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473 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,6Weiterempfehlung: 68%
Score-Details

473 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

274 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 130 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Hohe Fluktuation und unzufriedene Mitarbeiter - alles, aber kein "Great Place To Work"

1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Conrad Electronic SE in Hirschau gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Update: ich bin schockiert. Mir ist schon aufgefallen, dass viele der neuen, negativen Bewertungen sukzessive verschwunden sind. Mittlerweile weiß ich auch warum. Das Unternehmen versucht anscheinend, diese gezielt entfernen zu lassen, wegen angeblicher Falschbehauptungen.
Ist das wirklich der richtige Weg, mit Kritik seiner Basis umzugehen?
Aber gut, laut GF sind angeblich 98% der Belegschaft sehr zufrieden mit Conrad (Quelle: Townhall-Meeting Februar 2024). Da passt eine wachsende Anzahl an schlechten Bewertungen natürlich nicht ins Bild.
Eine Zustimmungsquote von nahezu 100%, dazu eine Zensur an unerwünschten Meinungen. Man fühlt sich fast 80 Jahre in der Zeit zurückversetzt. Ob das ein attraktiver Arbeitgeber ist, soll jeder für sich selbst entscheiden.
Ich zumindest werde versuchen, meine Bewertung möglichst so zu formulieren, dass die GF mich nicht wieder wegen angeblicher Falschbehauptungen melden kann. Einige Kommentare muss ich deshalb natürlich löschen, diese Abschnitte sind aber entsprechend markiert.

Eigentlich habe ich keine Notwendigkeit gesehen, eine eigene Bewertung zu schreiben, da die aktuellen Bewertungen die relevanten negativen Entwicklungen schon ausführlich darstellen.
Dass allerdings diverse Leute aus der Führungsriege LinkedIn gerade zukleistern mit der [Zensur] "Great Place to Work"-Auszeichnung, ist eine so unterirdische Frechheit, dass es jetzt auch meine Bewertung als realistischen Gegenpol dazu braucht.

[Zensur]
Beim Vorstellungsgespräch wurde ich mit einer sehr modernen Remote-Regelung gelockt. Maximal 1 Tag Office pro Woche, man hätte damit gute Erfahrungen gemacht, es entspricht ja auch dem modernen Zeitgeist, usw.
Dann kam allerdings das sehr sportliche Unternehmensziel für das Jahr 2023, den aEBIT im Vergleich zum Vorjahr um > 20% zu steigern.
Dieses Ziel wurde natürlich nicht erreicht. Die GF sieht die Ursache aber nicht z.B. an der aktuellen allgemeinen weltwirtschaftlichen Lage, nein, dass die Mitarbeitenden zu wenig vor Ort im Büro sind, wurde als Grund festgelegt.
Also hat sich die GF dazu entschlossen, die Remote-Regelung deutlich zu reduzieren und 3 Tage Office pro Woche festzulegen. Man wusste aber, dass diese Änderung die Mitarbeiter verärgern wird und [Zensur]. Keine 2 Wochen nach Abschluss der Umfrage wurden die Änderungen der Remote-Regelung verkündet.
[Zensur]. Würde man aktuell dieselbe Umfrage wiederholen, hätte Conrad keine Chance auf das Zertifikat. Dass Conrad wie erwähnt dann noch mit dieser Auszeichnung wirbt, ist blanker Hohn gegenüber den Mitarbeitern.
Vorsicht also bei Stellenausschreibungen! Es wird geworben mit Sätzen wie “Aufgrund unserer modernen IT-Infrastruktur ist für uns mobiles Arbeiten in den verschiedenen Unternehmensbereichen fest etabliert.”, das stimmt nur begrenzt.

Was ist das Problem mit der neuen Office-Regelung?
Wie man in den anderen Bewertungen schon lesen kann, sorgt die neue Office-Regelung aktuell für extremen Unmut im Unternehmen. Die offizielle Begründung ist, dass die Unternehmensziele nicht erreicht wurden, weil die Leute im HO nicht so gut miteinander kommunizieren können.
Das ist natürlich an den Haaren herbeigezogen, der Grund ist ganz einfach dass der Inhaber "endlich wieder mehr Leben in der Bude" haben möchte (wörtliches Zitat vom Inhaber). Deswegen wurde man auch gebeten, sich innerhalb der Abteilung so abzustimmen, dass die Büros über die Woche hinweg immer gleichmäßig besetzt sind, damit vor Ort immer gleich viel “Leben in der Bude” ist.
Auf die Anmerkung, dass man dadurch seine Mitarbeiter verärgert und Kündigungen die Folge sein könnten, kam die Antwort (erneutes Zitat): "Dann sind das eben nicht die richtigen Mitarbeiter für uns". Die Wertschätzung, die einem gerade entgegengebracht wird, liegt also bei 0, die allgemeine Stimmung im Unternehmen ist natürlich am Boden.

Was ist sonst so los bei Conrad?
- Einen Teil seines Gehalts bekommt man als Tantieme, da führt kein Weg dran vorbei. Die Tantieme wiederum ist an die Erreichung der Unternehmensziele gebunden. Da die Unternehmensziele letztes Jahr nicht erreicht wurden, wird die Tantieme voraussichtlich ausfallen, was auch wieder für sehr viel Unmut in der Belegschaft sorgt. Auch hier wird natürlich nicht darüber diskutiert, dass die Ziele vielleicht einfach zu hoch gesteckt waren, oder an eine veränderte gesamtwirtschaftliche Lage angepasst werden müssen.
- Die Fluktuation ist sehr hoch, vor allem bei jungen Leuten u30 liegt sie bei Männern bei knapp 15%, und bei Frauen bei knapp 33%, nachzulesen im öffentlichen Nachhaltigkeitsbericht 2022 auf conrad.de. Das Unternehmen schafft es nicht, für junge Leute dauerhaft attraktiv zu sein. Nachbesetzungen sind selten Leute mit Expertise, man stellt hauptsächlich Studienabgänger ein. Langfristiges Know-How baut man sich so natürlich nicht auf.

Verbesserungsvorschläge

Anmerkung zu den zensierten Abschnitten:
Im Kern geht es darum, dass die GPTW-Umfrage und die Änderung der HO-Regelungen zeitlich sehr ungünstig aufeinander gefallen sind, und zwar so ungünstig, dass man den Eindruck haben könnte, dass das Vorgehen so geplant war. Laut GF hat es sich allerdings um einen reinen Zufall gehandelt, und war absolut unbeabsichtigt. Meiner Meinung nach ist der Zufall hier allerdings schon zu stark auf Seiten der GF, um glaubhaft zu sein.

