3 von 93 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Dass MA gehört und wertgeschätzt werden. Dass es keine Personen gibt, die aufgrund ihrer Position denken, etwas besseres zu sein. Gerade in Corona Zeiten wurde so viel für die MA gemacht. Hier und da Überraschungspakete, gemeinsame Teams-Events, Weihnachtsbäume zu Weihnachtszeit, Essensgutscheine für ein Lokal seiner Wahl, uvm.
Kunden, Partner und MA stehen hier einfach im Vordergrund
nichts
Aufgrund der flachen Hierarchie, gibt es wenig Transparenz in Richtung Karrierepfad. Ggf. sollte man hier detaillierter mit MA sprechen bzw. eine Art consenso Karrieremodel aufzeigen, sodass auch hier Anreize entstehen, sich weiterzuentwickeln und eine gewisse Perspektive zu sehen.
Es herrscht ein gutes und respektvolles Arbeitsklima, mit flacher Hierarchie
M.E. hat consenso ein gutes Image, als auch gute Partnerschaften wie z.B. zu SAP (mehrfache Diamant Partnerschaft)
Ist definitiv gegeben. Sicher gibt es auch mal Tage, bei denen man noch ein spätes Meeting hat, dies sind aber Ausnahmen. Im Normalfall hat man seinen 8h Tag, kann sich die Arbeit einteilen und auch zwischendurch mal einen kurzen privaten Termin erledigen. Solange am Ende die Arbeit gemacht und die Timeline gehalten wurde, gibt es darüber keine Diskussionen
Es finden regelmäßige Webinare mit aktuellen Themen statt. MA steht es frei sich weiterzubilden, intern oder über externe Schulungen. Diese müssen, wie in jeder anderen Firma auch, kostenabhängig genehmigt werden.
Fair und strukturiert
Auch hier engagiert sich consenso sehr. E-Mobilität ist hier noch kein prio 1 Thema. M.E. jedoch auch generell fraglich, ob E-Autos in der Beratung Sinn machen, denn vor Corona gab es Jahre, in denen man 40.000-60.000 KM fuhr. Die Ladezeiten der Autos gehen zu Lasten der MA und Kunden
Egal mit welcher "Ebene" man es zu tun hat, es wird immer geholfen oder an die richtige Personen vermittelt. Die gemeinsame Arbeit macht Spaß und vorallem hat man in Diskussionsfällen immer Rückendeckung der Vorgesetzten und Kollegen (m/w)
Der Umgang ist zu allen gleich. Freundlich, ehrlich und transparent.
Bisher hatte ich nur positives erfahren. Man wird gefördert und gefordert. Man findet immer ein offenes Ohr bei den Vorgesetzten und hat auch das Gefühl, dass sich die Vorgesetzten mit den angesprochenen Themen auseinandersetzen und auch Lösungen finden, sodass man eigentlich immer zu einem guten Ergebnis für beide Seiten kommt
Es wird viel für die MA gemacht, mehr als bei anderen Beratungen. Daher sind die Arbeitsbedingungen auch immer sehr angenehm. Arbeitsmittel werden zur Verfügung gestellt (neueste Laptops und Smartphones)
Es gibt regelmäßige Teamssessions als auch Beraterinfotage, bei denen man alle relevanten Informationen erhält. Zusätzlich hat man ein Intranet, in dem man viele Informationen findet
Mir sind keine Fälle bekannt, bei denen Mitarbeiter (m/w) ungerecht oder anderst behandelt wurden, wie andere. FiWa gibt es z.B. auch schon als Junior Consultant. Hier werden keine Unterschiede gemacht
consenso ist offen für neue Themen. Es gibt einige Personen die für gewissen neue Themen brennen und daher vorantrieben und ein neues Competence Center gründeten. Die Unterstützung von oben war gegeben und der Erfolg gab beiden Recht. Insofern kann man schon einiges bewegen, wenn man gute Ideen hat und den Biss, diese durchzuführen.
- Spannende und herausfordernde Projekte.
- Viel Freiraum für die Gestaltung des Arbeitstags bzw. der Arbeitszeiten.
- hohes Vertrauen gegenüber Mitarbeitern (solange sie nicht dem Management widersprechen).
- kein Spielraum für eine persönliche Entwicklung/Karriere.
- keine Perspektive für Mitarbeiter mit hohen persönlichen Zielen.
