37 von 84 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die offene Kommunikation, der Kollegenzusammenhalt, Eigenstellung in der Firma (nicht einfach nur Bodyleasing, man ist Teil)
Dass der Mensch im Vordergrund steht
jeder ist freundlich, offene Kultur, einem wird immer geholfen
Ich empfinde dass diese Firma bei ihren Kunden ein hohes Ansehen hat
Hier richtet man sich nach den eigenen Wünschen und Vorlieben sofern es die Arbeit in allen Projekten erlaubt
Bisher wurden mir viele Karrieremöglichkeiten anvertraut und weitere sind in Zukunft geboten. Gegen Fortbildungsmaßnahmen hat hier keiner etwas - eher im Gegenteil
Gehalt mit firmeneigenen Bonusprogramm vollkommen ausreichend
Hier interessiert man sich füreinander. Wie eine große Familie
auf einer Höhe
Teilweise muss man mit alter Hardware weiterarbeiten und die internen Tools sehen alle etwas angestaubt aus. Die IT könnte sich mal wieder etwas mehr trauen und Innovation bringen
Wenn man nicht gerade in einem großen Kundenprojekt vertieft ist, hat man Zeit sich weiterzubilden und interessante andere Aufgaben zu übernehmen
Das Gesamtpaket und die Bereitschaft Dinge, welche nicht so gut laufen, ändern zu wollen.
noch nichts gefunden
Sind alle Kollegen im Büro, sind Telcos schwierig
es obliegt einem selbst ob man im Homeoffice oder Büro arbeitet
Jeder hilft jedem
egal welche Hierarchiestufe, es ist immer ein offenen Ohr vorhanden
Wann immer man will, ist ein Gespräch möglich
Ja, da man sich diese in einem gewissen Rahmen selbst definieren kann
Unternehmenskultur, die auch gelebt wird. Flache Hirarchien. Flexible Zeiteinteilung und Homeoffice-Möglichkeit. Kollegenzusammenhalt.
Unternehmenswerte werden bei allen Fachebenen gelebt und nicht nur propagiert.
Eigenverantwortliche Zeiteinteilung mit Gleitzeit, ermöglicht eine individuelle Work-Life-Balance.
Weiterbildung wird groß geschrieben und jedem Mitarbeiter wird dazu Zeit eingeräumt.
Faires Gehalt. Mitarbeiter werden am Unternehmensgewinn beteiligt.
Wirklich toller Kollegenzusammenhalt. Viele Feiern und oft mal ein Afterwork. Man kann bei Fragen zu jedem Kollegen gehen und bekommt auch eine Antwort.
Offener, wertschätzender Umgang. Flache Hirarchien. Immer ein Ohr für den Mitarbeiter.
Super modernes Smart-Bürogebäude. Modernste Ausstattung. Freie Wahl der Hardeware. Terrasse mit Gill. Getränke, Obst und Küche.
Offene, wertschätzenede Kommunikation. Sowohl in den Fachabteilungen, als auch auf Unternehmensseite.
Immer die Möglichkeit sich weiterzuentwickeln und etwas neues dazuzulernen. Raum für Weiterbildung.
Besser ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.
* Technische Universalaussagen der Vorgesetzten ('Stateless im Front End', 'Kein Caching im Front End'), die sowohl nicht recht auf das Thema passen als auch inhaltlich nicht unumstritten sind.
* 'Closed Shop' Team
* Position und Stellenbeschreibung passen überhaupt nicht zusammen
* Extremes 'Not Invented Here' Syndrom
* Starkes Denken in Hierarchien
Absolute Mindestanforderung an einen Arbeitgeber ist wohl, dass sich Stellenbeschreibung, auf die man sich bewirbt, und Tätigkeit halbwegs decken. Das ist in diesem Fall nicht der Fall.
Unter diesen Umständen ist kein langfristig guter Ausgang zu erwarten.
Dem Projekt, bei dem ich eingesetzt wurde, hätte ein Review durch einen Architekten, der nicht zum Team gehört, sicher gut getan.
Die Kommunikation mit dem Kunden könnte - insbesondere, wenn er spätere Anwender mitbringt, zielgerichteter erfolgen. Anwender sind meist nicht an technischen Details der Anwendung interessiert.
Ein Code Review sollte sich mit dem geänderten Code befassen und nicht zu grundsätzlichen Diskussionen führen. Ich sehe keinen Vorteil darin, über Kommentare im Code zu streiten, wenn diese technisch gesehen in Ordnung sind.
Arbeitsatmosphäre ist geprägt von:
* Wir sind in Verzug.
* Aber wir haben in der Struktur alles richtig gemacht.
* Das, was Vorgesetzte sagen, ist technisch sakrosankt und darf nicht kritisiert werden.
In Anbetracht der Punkte weiter oben habe ich 'Dienst nach Stechuhr' gemacht.
Consol hat bieten eine mitarbeitergetriebene, interne Weiterbildung an. Es werden alle paar Tage Vorträge zu Themen anboten, die aus den Projekten entstehen. Die Qualität der Vorträge ist im allgemeinen gut.