Ich möchte auch dem vorgefertigten Text von HR gleich vorwegnehmen, dass wir uns derzeit nicht an unseren HR Business Manager wenden können. Er hat gekündigt, und wir wissen nicht, wer uns jetzt betreut.

Arbeitsatmosphäre

Aktuell miserabel.

Work-Life-Balance

Bis vor kurzem super dank der großzügigen Remote-Regelung. Ab jetzt muss ich allerdings 8 Std./Woche zusätzliche Pendelzeit einplanen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das ecovadis-Zertifikat ist gekauft, und selbst damit hat es nur für die schlechteste Kategorie gereicht. Zitat aus dem Nachhaltigkeitsbericht: “Die Conrad Unternehmensgruppe bekennt sich ausdrücklich zu einer ökologisch und sozial verantwortungsvollen Unternehmensführung.” Dass mehr Office-Tage zu mehr Verkehr und dadurch höherer Umweltbelastung führt, wird gekonnt ignoriert.

Umgang mit älteren Kollegen

Auch älteren Kollegen, die der Firma schon einige Dekaden die Stange gehalten haben, wird bei der neuen Office-Regelung kein Quäntchen entgegengekommen. So vergrault man sich erfolgreich junge Mitarbeiter.

Vorgesetztenverhalten

Die Vorgesetzten sind über alle Ebenen hinweg auf Ihre eigene Karriere bedacht. Sie geben sich größte Mühe, der GF zu gefallen. Am Wohl der Basis ist hier keiner interessiert.
Als Beispiel hat eine Führungskraft entgegen dem großen Widerstand seiner Mitarbeiter ab der ersten Ankündigung, dass eine neue Office-Regelung geplant ist, diese Regelung eigenmächtig schon früher eingeführt, um "mit gutem Beispiel voranzugehen".

Arbeitsbedingungen

uralte Büros.

Gehalt/Sozialleistungen

[Zensur]. Ich bewerbe mich gerade aktiv weg, und werde mein Gehalt um 30-35% steigern können.
Von älteren Kollegen hört man haarsträubende Geschichten über 10 Jahre Nullrunde und Gehaltserhöhungen von 20€ Brutto/Monat.

Gleichberechtigung

Aufgrund von Zensur Änderung auf 1 Stern.

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Viel Schein, wenig Sein

1,5
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Conrad Electronic SE gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

30 Tage Urlaub

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Viel Schein - wenig sein.
Keine Kommunikationskultur - Ober sticht Unter und zwar immer.

Verbesserungsvorschläge

- Mehr in die Mitarbeiter investieren - Weiterbildung
- Prozesse und Verantwortlichkeiten klären
- Umbau Headquarter

Arbeitsatmosphäre

Welche Amtosphäre?

Image

Außen hui - innen pfui

Work-Life-Balance

Kommt auf die Abteilung an.

Karriere/Weiterbildung

So gut wie keine Möglichkeiten

Gehalt/Sozialleistungen

20 - 30 % unter dem Branchendurchschnitt

Kollegenzusammenhalt

Jeder kämpft für sich.

Vorgesetztenverhalten

Leadership? Gibts hier nicht. Einweg TOP - DOWN Management

Arbeitsbedingungen

Die 80ziger lassen grüßen. Internet im Headquarter ist ein Witz.

Kommunikation

Miserable interne Unternehmenskommunikation.

Interessante Aufgaben

Dinosaurier der ausstirbt.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Sophia Barth, Trainee Human Resources
Sophia BarthTrainee Human Resources

Liebe*r Kolleg*in,

vielen Dank für dein Feedback auf Kununu.

Wir finden es sehr schade, dass du mit deiner Zeit bei Conrad aktuell unzufrieden bist.

Wir möchten dir versichern, dass uns die Zufriedenheit unserer Mitarbeitenden am Herzen liegt und dass wir kontinuierlich daran arbeiten, die Arbeitsbedingungen bei Conrad zu verbessern.

Unter anderem arbeiten wir kontinuierlich an einer offenen und wertschätzenden Kommunikationskultur im Unternehmen, in der alle Mitarbeitenden gehört werden sowie die Möglichkeit erhalten, sich persönlich und fachlich weiterzuentwickeln.

Wir sind überzeugt, dass wir durch einen offenen und konstruktiven Dialog mit unseren Mitarbeitenden und durch die Umsetzung der von dir angesprochenen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen bei Conrad Electronic nachhaltig verbessern können.
Melde dich mit weiteren Anliegen gerne bei uns per Mail (sophia.barth@conrad.de).

Viele Grüße
Sophia

Ideologisch auf dem Weg in die Bedeutungslosigkeit

1,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Conrad Electronic SE in Hirschau gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Meiner Meinung nach wurde das in den letzten Bewertungen mit weniger als 4 Sternen schon genug ausformuliert. Ich schließe mich den Punkten an

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ich kann mich den anderen Kommentaren anschließen, die bereits auf die sinnlose Anwesenheitspflicht eingegangen sind. Das möchte ich nicht auch noch weiter ausformulieren, da es noch einen weiteren wichtigen Punkt gibt.
Die Firma gibt sehr hohe Umsatzziele aus, die meiner Meinung nach nicht realistisch sind. Vermutlich will die Firma sich damit die Prämie sparen. Aber dass sie damit die Mitarbeiter demotiviert, sieht die GF vermutlich nicht.
Um vielleicht doch die extrem hohen Ziele zu erreichen, wäre meiner Meinung nach ein besserer Einkauf notwendig. Wir haben nämlich meiner Meinung nach oft zu wenig Auswahl an Produkten bzw. es scheitert dann am Preis, dass sie gekauft werden.

Liebe HR, bitte überlegt euch doch mal einen besseren Text als den Hinweis, dass man doch mit dem zuständigen HR Business Partner sprechen soll.
So Gespräche würden ja auch nichts ändern oder wollt ihr dadurch die Mitarbeiter identifizieren, die nicht auf “Linie” sind, um entsprechend gegenwirken zu können?