- keine Aufstiegschancen und Mitgestaltungsmöglichkeiten innerhalb des Unternehmens aufgrund fehlender Strukturen (keine Bereiche bzw. Teams, lediglich Geschäftseinheiten mit einer Führungsperson, darüber direkt die Geschäftsführung).
- Einführung eines "Laufbahnmodells" für Mitarbeiter auf Basis eines gemeinsam definierten Entwicklungsziels als Pflichtbekenntnis für beide Seiten.
- Einführung von themen-/prozessbezogenen Teams, um Wissen zu konzentrieren und gezielt zu teilen.
- Regelmäßig stattfindende themenbezogene Veranstaltungen für aktuelle Themen im SAP-Umfeld
- Schaffen einer Basis im Gehaltsmodell für die Ausbildungen von Mitarbeitern - sowohl bei Referenten als auch beim Schulungsteilnehmer. Schulungen werden weder im Gehaltsmodell noch im Jahresgespräch (Zielvereinbarungen) berücksichtigt.
Die Atmosphäre ist stark abhängig von dem zugeordneten Kundenprojekt. Es gibt wenige kommunikative Kollegen, die echtes Interesse besitzen, jemandem zu helfen.
Die viel versprochene Familienatmosphäre wird nur durch eine zentrale Person im Backoffice sichergestellt und kann auch nur in der Zentrale in Bielefeld wahrgenommen werden.
Es gibt in der Regel zwei Firmenevents pro Jahr (Sommer- und Winterveranstaltung). Die Veranstaltungen spiegeln den Stimmungszustand innerhalb des Unternehmens sehr gut wieder - gezwungen und nicht authentisch.
Es wird viel auf sozialen Plattformen dargestellt - was davon der Wahrheit entspricht, muss jeder an dieser Stelle für sich selbst bewerten.
Der Ruf auf dem Markt ist vorhanden - positiv und negativ.
Überstunden werden vorausgesetzt und ohne Ausgleich eingefordert ("vertraglich mit dem Monatsgehalt abgegolten").
Es wird versucht, die arbeitenden Berater zu mindestens 100 % in Kundenprojekten auszulasten auch durch den Einsatz in mehreren Projekten parallel - getreu dem Motto "Work-Work-Balance". Das auf Fakturastunden basierende Gehaltsmodell (relativ geringer Fixanteil und hoher variabler Anteil auf Basis monatlicher Faktura) verleitet Mitarbeiter dazu, viel mehr Stunden zu arbeiten als notwendig - entsprechende Kontrollmechanismen durch Vorgesetzte gibt es nicht bzw. wird dieser nicht nachgekommen.
Für die verbleibende Freizeit existiert eine Vielzahl an Angeboten (z.B. subventionierte Mitgliedschaft für Fitness-Clubs), um mittels sportlicher Aktivitäten einen physio- und psychologischen Ausgleich zu schaffen.
Schulungen und Weiterbildungen können nur durch Eigeninitiative beim Vorgesetzten eingefordert werden. Berufseinsteiger erhalten einen Crashkurs in den SAP-Lösungen und lernen anschließend im Projekt bzw. im Kundeneinsatz.
Regelmäßig stattfindende Events zur Aus- und Weiterbildung in Bezug auf aktuelle Themen in der SAP-Welt existieren nicht.
Umfassendes Wissen existiert bei einigen "Leuchtturmfiguren" im Unternehmen. Die Einbindung dieser Personen in zu schaffende Strukturen für einen regelmäßigen Wissens- und Erfahrungsaustausch findet nicht statt.
Das Gehalt ist stark abhängig vom Verhandlungsgeschick und nicht von der eigenen Kompentenz. Es sind überdurchschnittliche Gehälter möglich.
Es gibt die Option auf ein Jobrad. Die Firmenwagenregelung sieht keine Anreize vor, um in irgendeiner Weise ein umweltbewusstes Verhalten zu fördern bzw. zu honorieren.
Der Kollegenzusammenhalt ist stark abhängig von dem Kundenprojekt.
Es gibt einige wenige Kollegen, die echtes Interesse besitzen, ihr Wissen zu teilen und darum bemüht sind, jüngeren Kollegen gezielt weiterzuhelfen.
Die Mehrheit der Kollegen ist jedoch bemüht, das selbstständig erlangte Fachwissen für sich zu behalten. Dieses Verhalten frustriert, kostet viel Zeit und letztlich leidet die Qualität im Projekt - ein Teufelskreis.
Ältere Kollegen werden sehr geschätzt. Privilegien existieren nur für Mitglieder des Managements.
