5 von 59 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Modernes Bürogebäude, die Arbeit mit den wertschätzenden und dankbaren Kunden - hier bekommt man auch mal positives Feedback und ein einfaches "Danke", das von Herzen kommt.
- 30 Urlaubstage anstatt 28 Urlaubstage
sowie 24.12 und 31.12 frei
- Gleitzeit mit Kernarbeitszeit bzw. Vertrauen in den Support, dass hier die Erreichbarkeit für die Kunden mit Kommunikation untereinander sichergestellt wird anstatt eine 40-Std Arbeitswoche mit festen Arbeitszeiten und fehlender Möglichkeit der Abgeltung und Abbau von Überstunden
- unbefristete Verträge mit anschließender Planungssicherheit anstatt befristete Verträge
- Ein strukturiertes und einheitliches Einarbeitungskonzept (evtl. mit einem festen Ansprechpartner mit dafür eingeräumte Kapazitäten während der Einarbeitungszeit) anstatt fehlende Einarbeitungskonzepte, um den Personalbedarf zukünftig mit qualifizierten Neueinstellungen zu decken und Fluktuation während/nach der Einarbeitungszeit verbunden mit unnötig investierten Personalkosten zu vermeiden
- Führungskräfte für eine offene, wertschätzende und respektvolle Kommunikation sensibilisieren. Wenn Mitarbeiter Probleme ansprechen, sollten diese ernst genommen werden und nicht selbst als Problem dargestellt werden.
- Investitionen (Weiterbildung, Teambuilding, Arbeitsmittel etc) in das vorhandene Personal, um weitere Abgänge und Verlust von Fachwissen zu vermeiden und damit die anderen Mitarbeiter nicht weiter zu belasten
Ich empfinde die aktuelle Stimmung im Bereich Service und Consulting als angespannt und negativ.
Hier geht CONNEXT aus meiner Sicht an der Realität vorbei und sollte im Fachkräftemangel dieses Jahrhunderts ankommen. Langjährige CONNEXT-Mitarbeiter scheinen es nicht anders zu kennen und als normal zu empfinden.
Feste - man könnte eher sagen starre - Arbeitszeiten mit höchstens 1-2 Tagen im Home-Office im Support empfinde ich als nicht mehr zeitgemäß für ein modernes IT-Unternehmen.
Im Consulting bedeuten die dort etwas flexibleren Arbeitszeiten durch die Vielzahl der erhaltenen Aufträge mit evtl. zusätzlich anfallenden Wegezeiten mehr Fluch als Segen. Immerhin ist nach der Corona-Zeit die Bereitschaft von Remote-Terminen bei einigen Kunden gestiegen, sodass einige Kundentermine auch online möglich sind, auch wenn in der Branche Sozialwesen gerne auch noch der Wunsch nach einemFace-to-Face-Kontakt geäußert wird.
Überstunden, die aufgrund der anfallenden Arbeitslast definitiv anfallen, können nicht abgebaut werden. Das steigert definitiv nicht den Anreiz und die Motivation Mehrarbeit im Bereich Service und Consulting zu leisten.
Ausschließlich E-Learning-Angebote zum Thema Datenschutz und IT-Sicherheit.
Absolut empfehlenswert. Ein Großteil der Kollegen nimmt sich trotz der Arbeitsbelastung bei internen Rückfragen die Zeit und zeigt sich hilfsbereit.
Es gibt dazu ein jährliches Sommerfest sowie die Möglichkeit der gemeinsamen Mittagspause mit den Kollegen im Restaurant.
Empfinde ich als gut.
Die Kommunikation mit den Vorgesetzten gestaltet sich eher zäh und schwierig. Ich finde, dass der Ton die Musik macht und ein wertschätzender und respektvoller Umgang auf Augenhöhe selbstverständlich sein sollte.
Hinter jedem Mitarbeiter steckt auch ein Mensch und nicht nur eine Personalnummer.
Es wird kommuniziert, dass man alles ansprechen kann, aber wenn ich es dann tue, fühle ich mich nicht wirklich ernst genommen.