Verbesserungsvorschläge

Nicht nur von oben her diktieren, was angeblich gut für das Unternehmen ist. Auch auf die Mitarbeiter hören. Vielleicht auch mal eine Umfrage unter den Mitarbeitern machen, wie sie über die aktuelle Situation mit der Anwesenheitspflicht und der Prämienkürzung denken.
Außerdem würde ich realistische Ziele definieren, damit man als Mitarbeiter auch die Chance hat, die Prämie in voller Höhe zu bekommen.
Das ein Teil der Prämie (sofern wir jemals wieder die hohen Ziele erreichen) bzw. vom Weihnachtsgeld als Gutschein ausgegeben wird, ist ja in der Theorie nicht schlecht. Allerdings will sich Conrad auf das B2B Geschäft konzentrieren. Somit gibt es für Privatkunden immer weniger Produkte zur Auswahl. Es wird folglich immer schwieriger, etwas zu finden, um den Gutschein zu verbrauchen. Entweder muss man darüber nachdenken, für die Mitarbeiter auch B2B only Produkte (auch Marktplatz) freizuschalten oder in die Diskussion einsteigen, ob der Gutschein noch zeitgemäß ist.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre war ja schon durch die sinnlos eingeführte Anwesenheitspflicht schlecht. Jetzt wurden die Mitarbeiter noch weiter demotiviert, da die Prämie (variabler Gehaltsanteil bei AT-Verträgen) nur zu einem geringen Anteil ausgezahlt wurde. Daran sind aber nicht die Mitarbeiter Schuld. Meiner Meinung nach hat die Firma einfach viel zu hohe Ziele gesetzt. Dies entspricht faktisch einer Lohnkürzung.

Image

Laut den ideologischen Vorstellungen des Inhabers und der Geschäftsführung ist bei Conrad alles super. Wenn man sich allerdings mit den einfachen Angestellten unterhält, ist das Ansehen der Firma alles andere als super. Willkürliche Entscheidungen wie eine Anwesenheitspflicht tragen dazu natürlich bei. Denn dem Inhaber und der Geschäftsführung ist es meiner Meinung nach egal, wie die Angestellten denken. Wie hat es die Geschäftsführung so schön formuliert: Auch in den besten Familien gibt es immer wieder andere Ansichten und am Ende rauft man sich zusammen (Anmerkung vom Autor dieses schönen Beitrags: “und macht das, was das Familienoberhaupt will”)
Meiner Meinung nach täuscht sich die Geschäftsführung gewaltig. Die Mitarbeiter kommen zwar ins Büro, sind aber alles andere als zufrieden.

Work-Life-Balance

Dazu muss ich nichts mehr schreiben, denn man muss sich nur die anderen Bewertungen seit Anfang Januar anschauen. Das sagt alles.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Conrad braucht meiner Meinung überhaupt nicht mehr darüber nachzudenken, als umweltfreundliches Unternehmen aufzutreten. Denn wenn man als Arbeitgeber die Mitarbeiter sinnlos in ein teilweise nicht funktionsfähiges Büro zwingt, obwohl sie im Homeoffice die Arbeit deutlich besser erledigen könnten, wird sinnlos CO2 ausgestoßen. Dies könnte eingespart werden, wenn die Mitarbeiter weiterhin im Homeoffice arbeiten dürften.

Kollegenzusammenhalt

Meiner Meinung nach herrscht seit der sinnlos eingeführten Anwesenheitspflicht Missgunst zwischen den Mitarbeitern. Denn manche können nicht verstehen, dass Kollegen ggf. eine Reduktion bekommen haben. Wer gefallen will, kann hier durch höhere Anwesenheit punkten.

Vorgesetztenverhalten

Die Vorgesetzten nehmen die Belange der Mitarbeiter nicht mehr ernst. Man liefert stichhaltige Argumente, warum eine Anwesenheitspflicht sinnlos ist. Es wird nur gesagt, dass man damit nun eben leben muss. Es wird gar nicht versucht, für den Mitarbeiter zu kämpfen.
Auch sehen die Vorgesetzten scheinbar die niedrige Prämie nicht so schlimm. Da kommen nur so Aussagen, es hätte ja schlimmer kommen können. Verdienen die Vorgesetzten so gut, dass es ihnen egal ist, ob sie eine Prämie bekommen oder nicht?
Generell wird mittlerweile seitens der Führungskräfte oft darauf hingewirkt, dass man das Ganze vergessen und nicht mehr darüber sprechen soll.

Arbeitsbedingungen

Aktuell ist es meist eine Zumutung im Büro eine Videokonferenz abzuhalten. In letzter Zeit wurden die Videos der anderen Teilnehmer auf Grund der schlechten Netzwerkverbindung immer wieder ausgeblendet. Egal ob WLAN oder LAN.
Außerdem gibt es fast keine verfügbaren Besprechungsräume. Mehrere Räume, die bisher super Besprechungsräume waren, wurden leider aufgegeben, um daraus Büros für besonders wichtige Mitarbeiter/Vorgesetzte zu machen.
Es gibt zwar wunderschöne Besprechungsboxen, wo es kein Tageslicht gibt und Teilnehmer in einer Videokonferenz alle Gespräche aus den benachbarten Boxen mitbekommen. Meiner Meinung nach hat sich da niemand Gedanken bei der Einrichtung gemacht

Kommunikation

Meiner Meinung nach sollte sich die GF überlegen, was sie in den Townhall Meetings und in Interviews sagt.
Im Townhall Meeting hat die Geschäftsführung den Mitarbeitern vorgeworfen, nicht genug für den Umsatz zu tun und daher die Office Pflicht eingeführt, um besser am Umsatz arbeiten zu können. Die aktuelle wirtschaftliche Situation wurde ignoriert.
Einige Zeit später wurde von der GF in einem Interview mit der WirtschaftsWoche bestätigt, dass auch Conrad die Rezession bzw. die aktuelle wirtschaftliche Lage spürt und damit kämpft.
Wieso man hier zwei getrennte Geschichten erzählt, ist absolut nicht nachvollziehbar.