Ältere Mitarbeiter haben folglich dieselben Vor- und Nachteile wie jüngere Kollegen.
Gemäß des CI-Handbuchs gibt es Vorgesetzte in dem Unternehmen. Leider nehmen weniger als die Hälfte dieser Vorgesetzten ihre Funktion als Führungskraft wahr.
Der Fokus der Vorgesetzten beschränkt sich im Wesentlichen darauf, die Auslastung hinsichtlich der Fakturastunden im Projekt sicherzustellen. Eine Bewertung und Planung in Bezug auf eine persönliche Entwicklung (Themenschwerpunkte, Weiterentwicklungen) findet nicht statt. In der Regel wird einmal pro Jahr ein Mitarbeitergespräch mit dem persönlichen Vorgesetzten geführt - in diesem einstündigen Gespräch trägt der Mitarbeiter seinem Vorgesetzten die in den letzten 12 Monaten ausgeführten Aktivitäten vor, um anschließend über seine Gehaltsentwicklung zu verhandeln. Die Planung und Abstimmung für mögliche themenbezogene Perspektiven des Mitarbeiters ist nicht Bestandteil bzw. wird nicht vom Vorgesetzten wahrgenommen.
Schulungen und Weiterbildungen können nur durch Eigeninitiative beim Vorgesetzten eingefordert werden und sind selbstverständlich nicht fakturarelevant.
Es wird alles dafür getan, um 100% arbeitsfähig zu sein. Moderne Laptops, Smartphone, Dienstwagen, unkomplizierte Hotel- und Reisebuchungen über das Backoffice.
Die Büros in der Zentrale in Bielefeld sind in die Jahre gekommen. Allerdings ist spürbar, dass die Kollegen vom Backoffice sehr darum bemüht sind, es trotzdem so gut wie möglich auszustatten - z.B. höhenverstellbare Tische, Kaffeeküche mit kostenlosen Getränken und Snacks.
Innerhalb des Unternehmens gibt es zwei Kommunikationsebenen - das Management und der "Rest".
Das Management, welches Wissen und geplante Veränderungen regelmäßig miteinander austauscht und auch Entscheidungen ohne Ankündigung trifft, ist spürbar nicht daran interessiert, wichtige Informationen für Mitarbeiter zeitnah zu verkünden.
Während der Corona-Zeit gab es ein monatliches Status-Update. Resultierend aus den Entwicklungen in Bezug auf die Corona-Situation wurde der Status-Termin ersatzlos abgeschafft.
Wichtige Informationen wie aktuelle Entwicklungen in Bezug auf das Unternehmen wie Kundenprojekte usw. erfolgen lediglich zu zwei Zeitpunkten im Jahr - der Sommer- und Winterveranstaltung.
Mitarbeiter mit länger Betriebszugehörigkeit bzw. "entsprechender Beziehung" erhalten jedoch vorab wichtige Informationen - leider teilen diese Kollegen ihr Wissen nur ungern.
Es existieren keine Benachteiligungen aufgrund von Geschlecht, Hautfarbe oder Herkunft.
Das Unternehmen Consenso ist offen und tolerant hinsichtlich der Gleichberechtigung.
Die Kunden und Projekte sind sehr umfangreich, spannend und inhaltlich sehr fordernd. Der Fokus liegt im Bereich Handel (Retail).
Die Zuordnung auf ein bestimmtes Thema bzw. Arbeitspaket erfolgt auf Basis der Entscheidungen im Management. Als Mitarbeiter existiert kaum ein Mitspracherecht für die Zuordnung auf ein bestimmtes Kundenprojekt bzw. Thema. Es ist leider auch gängige Praxis, jüngere Kollegen auf für sie völlig fremde Themen ohne jegliche Unterstützung oder vorherige Schulung zu setzen.
Individuelle Lösungen für einzelne Mitarbeiter!
Alles soweit sehr gut !
Eine sehr angenehme und familiäre Arbeitsatmosphäre!
Man kann jederzeit private Angelegenheiten ansprechen und wird kurzfristig entschuldigt oder kann entsprechend die eigene Arbeitszeit anpassen.
Es finden interessante interne Schulungen statt. Auch in Zeiten von Corona, hat man Webinare durch geführt und Schulungen angeboten.
Einer der besten Vorgesetzten, die ich je kennen gelernt habe!
TOP Arbeitsbedingungen, welche auch individuell angepasst werden.
Man erreicht jeden, sei es die Vorgesetzten oder die Kollegen, sehr schnell und einfach per Telefon oder Email.