Im Bewerbungsgespräch wurde damit geworben, dass 20% der Arbeitszeit in Weiterbildung investiert werden darf. Beim Start schränkte ein Vorgesetzter diese Aussage jedoch stark ein. Seiner Aussage nach ist die Teilnahme selbst an internen Vorträgen stets erst mit ihm abzustimmen und sollte 10% der Arbeitszeit nicht überschreiten.
Im Arbeitsvertrag findet sich zur Sachlage nichts. Das Vetorecht des Vorgesetzten kann in der Praxis dazu führen, dass man nur Sachen machen darf, die dieser für sinnvoll (für das Projekt) erachtet. Unter diesen Umständen ist eine persönliche Weiterentwicklung durch Weiterbildung in der Arbeitszeit nicht möglich. Ich rege daher an, den Sachstand im Arbeitsvertrag genauer zu regeln.
Nicht zu erkennen.
Großes Problem für ältere Kollegen ist die Weigerung Consols, eine bestehende Direktversicherung einfach weiter zu führen. Statt dessen soll das Kapital in eine neue Versicherung bei einem anderen Träger eingebracht werden. (Der Gesetzgeber sieht diese Übertragung auf Wunsch des AG vor, rechtlich ist das also möglich.) Dadurch, dass die Mindestverzinsung von Lebensversicherung in den letzten Jahren mehrmals verringert wurde, kann ich von dieser Übertragung jedoch dringend abraten. Aber auch die Ablehnung ist problematisch, da dann der Steuervorteil verloren geht.
Unterirdisch. Typischer Fall von 'Schlauer wegen Position'. Technische Entscheidungen werden nur von Vorgesetzten gefällt - sind aber teilweise
recht fragwürdig bzw. einfach falsch.
Den Vorgesetzten ist das Problem mit den komplett unterschiedlichen Erwartungen spätestens in der zweiten Wochen (wahrscheinlich früher) bekannt. Die Problematik wird aber nicht von ihnen thematisiert. Führung daher ungenügend.
Die Codebasis kommt mit einigen Besonderheiten. Ich schlage einige konkrete Änderungen vor.
Leider ist das in keiner Weise das erwünschte Verhalten und hat - ohne Kritikgespräch oder gar Zeit für eine Änderung - zur Kündigung in der Probezeit geführt (so wie das hier bei Kununu teilweise auch andere berichten).
Die Alternative 'Klappe halten und Front End runterprogrammieren' hätte
wahrscheinlich zur Kündigung nach 5 bis 6 Monaten geführt, da ohne strukturelle Änderungen die Software nicht produktiv gesetzt werden kann, diese weitergehenden Änderungen aber nicht erwünscht sind. Natürlich hätte mir diese Alternative auch endgültig meine Selbstverzwergung von techischer Projektleiter hin zu Entwickler besiegelt.
* Du solltest schneller das programmieren, was wir dir sagen
* Bitte keine Verbesserungsvorschläge. Der Kunde könnte denken, wir haben's vorher nicht richtig gemacht.
* Chat haben wir vor deiner Mitarbeit nicht benutzt. Wollen wir auch weiterhin nicht verwenden.
Nach dem 2. Bewerbungsinterview wurde mir ein Vertragsangebot gemacht. Es gab _keine_ Vertrags- oder Gehaltsverhandlung. Gehalt im Vertrag liegt moderat unter meiner Forderung im Interview.
Im Vertrag steht eine 'Deutschlandweiter Einsatz' Klausel, die in der Bewerbung nicht thematisiert wurde. Auch auf Nachfrage konnte ich nicht erreichen, diese Klausel zu streichen. Gemessen an dieser Klausel ist die Bezahlung unterdurchschnittlich. Es wird jedoch damit argumentiert, dass sie nicht zur Anwendung kommt (Warum steht sie aber dann im Vertrag?).
Die oben erwähnten Probleme mit Direktversicherungen werden weder im Interview noch im Vertrag erwähnt.
Als Hardware stehen 3 Laptopmodelle zur Auswahl. Ich entscheide mich für einen Lenovo L14 Gen1. Dieser kommt mit einem i5 Prozessor und Einfachausstattung.
Als Zugabe gibt es eine Billig-Kabelmaus in unpassender Farbe und ein einfaches Headset. Weder ein Dock noch ein USB-Hub wird mir dazu angeboten. Eins von beiden ist aber notwendig, wenn man Maus, externe Tastatur und Headset anschließen möchte.
Insgesamt ist die Hardware an der untersten Grenze meiner Erwartungen.
Ich habe mich als 'Software Engineer Java mit Schwerpunkt Projektmanagement' beworben und bringe zu Consol über 10 Jahre Erfahrung als Softwarearchitekt und einige Jährchen als technischer Projektleiter mit. Eingesetzt werde ich zu meiner Überraschung (und natürlich auch Verärgerung) als Front End Developer. Aber selbst im Bereich Front End darf ich die grundsätzliche Struktur des Code nicht in Frage stellen
(geschweige denn verbessern).
Entspannte Arbeitsweise mit sehr fairem Umgang.
Mitarbeiter werden in Entscheidungen die das Unternehmen betreffen miteingebunden.