Gehalt/Sozialleistungen

Den Punkt müsste man eigentlich mit noch weniger Sternen bewerten. Leider geht das nicht.
Es wurden für das Jahr 2023 (meiner Meinung nach absichtlich) viel zu hohe Unternehmensziele definiert. Mit diesen Zielen ist leider die Prämie für AT Mitarbeiter verknüpft. Da die Ziele auf Grund der wirtschaftlichen Lage nicht erreicht wurden, fällt dementsprechend auch die Prämie deutlich niedriger aus. Faktisch entspricht dies einer Lohnkürzung durch die Hintertür, denn ohne die Prämie sind die Gehälter noch lächerlicher als ohnehin schon. Den meisten Mitarbeitern war das schon von vornherein klar. Aber die GF hat sich meiner Meinung nach nur gewundert, warum die Ziele nicht erreicht wurden.
Leider hat die Firma meiner Meinung nach nicht dazu gelernt (oder verfolgt den gleichen Plan wie 2023), denn für das Jahr 2024 wurden seitens GF noch höhere Ziele definiert. Vielleicht will man so die Prämie indirekt komplett abschaffen und dadurch Personalkosten sparen?
Meiner Meinung nach müsste dies auch Bewerben gesagt werden, dass es die Prämie vermutlich nur noch auf dem Papier gibt und sie sich bei Vertragsabschluss weigern sollten eine Prämie anzunehmen.

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Arbeitgeber-Kommentar

Sophia Barth, Trainee Human Resources
Sophia BarthTrainee Human Resources

Liebe*r Kolleg*in,

vielen Dank für dein ausführliches Feedback.

Wir finden es sehr schade, dass du mit deiner Zeit bei Conrad aktuell unzufrieden bist. Wir möchten dir versichern, dass uns die Zufriedenheit unserer Mitarbeitenden am Herzen liegt und dass wir kontinuierlich daran arbeiten, Themen wie Arbeitsbedingungen und Kommunikation zu verbessern.

Da wir davon überzeugt sind, dass wir durch einen offenen und konstruktiven Dialog mit unseren Mitarbeitenden die Arbeitsbedingungen bei Conrad Electronic nachhaltig verbessern können, freuen wir uns über einen persönlichen Austausch zu den von dir angesprochenen Themen oder eine Nachricht per Mail (sophia.barth@conrad.de).

Viele Grüße
Sophia

Unglaubwürdig, stark hierchie geprägt, alle Entscheidungen top down, Argumente zählen nicht

1,3
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Conrad in Hirschau gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Meinung der Belegschaft wird völlig ignoriert

Verbesserungsvorschläge

Hört auf eure Mitarbeiter

Arbeitsatmosphäre

Alte Büros, nur wenig höhenverstellbare Schreibtische, enges Sitzen aufeinander, kein kostenlose Kaffee etc., Kantinenessen im Vergleich zu anderen überteuert

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ein Stern sagt wohl alles. Meine Meinung vorher wurde auf Anweisung von Conrad gelöscht

Umgang mit älteren Kollegen

Obwohl hier viel Erfahrung vorhanden ist, werden diese Mitarbeiter als altbacken behandelt. Auch das Gehalt ist im Vergleich zu jungen, meist unerfahrenen Kollegen niedriger

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzte kuschen, da sie sonst ihren Arbeitsplatz verlieren

Arbeitsbedingungen

Keinerlei Altersvorsorge, Gesundheitsvorsorge etc vorhanden

Kommunikation

Townhallmeeting nur online, also Fragen nur online und anonym möglich. Auf Fragen wird viel gesagt aber nichts beantwortet

Gleichberechtigung

Lange Betriebszugehörigkeit nicht nötig, Erfahrung zählt nicht


Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Kollegenzusammenhalt

Interessante Aufgaben

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Wäre ich jünger, würde ich wechseln

1,0
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Conrad in Hirschau gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Will er eh nicht hören

Kollegenzusammenhalt

Mittlerweile nimmt der stark ab, jeder kämpft für sich

Vorgesetztenverhalten

Kein Kommentar, sonst wird die Bewertung durch Conrad wieder zum Löschen gemeldet.

Kommunikation

Büros aus den 90gern


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

5Hilfreichfinden das hilfreich4Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Sophia Barth, Trainee Human Resources
Sophia BarthTrainee Human Resources

Liebe*r Kolleg*in,

vielen Dank für deine Bewertung.

Dein Feedback ist uns wichtig, da es uns hilft, uns als Arbeitgeber weiterzuentwickeln und die Arbeitsbedingungen für alle Mitarbeitenden zu verbessern.

Wir würden uns freuen, wenn du uns deine Gedanken und Bedenken weiter ausführst und uns im direkten Dialog oder per Mail (sophia.barth@conrad.de) schilderst.

Wir sind gespannt auf deine Meinung und würden uns freuen, wenn wir uns darüber austauschen könnten.

Viele Grüße
Sophia

Der Weg zum Mount Everest ist nach oben, und nicht nach unten ins Tal

1,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Conrad Electronic GmbH & Co KG in Hirschau gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gute Kantine
Pünktliche Bezahlung
Es gibt Kuchen wenn jemand Geburtstag hat

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Nicht existenter Betriebsrat, es gibt zwar einen, dieser ist aber sehr Arbeitgeberorientiert
Feedback kommt nicht oben an, irgendwo auf der Strecke wird es totgeschwiegen
Für mehr negative Punkte, siehe Bewertungstexte

Verbesserungsvorschläge

Hört auf die Mitarbeiter bevor es zu spät ist
Bessere Benefits für Mitarbeiter, bspw. Tankgutscheine wenn man schon so oft rein muss

Arbeitsatmosphäre

Seit Monaten immer rasanter und deutlich abnehmend und ist mittlerweile auf einem absoluten Tiefstand.

Geschäftsführer, die vor versammelter Mannschaft zur Kündigung auffordern wenn ihnen die neue Strategie nicht gefällt und doch bitte aufhören sollen, das Unternehmen hier auf solchen Seiten zu bewerten.

Back-To-Office mit 3 Tagen die Woche Office wurde unternehmensweit eingeführt, obwohl es super lief wie es bisher war. Jeder Versuch einen plausiblen Grund zu finden, warum wieso weshalb warum wird abgeblockt und damit begründet, das:

a) die Kommunikation verbessert werden soll, wobei viele Kollegen mittlerweile nicht nach Hirschau kommen weil sie weiter weg wohnen oder im Ausland in einer Zweigstelle sind, aber die Deutschen Kollegen müssen rein, damit

b) der Inhaber seine Vision erfüllt bekommt, dass endlich wieder Zitat "... Leben in der Bude ist"

Die Stimmung ist am Boden und dennoch frägt man sich als Mitarbeiter, was kommt als nächstes damit es noch schlechter wird. Vertrauen in das Upper Management ist schon lange weg.

Image

Image nach außen: Conrad ist zu teuer und hat kaum Produkte. Treue Kunden denken anders, aber wie lang kann man diese noch halten?