Es gibt jährliche Mitarbeitergespräche bei den direkten Vorgesetzten.
Die Büroausstattung ist gut und modern. Im Sommer ist es klimatisiert. Wenn aber ein Büro voll besetzt ist und jeder telefoniert oder in Online-Kundenterminen ist, fällt die Konzentration aufgrund des Lärmpegels dann doch schwer.
Kommunikation gibt es von der mittleren und oberen Führungsebene wenig bis gar nicht. Informationen werden oft erst über den Flurfunk oder über Microsoft Teams bekannt.
Gehalt wird pünktlich bezahlt. Es gibt Zuschüsse zu vermögenswirksamen Leistungen und zur betrieblichen Altersvorsorge.
Die Gleichberechtigung empfinde ich als gut, der Anteil weiblicher Arbeitnehmerinnen ist für ein IT-Unternehmen in fast allen Bereichen sehr gut.
Die Aufgaben sind sehr interessant und abwechslungsreich. Man hat bei den Kunden mit verschiedensten Menschen zu tun. Ich empfinde es manchmal aufgrund der Quantität der Aufgaben schwierig die Qualität in der Erledigung der Aufgaben sicherzustellen.
Es entsteht der Eindruck, dass hier mit voller Absicht gezielt das Nichtvorhandenseins eines Betriebsrats ausgenutzt wird. Personalabteilung täuscht Mitarbeitern Einladungen zu Mitarbeitergesprächen vor, jedoch werden sie dann in ein unangekündigtes 4-Augengespräch mit Anwälten geschickt. Dies ist mehrfach in verschiedensten Situationen vorgekommen. Zitat: "Wir machen das ganz bewusst so". Falsche Anschuldigungen will man nicht nachgehen, begründet mit Zitaten wie: "Wir führen hier keine Fragestunden unter den Mitarbeitern durch". Jeder kann der nächste sein, auch wenn man sich nie etwas zu Schulden kommen lassen hat.
Es gibt Team-Leiter, die zu Ihrer Position gezwungen werden, was dazu führt, dass sich der Team-Leiter für seine Teamkollegen nicht einsetzt, mit Zitaten wie: "Das liegt über meiner Gehaltsklasse".
Meiner Meinung nach herrscht hier eine absolut gefährliche Personalpolitik.
Alle Mitarbeiter sollten anfangen, das Schweigen über solch eine Personalpolitik zu brechen. Der Arbeitgeber verstößt meiner Meinung eindeutig gegen die Mitarbeiterfürsorge gegenüber des Arbeitnehmers.
Es entsteht der Eindruck: wenn der MA zu 150% ausgenutzt werden kann, ist er ein guter.
Ist ein sicherer Arbeitsplatz....
Maximale Inkompetenz und herablassende Behandlung, weil man es sich leisten kann...
Man sollte mit der Zeit gehen, statt auf einer Softwaredesign und ein Arbeitsmodell der späten 90er und frühen 20er zu setzen.
chaotisch
schein
unbekannt
betriebsausgabe
mangelware
fremdwort
dynamisch
absolut
singularität
mittelalterlich
variabel
vermutlich
selten
- das Sportangebot
- kostenloses Wasser
- gemeinsame Veranstaltungen
- den Umgang der Kollegen untereinander
Sehr schade ist, dass gute und langjährige Mitarbeiter vergrault werden. Da gibt es keine klärenden Gespräche. Wer seine Meinung sagt muss / kann gehen.
Es wäre schön wenn man auch als "kleiner" Angestellter "gehört" und ernst genommen wird. Flache Hierarchie gibt es dort leider nicht mehr.
Grundsolide finanzielle und technologische Basis, sehr gut im Markt etabliert, gleichzeitig aber Einsatz aktuellster Web-/Cloud-Technologien. Also quasi Startup-Feeling ohne Startup-Risiken. Auch die Branche (Sozialwirtschaft) ist viel spannender, als gedacht.