Sehr coole und abwechslungsreiche Firmenevents.
Entspanntes Arbeiten mit vielen Freiheiten.
Sehr nettes Kollegium
Überstunden werden "minutengenau" augeschrieben und können je nach Arbeitspensum abgefeiert werden.
Homeoffice ist jederzeit möglich sowie flexible Arbeitszeitregelungen werden angeboten.
Durch die eigene ConSol Akademie kann man sich weiterbilden und in verschiedenen Themengebieten Kurse besuchen
Branchenübliche Bezahlung dennoch sehr viele Benefits wie z.B. eine Mitarbeiterbeteiligung am Jahresende
Sehr guten Kollegenzusammenhalt auch in schwierigen Zeiten. Wir unterstützen uns gerne gegenseitig und pflegen ein freundschaftliches/familiäres Verhältnis.
Kein Top-Down Verhältnis. Entscheidungen werden gemeinsam getroffen und jeder Vorgesetzer hat immer eine offene Tür für Anregungen und Ideen.
Sehr schöne zentrale Büros und auf dem aktuellen Stand der Technik. Wenn man dennoch etwas braucht kann diese einfach bestellt werden.
Sehr gute Kommunikation durch monatliche Meetings, bei denen man über aktuelle Projekte und Entwicklungen im Unternehmen informiert wird.
Trotz IT-Branche wird bei ConSol nicht zwischen Frau und Mann unterschieden
Mit hat das besonnene, aber entschlossene frühzeitige Reagieren sehr gefallen. Die Kommunikation der Maßnahmen war exzellent. Was sicher nicht von der Geschäftsführung so geplant war: die Vorbereitung der internen IT war exzellent.
Ich kann nichts negative anmerken.
Ich wüsste nicht, was besser zu machen wäre
Das erfreulichste Umfeld das ich in 40 Berufsjahren kennengelernt habe
Nur als Freiberufler hatte ich vielleicht einen noch höheren Lebensgenussfaktor ;-). Im vergleich zu anderen Firmen ist das Unternehmen in Sachen "Work-Life-Balance" hier kaum zu schlagen.
Als flach strukturiertes Unternehmen bietet die Firma naturgemäß nur wenig formal Karriere-Strukturen. Fachlich inhaltlich kann man hier "Karriere machen", wenn man selbst entsprechend Energie reinsteckt. Der Erfolg wird aber niemandem hinterhergetragen.
Ich vermute dass man wo anders mehr Geld verdienen könnte, aber zu welchem Preis in der Arbeits- und Lebensqualität würde ich das erkaufen?
Sehr groß
In den Bereichen in denen ich bisher gearbeitet habe, habe ich immer ein großartiges Gemeinschaftsgefühl unter den Kollegen empfunden.
Ich zähle selbst dazu, und fühle mich in keiner Weise ausgegrenzt.
Die Vorgesetzten, mit denen ich es zu tun habe, sind enorm unterstützend und mir gegenüber loyal. Ich weiß von anderen Kollegen, dass es im mittleren Management noch vereinzelt Führungskräfte gibt, die noch Verbesserungspotential haben; die Geschäftsführung hat sich aber immer schon korrekt und konstruktiv verhalten.
Durch einen von der Firma nicht geplanten Umzug, sind die Räumlichkeiten etwas beengter als früher. Daher nur 4/5.
Die Kommunikation zwischen Bereichen oder zwischen einzelnen Teams ist noch etwas verbesserungswürdig. Die Kommunikation von der Geschäftsführung in die Firma hat sich in den letzten Jahren enorm verbessert.
Seitens der Geschäftsführung wird sehr großer Wert auf diesen Aspekt gelegt. Ich kenne auch keine Vorkommnisse innerhalb der Belegschaft, die dem zuwiderlaufen würden.
Bedingt durch meine Position sind meine Aufgaben immer sehr interessant.
schneller Umstieg auf Home-Office, es hat sich eigentlich nur wenig geändert.
Offene Diskussion, keine nennenswerten technischen Probleme beim Übergang zum fast 100% Home-Office.
Sozialbewusstsein war schon bei der letzten Krise zu sehen und zu spüren.
Wo gibt's Spenden von Arbeitstunden an Kollegen die Probleme bei der Betreuung von kleineren Kindern haben?
frühzeitig die Tragweite der Gefahren erkannt und Maßnahmen eingeleitet - z.B. Home Office verordnet vor allgemeinem Trend; auch deutlicher Gehaltsverzicht der Führungskräfte als Vorbild für Einschränkungen, die irgendwann möglicherweise viele Mitarbeiter treffen können; etliche, den Gemeinschaftssinn auf hohem Niveau erhaltende „Tele-Angebote“ wie Corona-bezogene TeleConf-All-Meetings und -Führungskräfte-Meetings, Tele-Yoga (2x p.w. morgens), Tele-Feierabendtreffen („auf ein Bier“) im Home Office, sporadisches Tele-Cooking (mit vorgegebener Zutatenliste); Unterstützung für Mitarbeiter bei privaten Schwierigkeiten durch professionellen Provider u.ä.
So verdient kununu Geld.