Image von Innen: Mit jedem Monat abnehmend. Ein Geschäftsführer stellt sich vor versammelte Mannschaft und beklagt, dass die Stimmung seit Monaten abnimmt, aber er kann sich nicht erklären warum.

Mitarbeiter sind extrem unzufrieden und es geht weiter bergab.

Leider sind hier keine 0 Sterne möglich, gut für Conrad dass man hier trotzdem einen Stern minimum geben muss.

Work-Life-Balance

Mit einem Wort beschreibbar: Nicht Existent.

Während Corona mussten alle ins Homeoffice, es hat super geklappt und man ist gewachsen. Corona ist vorbei, es lief weiterhin super.

Nur kam dann die Idee mit Back-To-Office. Wie schon oben beschrieben, ohne jeden Grund musst jeder wieder rein ins Office, Ausnahmen werden gefühlt nur gegeben wenn wirklich, wirklich der Grund akzeptabel ist. Einen Mittelwert gibt es nicht, kein entgegenkommen des Arbeitgebers.

Teilweise müssen Kollegen eine Stunde einfach fahren, und das somit 6x die Woche. Diese Zeit fehlt natürlich dann wieder um produktiv zu sein, aber man ist ja im Büro und somit ist man als Conrad zufrieden?

Man braucht gar nicht versuchen, mit öffentlichen Verkehrsmitteln nach Hirschau zu kommen, es geht aber man verschwendet deutlich mehr Zeit als mit dem Auto zu kommen.

Karriere/Weiterbildung

Man preist an, das man Kurse in Udemy machen kann, super.

Sieht man weiter nach Weiterbildungs- oder Karrierechancen, sucht man vergeblich. Geschuldet der flachen Hierarchie in der Firma, kommt man nur höher wenn jemand über dir kündigt und somit die Stelle frei wird.

Gehalt/Sozialleistungen

Absoluter unterer Durchschnitt, bis teilweise sogar deutlich unter dem Durchschnitt.

Man versucht das damit zu begründen, man ist ja kein Big-Player und kann deshalb nicht mehr zahlen. Weihnachtsgeld, bzw. Tantime werden teilweise als Gutschein für den Onlineshop gegeben, damit man den Umsatz bei Conrad wieder ankurbelt, wenn man mal einen Artikel findet der passt.

Tantime wird gekoppelt an das Unternehmensziel ausbezahlt, je höher man das Ziel als Firma steckt, desto weniger muss man an die Mitarbeiter ausbezahlen, clever!

Man hört bei AT-Verträgen von jahrenlangen Nullrunden und sehr kleinen Anpassungen des Gehaltes.

Sozialleistungen sind okay, es ginge aber deutlich mehr!

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Man preist seine EMAS als Conrad, aber die Mitarbeiter pendeln jeden Tage unnötig ins Büro, das Gebäude ist schlecht isoliert (im Sommer zu warm und im Winter eiskalt), Ware wird teilweise in unnötig großen Kartons verschickt, aber hey, Conrad hat das Zertifikat.

Kollegenzusammenhalt

Immer auf das Team bezogen. In meinem Team wunderbar, hört man sich in anderen Teams und speziell anderen Teams aus anderen Abteilungen um, grauenhaft.

Man muss teilweise Angst haben irgendwas vor einigen Kollegen etwas schlechtes oder Kritik zu sagen, weil das sonst nach oben weitergegeben wird um besser bei einigen Führungskräften dazustehen, damit diese wieder besser beim Upper Management dastehen. Das sowas nicht zum Zusammenhalt beiträgt, ist glaub ist selbsterklärend.

Vorgesetztenverhalten

Direkte Vorgesetzte sind super, bis zur Abteilung hin jedenfalls. Leider, sobald es höher den Berg rauf geht, werden diese immer schwerer zu sehen und zu greifen, der Nebel verschleiert hier zu viel. Vielleicht müsste man mehr zusammen rücken?

Arbeitsbedingungen

Man arbeitet zwar mit den neusten Laptops, jedoch wars das schon was neu ist.

Die Büroräume sind aus den 90igern und die Ausstattung gefühlt noch älter. Man hat krampfhaft versucht, jeden Arbeitsplatz gleich auszustatten für Shared Desk, jedoch ohne neue Monitore, Stühle oder Docking-Stations anzuschaffen. Wenn man Glück hat, hat man zumindest einen Monitor der halbwegs brauchbar ist. Teilweise sind die Stühle schon an den Armlehnen kaputt, werden aber nicht ausgetauscht. Man investiert viel lieber in die Stadtverwaltung Amberg und hilft dort mit der Digitalisierung, ist ja öffentlich fürs Image super!

Zudem muss man in einem Großraumbüro arbeiten, während andere Abteilungen geschlossene Räume haben und sich dort mit Shared Desk einbuchen können. Bucht man einen unerlaubten Platz, wird man sofort gerügt, das darf man nicht. Aber man ist doch eine Firma und arbeitet an einem Ziel? Außerdem sind zu wenig Plätze fürs Shared Desk vorhanden um alle Mitarbeiter, die jetzt ja wieder ins Office müssen, unterzubringen.

Kommunikation

Unklare und nicht nachvollziehbare Entscheidungen werden vom Upper Management getroffen, und die armen Abteilungsleiter und Team Leiter müssen dann versuchen, dass irgendwie an ihrer Kollegen weiterzugeben und bekommen dann (leider verständlicherweise), den ganzen Frust ab.

Great Place to Work Umfragen wurden gemacht, welche gezeigt haben wie unzufrieden die Mitarbeiter sind. Anstelle auf das Feedback zu hören und sinnvolle, weitreichende Maßnahmen zu machen, wurde nur das absolute Minimum gemacht und dann eine zweite Umfrage rausgegeben.
Man hat grad so den Schwellwert erreicht, um sich Great Place to Work zu nennen.

Kurze Zeit später wurde angekündigt, alle Mitarbeiter müssen wieder den Großteil ins Office. Das war natürlich vor der Umfrage nicht bekannt, so ein Pech auch, oder war es zum Glück?

Gleichberechtigung

Egal wer du bist, welches Geschlecht, welche Religion, woher du kommst, usw.: das spielt keine Rolle und jeder wird gleich behandelt.

Man sucht aber vergeblich Frauen in höheren Führungsstellen.

Eingewächse, egal wie lange sie da sind, verdienen immer weniger als neue Mitarbeiter, nach dem Sinn braucht hier keiner fragen.

Interessante Aufgaben

In meinem Team absolut gegeben, man hat jeden Tag mit der neusten Technik, neuen Aufgaben und einem interessanten Feld zu tun!


Umgang mit älteren Kollegen

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Arbeitgeber-Kommentar

Sophia Barth, Trainee Human Resources
Sophia BarthTrainee Human Resources

Liebe*r Kolleg*in,

vielen Dank für dein ausführliches Feedback auf Kununu.

Wir haben dein Feedback aufmerksam gelesen und möchten dir versichern, dass wir deine Bedenken ernst nehmen und alles daran setzen werden, die angesprochenen Themen zu verbessern.

Dass du mit der gegenwärtigen Ausgewogenheit aus drei Tagen Büro und zwei Tagen Home-Office unzufrieden bist, tut uns leid. Die Entscheidung ist nach gründlicher Abwägung und Berücksichtigung unterschiedlicher Faktoren getroffen worden. Ausschlaggebend für das anvisierte Modell ist vor allem die Stärkung der Kommunikation und der Zusammenarbeit im persönlichen Austausch. Wir sind davon überzeugt, dass wir unseren Mitarbeitenden ein gutes Arbeitsumfeld bieten, das auf Fairness und Respekt basiert. Wir wissen natürlich, dass es im Einzelfall aufgrund besonderer Lebenssituationen Ausnahmen gibt. Sollte dies auf dich zutreffen, setze dich bitte mit deiner Führungskraft bzw. dem HR-Team in Verbindung.

Wir würden uns freuen die weiteren von dir angesprochenen Themen im direkten Dialog zu besprechen. Melde dich dafür gerne bei uns persönlich oder per Mail (sophia.barth@conrad.de).

Viele Grüße
Sophia

Aussen hui, innen pfui.

1,6
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei Conrad Electronic Wernberg GmbH in Hirschau gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Arbeitszeitplanung, Kein Tarif, Betriebsrat ist ein Witz.

Verbesserungsvorschläge

Mehr denken im Arbeitsalltag. Viel ist sinnlose Zeitverschwendung.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

3Hilfreichfinden das hilfreich5Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Sophia Barth, Trainee Human Resources
Sophia BarthTrainee Human Resources

Liebe*r Kolleg*in,

vielen Dank für dein Feedback auf Kununu. Dass du nicht vollumfänglich zufrieden bist, finden wir sehr schade und nehmen deine Bedenken sehr ernst.

Dein Feedback ist uns wichtig, da es uns hilft, uns als Arbeitgeber weiterzuentwickeln und die Arbeitsbedingungen für alle Mitarbeitenden zu verbessern. Gib uns gerne an, welche konkreten Verbesserungsvorschläge du hast und wie wir deine Zufriedenheit erhöhen können.

Gerne laden wir dich ein, deine Bedenken und Anregungen per Mail an sophia.barth@conrad.de zu schildern.

Viele Grüße
Sophia

Conrad entwickelt sich in die falsche Richtung

1,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Conrad Electronic SE in Hirschau gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Mittlerweile nichts mehr. Ich bin nur noch endlos enttäuscht über den Umgang mit der momentanen Situation. Interessiert mich aber zum Glück in ein paar Wochen nicht mehr.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Update meiner Bewertung: Ende letzten Jahres habe ich mir noch gedacht: Mal sehen, wo das alles hinführt, lassen wir uns mal überraschen. Jetzt muss ich sagen: Holla die Waldfee, wird das Ding hier mit 180 an die Wand gefahren. Statt auf die vielen gut geschriebenen, ausführlichen und vor allem konstruktiven Bewertungen und Feedback einzugehen und zu sagen, wir arbeiten daran, werden hier Bewertungen gelöscht, man muss sich von der Geschäftsführung im Townhall Meeting als Feigling beschimpfen lassen, weil man ja den Weg einer anonymen Bewertung wählt und es wird kein bisschen darauf eingegangen, was viele Mitarbeiter momentan schlecht an Conrad finden. Stattdessen wird man beschimpft und die Kritik wird als lächerlich bezeichnet.

Verbesserungsvorschläge

Die Einstellung gegenüber seinen Mitarbeitern überdenken. Wenn man den derzeitigen Kurs weiterfährt, wird Conrad bald das verlieren, was die Firma zu dem gemacht hat, was sie heute ist.

Arbeitsatmosphäre

Schlimmer kann es eigentlich kaum werden. Man merkt, dass alle MA angespannt und unzufrieden sind. Dies spiegelt sich auch im Umgang mit Kollegen wider. Aber MA, die sich beschweren, sollen doch bitte die Firma verlassen, weil diese nur das Betriebsklima verpesten würden. Und ja, diese Aussage ist tatsächlich so geäußert worden.

Image

Im Bekannten und Freundeskreis wird man belächelt, wenn man sagt, dass man bei Conrad arbeitet. Es kommen ständig Kommentare wie: "Ah, ihr seid doch so teuer." Und was soll man sagen, es stimmt nunmal, dass man deutlich teurer als die Konkurrenz ist und dabei keinen Mehrwert an Service oder sonstiges bietet und somit keine Argumentationsgrundlage für einen höheren Preis hat.

Work-Life-Balance

Hierzu haben bereits viele etwas geschrieben. Offensichtlich nicht mehr gegeben aufgrund sinnbefreiter Präsenzpflicht.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen werden regelmäßig gefördert und von Vorgesetzten gewünscht

Gehalt/Sozialleistungen

Unter Branchendurchschnitt

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Da meine Bewertung gemeldet wurde, überarbeite ich diesen Punkt.
Der Arbeitsweg bedeutet natürlich auch einen höheren CO2 Ausstoß, daher ist durch die Büropflicht das Umweltbewusstsein meines Erachtens nach stark gesunken.

Kollegenzusammenhalt

Aufgrund der momentanen Situation ist sich momentan jeder selbst der nächste. Man kann es den Mitarbeitern eigentlich nicht einmal verübeln.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen sind genauso ersetzbar wie junge Kollegen

Arbeitsbedingungen

Die Großraumbüros haben keine Trennwände, somit herrscht in den Büros eine Lautstärke, dass man Probleme hat, sein eigenes Wort zu verstehen. Die Stühle sind alt, nicht ergonomisch und bereiten einem schon nach wenigen Stunden Rückenschmerzen. Nach jedem Bürotag habe ich Kopfschmerzen und Rückenschmerzen, weil die Arbeitsbedingungen derzeit eine Katastrophe sind.

Gleichberechtigung

Die Geschäftsführung behandelt alle gleich schlecht.


Vorgesetztenverhalten

Kommunikation

Interessante Aufgaben

7Hilfreichfinden das hilfreich10Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentare

Sophia Barth, Trainee Human Resources
Sophia BarthTrainee Human Resources

Liebe*r Kolleg*in,

vielen Dank für dein Feedback auf Kununu. Wir nehmen deine Kritik sehr ernst und möchten dir gerne unsere Sichtweise erläutern.

Es tut uns sehr leid, dass du mit deiner Zeit bei Conrad aktuell unzufrieden bist. Wir möchten dir versichern, dass uns die Zufriedenheit unserer Mitarbeitenden am Herzen liegt und dass wir kontinuierlich daran arbeiten, die Arbeitsbedingungen bei Conrad zu verbessern. Themen wie Kommunikation, Arbeitsbedingungen oder Weiterbildungen sind für uns wichtige Themen, an deren Weiterentwicklung wir kontinuierlich arbeiten.

In letzter Zeit gab es auf dieser Plattform einzelne Kommentare, die die Stimmung im Unternehmen und unsere Unternehmenskultur vor dem Hintergrund der gegenwärtigen Home-Office-/Büro-Regelung beleidigend oder wahrheitswidrig dargestellt haben. Wir setzen uns mit allen geäußerten Bedenken auseinander – ein respektvoller und konstruktiver Dialog sind jedoch Grundvoraussetzung. Beleidigungen oder unwahre Behauptungen gehören nicht dazu. Wir haben uns im Einklang mit den Richtlinien dieser Plattform daher entschieden, Kommentare zu melden, die gegen die Regeln von Kununu verstoßen. Diese Entscheidung wurde nicht leichtfertig getroffen, denn wir legen großen Wert auf offene und ehrliche Kommunikation, gegenseitigen Respekt und eine positive Fehlerkultur.

Wir sind überzeugt, dass wir durch einen offenen und konstruktiven Dialog mit unseren Mitarbeitenden und durch die Umsetzung der von dir angesprochenen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen bei Conrad nachhaltig verbessern können. Dafür kannst mich gerne per E-Mail (sophia.barth@conrad.de) kontaktieren.

Viele Grüße
Sophia

Alena Turigin - Expert HR Recruiting & Employer Branding, Conrad Electronic SE
Alena Turigin - Expert HR Recruiting & Employer BrandingConrad Electronic SE

Liebe*r Kolleg*in,

vielen Dank für deine Bewertung und deine ehrliche Meinung!

Solltest du weitere konkrete Verbesserungsvorschläge haben, freuen wir uns auf einen persönlichen Austausch mit dir. Melde dich hierfür gerne bei deinem zuständigen HR Business Partner.

Viele Grüße
Alena

Dieser Kommentar bezieht sich auf eine frühere Version der Bewertung.

Steht sich selbst im Weg

2,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Conrad in Hirschau gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Conrad hat ein solides Grundgerüst. Wir haben wirklich gute Leute in den allermeisten Bereichen. Wer viel mit anderen Teams in Kontakt kommt trifft auch auf kompetente Leute in den Teams die auch sehr hilfsbereit sind.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kommunikation (v.A. von Führungskräften) ist oft sprunghaft und nicht nachvollziehbar. Man muss eigentlich jede Anweisung schriftlich verlangen, bevor man anfängt zu arbeiten. Ansonsten steht man später im Regen wenn sich schon keiner mehr erinnern kann, was er oder sie ursprünglich gefordert hat.

Verbesserungsvorschläge

Kommunikation von oben nach unten muss klarer werden. Damit meine ich nicht umfangreicher sondern eher das Gegenteil. Wenn die Unternehmenszielen aufwendig aus Presentationen der Unternehmensführung entschlüsselt werden müssen, hilft das nicht bei der Erfüllung dieser Ziele.

Arbeitsatmosphäre

... ist meistens okay, solange kein Micro-Management von oben betrieben wird. In letzter Zeit fühlt sich alles recht hektisch an.

Image

sehr variabel, je nachdem mit wem man redet top oder flop

Work-Life-Balance

Vor dem 3-Tage-Offlice-Debakel und den teilweise wirklich inakzeptabel bürokratischen Ausnahmeregeln hätte ich hier locker 4 Sterne vergeben. Auch der Umgang mit Kollegen und Kolleginnen mit Kindern war hier in Teilen nicht akzeptabel in meinen Augen.

Karriere/Weiterbildung

Man muss sich die Zeit nehmen können. Ansonsten aber durchaus möglich.

Gehalt/Sozialleistungen

In meiner Erfahrung: gut beim Einstieg. Wird danach aber kaum angepasst.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umwelt: 3-Tage-Office-Regel auch für Kollegen die mehr als eine halbe Stunde in die Arbeit fahren, um von dort in einem Video-Call mit Kollegen im Ausland zu sprechen ...
Sozialbewusstsein: Auf die Vernachlässigung von Kollegen mit Kindern hatte ich ja schon bei der Work-Life-Balance hingewiesen.

Kollegenzusammenhalt

... ist okay. Leidet lediglich unter der Frequenz von Neuanstellungen und Kündigungen im Bereich.

Umgang mit älteren Kollegen

Gehalt müsste bei Kollegen die länger im Unternehmen sind auch mal angepasst werden. Kann ja nicht sein, dass man erst ein Angebot von einem anderen Arbeitgeber in der Tasche haben muss um mehr Geld zu bekommen. Da geht das nämlich ganz plötzlich. Ansonsten werden ältere Kollegen durchaus geschätzt.

Vorgesetztenverhalten

Entscheidungen werden meiner Meinung nach zu oft in rascher Frequenz revidiert. Was Konfliktfälle angeht verhalten sich manche nicht besonders erwachsen und lassen sich zu leicht von Mitarbeitern provozieren.

Arbeitsbedingungen

Sind durchwachsen. Es gibt richtig gute Ausstattung und teilweise noch Technik, die eher ins Museum gehört. Bei Bürostühlen sieht es ähnlich aus. Da die meisten Daten und Anwendungen mittlerweile in der Cloud sind, kann man im Home Office sehr gut arbeiten.

Kommunikation

... ist okay, solange keine Directors oder noch Höhere involviert sind. Dann wird plötzlich genau darauf geachtet, wer welche Infos haben will/kann/muss.

Gleichberechtigung

Wie bereits bei der Work-Life-Balance beschrieben wurden bei der Office-Regelung Kollegen und Kolleginnen mit Kindern nicht ausreichend berücksichtigt. Das traf natürlich überproportional die Frauen in der Belegschaft. Daher hier Abzug.

Interessante Aufgaben

Interessante Themen gibt es definitiv. Allerdings bleiben einem die Themen meistens auch wenn man sie erstmal angefangen hat. Neue, Interessante Themen landen leider dann auch oft bei neuen Kollegen, weil diese noch keine Altlasten haben. Ist aber vermutlich kein Alleinstellungsmerkmal.

3Hilfreichfinden das hilfreich4Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Sophia Barth, Trainee Human Resources
Sophia BarthTrainee Human Resources

Liebe*r Kolleg*in,

da wir bestrebt sind, uns stets zu verbessern, sind wir dankbar für dein differenziertes Feedback.
Es freut uns, dass du mit der Weiterbildung und der Zusammenarbeit mit verschiedenen Teams bei Conrad zufrieden bist.

Dass du mit der gegenwärtigen Ausgewogenheit aus drei Tagen Büro und zwei Tagen Home-Office unzufrieden bist, tut uns leid. Die Entscheidung ist nach gründlicher Abwägung und Berücksichtigung unterschiedlicher Faktoren getroffen worden. Ausschlaggebend für das anvisierte Modell ist vor allem die Stärkung der Kommunikation und der Zusammenarbeit im persönlichen Austausch. Wir sind davon überzeugt, dass wir unseren Mitarbeitenden ein gutes Arbeitsumfeld bieten, das auf Fairness und Respekt basiert. Wir wissen natürlich, dass es im Einzelfall aufgrund besonderer Lebenssituationen Ausnahmen gibt. Sollte dies auf dich zutreffen, setze dich bitte mit deiner Führungskraft bzw. dem HR-Team in Verbindung.

Damit wir die Hintergründe deiner Kritik besser verstehen können, würden wir uns freuen, wenn du uns per Mail (sophia.barth@conrad.de) schilderst, was dich zu deiner Einschätzung führt.

Viele Grüße
Sophia

Speedrun any %: Wie werde ich ein unattraktiver Arbeitgeber und wie verliere ich meine Mitarbeitenden schnellstmöglich

1,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Conrad Electronic GmbH & Co KG in Hirschau gearbeitet.

Image

Wenn ich mit Leuten über Conrad rede, dann bekommt man eigentlich immer nur die Antwort: "Puh, da kauf ich nicht, weil ganz schön teuer” bzw. schäme ich mich schon fast, weil man im Freundeskreis eher belächelt wird, weil man hier arbeitet.

Work-Life-Balance

Mit der Einführung des 3-Tage Office Zwangs verbringe ich viel Zeit auf der Straße, um dann 20% des Teams im Büro zu treffen und in Meetings zu sitzen, bei denen weiterhin ein Großteil von remote zugeschaltet ist.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Fühlt sich für mich so an, als würde man das Thema nicht ernst nehmen und nur das Minimum dazu machen, damit man die Richtlinien seitens der EU oder Deutschlands erfüllt. Aber gut, wenn man natürlich Büroausstattung mehr als 30 Jahre benutzt ist das ja auch irgendwie nachhaltig.

Umgang mit älteren Kollegen

[Edit]: Hier wurde ich wieder wegen "Tatsachenbehauptung" bzw. Regelverstoß gemeldet, deshalb steht hier nichts mehr.

Vorgesetztenverhalten

[Edit]: Hier wurde ich wieder wegen "Tatsachenbehauptung" bzw. Regelverstoß gemeldet, deshalb steht hier nichts mehr.

Arbeitsbedingungen

Büroausstattung absolut Null an die neue Arbeitswelt angepasst und schätzungsweise aus den 90er Jahren. Obwohl man die neue “Technik” teilweise selbst vertreibt und man meinen könnte, dass die Anschaffung dann wohl nicht so teuer sein kann, weil man ja nur den Einkaufspreis bezahlt, hält man es dennoch nicht für nötig, vor allem, wenn man die Mitarbeitenden jetzt wieder 3 Tage ins Office zwingt, zeitgemäße Office-Ausstattung bereitzustellen. Ferner finde ich es völlig ironisch, dass man regelmäßig bei Google vorbeischaut oder in fancy Bürokomplexen in München "Summits" abhält, man aber dennoch nicht auf die Idee kommt, wie "ranzig" die eigene Büroausstattung ist.

Kommunikation

[Edit]: Hier wurde ich wieder wegen "Tatsachenbehauptung" bzw. Regelverstoß gemeldet, deshalb steht hier nichts mehr.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehälter sind unterdurchschnittlich, ich persönlich habe von Gehaltsrunden gehört, bei denen man teilweise 20€ Brutto mehr im Monat bekommen hat bzw. von Mitarbeitenden, die 5-10 Jahre gar keine Lohnanpassung hatten. Darüber hinaus finde ich es witzig, dass hier Leute als Benefit Parkplätze oder pünktliche Gehaltszahlungen angeben. Also wenn der absolute Mindeststandard schon als "Benefit" angegeben werden muss, dann weiß man eigentlich schon Bescheid.

Interessante Aufgaben

Meiner Meinung nach gibt es wirklich abnormal coole und interessante Aufgaben! Meiner Meinung nach kann man sich beispielsweise hier in den Lebenslauf schreiben, dass man die unfassbar spannende Aufgabe inne hat, Kununu zu "moderieren" und dabei natürlich nicht nur die negativen Bewertungen meldet sondern bestimmt auch ohne Doppelmoral die positiven. Da sagt doch mal einer, dass sich das langjährige Studium nicht gelohnt hat! #MumGetTheCamera

8Hilfreichfinden das hilfreich10Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Sophia Barth, Trainee Human Resources
Sophia BarthTrainee Human Resources

Liebe*r Kolleg*in,

vielen Dank für dein Feedback. Es ist schade, dass du mit vielen Punkten nicht zufrieden bist.

Wir möchten dir gerne anbieten, dein Feedback in einem persönlichen Gespräch zu äußern und dafür jederzeit auf die HR-Abteilung zuzugehen, um einzelne Punkte genauer zu besprechen - denn nur so können wir an den Themen arbeiten.

Viele Grüße
Sophia

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 623 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Conrad Electronic durchschnittlich mit 3,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Handel (3,4 Punkte). 59% der Bewertenden würden Conrad Electronic als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 623 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 623 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Conrad Electronic als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.
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