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Jetzt Profil einrichten31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 9 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gutes Gehalt für Neuanfänge
Geld is immer pünktlich am Konto
Urlaubsgeld Weihnachtsgeld
Kommunikation
Mehrarbeit wird einfach durchgesetzt und nicht richtig honoriert
Wertschätzung
Mehr Anerkennung für erfahrenes Personal und mehr eingehen auf die Leute die tag täglich an der Maschine arbeiten
Die erfahrenen Leute hören alle auf
Mehr Schein als sein
Immer wieder zusatzschichten die einfach genehmigt werden
Als Neueinstellung gutes Gehalt umso länger du da bist bleibst du lang stecken
Verpackungsindustrie
Vetternwirtschaft
Kleidung wird gestellt und gewaschen
Werkzeug alles vorhanden
Jedes Jahr heißt es nächstes Jahr wird es besser
Pünktliche Bezahlung, Möglichkeit auf bis zu 38 Tage Urlaub, Weihnachts- und Urlaubsgeld
Mehr Flexibilität und besser angepasste Schichtsysteme mit kürzeren Wechseln wären wünschenswert.
Mehr auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter eingehen, egal ob dieser Familie hat oder Alleinstehend ist.
Mehr Vertrauen, vor allem gegenüber langjährigen Mitarbeitern wäre angebracht.
Genehmigter Urlaub sollte auch so stehen bleiben, ohne daß 1 oder 2 Tage vor dem Urlaub nachgefragt wird ob man nicht darauf verzichten kann.
Viele nette Kollegen, aber auch einige Mitarbeiter, die oftmals schlecht gelaunt sind. In der Abteilung in der ich arbeite gibt es sehr großen Leistungsdruck. Pausenzeiten werden nicht bezahlt, was noch nicht so schlimm wäre, wenn man diese auch täglich machen könnte.
Auf persönliche Bedürfnisse wird weniger reagiert. Flexibilität wird gefordert, darf man aber umgekehrt eher weniger erwarten. Abweichungen vom festgelegten Schichtplan werden nicht gerne gesehen. Überstunden dürfen erst frei genommen werden, wenn der Rahmen gesprengt wurde, einzelne Tage werden nicht gerne frei gegeben.
Karriere kann man selbst nicht machen. Als Arbeiter gibt es nur wenig bis keine Aufstiegschancen, ausser man kennt seinen Vorgesetzten privat ganz gut.
Bezahlung nach Tarif
Viele hilfsbereite Kollegen und freundschaftlicher Umgang, aber auch einige schwarze Schafe
Strenge Führung, oftmals auch mit Arroganz gepaart. Recht hat immer der Vorgesetzte, selbst wenn er unrecht hat.
Von den Vorgesetzten wird oftmals nicht sehr kommunikativ gearbeitet und auch Informationen zu aktuellen Situationen vorenthalten oder anders dargestellt als es der Wahrheit entspricht
Verbessere die Arbeitsverhältnisse deiner Arbeitnehmer in der Produktion
Faire Bezahlung
Arbeitskleidung
Rauchen basiert auf Vertrauen
Betriebsrat
Der Arbeitgeber steht über Familie und Privatleben. Denkt er zumindest.
Die neue Kantine ist nicht mit der alten zu vergleichen. Der lange Weg dorthin lohnt sich nicht. Automatenbetrieb mäßig
Weniger Familienfreundliche Schauspielerei und auch Alleinstehenden ein Leben bieten, mehr auf die Wünsche der Mitarbeiter eingehen, Urlaubsplanung überdenken, Hilfsarbeiter einstellen und Fachkräftemangel zu kompensieren, Kollegen ohne Interesse am Job werden nicht ermahnt o.ä., es wird alles so hingenommen wie es eben ist.
Vorgesetzten üben Druck aus, Lob gibt es selten. Im jährlichen Gespräch (bzgl. Leistungszulage) immer die gleiche Leier. Zulage wird nicht nach Leistung gewährt.
Öffentliche Verkehrsmittel können nicht verwendet werden (Fahrzeiten), Urlaub in den Ferien keine Chance wenn man keine Kinder hat, bei Stillständen oder technischen Problemen wird man auf Überstunden beurlaubt, Gute Schichtzeiten
Nur durch persönlichen Kontakt möglich
Tarifverhandlungen werden nicht unterschrieben, Keine schlechte Bezahlung aber auch nicht sonderlich bemerkenswert.
Ausnahmen gibt es überall…
Wir werden den jungen Kollegen gleichgestellt. Gleiche Bezahlung trotz Erfahrung.
Enorme Abhängigkeit der Abteilung. Bei manchen Vorgesetzten bestimmen Lust- und Planlosigkeit den Alltag. In meiner Abteilung keine Probleme, Teilbereichsleiter ist für einen da und kümmert sich bei Angelegenheiten sofort.
Unterdurchschnittlich, keine Klimatisierung, Automatenbetrieb der Firma Landgraf absolute Katastrophe, Süsswaren unbezahlbar, Arbeitskleidung wird gestellt und gewaschen.
Neuigkeiten, Zahlen und Statistiken der Firmengruppe sind überall zugänglich. Über Neuigkeiten wird man sofort informiert.
Gewerkschaft (IG Metall)
- unflexibel
- wenig mitspracherecht
- Festes Schichtsystem
- Handyverbot
- Homeoffice (in Coronazeit)
Jeder Arbeiter schaut auf den anderen, unexibel bei Schichtsystem / Arbeitszeit
,,NUR“ Arbeitgeber fordert Flexibilität
100% Azubiübernahme aber meistens nicht im gelernten Beruf
Man sollte alles unterordnen die Firma steht über allen (Partner, Familie, Hobbys etc.)
Zu viel Abfall das entsorgt wird (Alufolie, Plastik, Holz)
Firma schaut nicht auf Wiederverwertung
Weiterbildung nur wenn du GUT mit der Firma bist und gegen Verpflichtung nach Weiterbildung
Deine Meinung ist nicht erwünscht, vorallem wenn du auch recht hast
Festes Schichtsystem / feste Arbeitszeiten
Unflexibel
Man steht ohne Rücksprache in einem anderen Schichtplan bzw. anderen Schicht drin
Drucker bekommen am besten Gehalt
Arbeitsplatz gestalten keine Mitsprache
nicht mehr massenweise mitarbeiter rauschmeißen
Dass es so viele Zusatzleistungen zum Gehalt gibt, z.B. Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, T-Zug, Transformationsgeld, Metallrente,.....
Bei Schichtarbeit können keine öffentlichen Verkehrsmeittel genutzt werden.
Jeder hat ein offenes Ohr für jeden
Super nette Kollegen - Daumen hoch!
Die, die viel verdienen, machen irgendwie nur Meetings und schnakken über Gott und die Welt. // Kantine ist wirklich schlecht, also wirklich. Aber dafür Kosten dafür umso höher :-)
Azubis ORDENTLICH anlernen. Bitte. Ich bin mit der Ausbildung fertig aber kann vergleichsweise sehr wenig. Mitarbeiter WLAN wäre auch cool.
Regelmäßige Treffen mit der Abteilung, auch freizeitlich werden zusammen Dinge unternommen.
Naja, es gibt ein paar Fortbildungen, die man machen kann. Aber so richtig aufsteigen? Eher weniger
38,5h Woche nach Tarif - wenn man mal einen Termin hat kann man früher gehen (in der Abteilung wo ICH war - nicht in jeder).
Wochenende frei, keine Rufbereitschaft.
Schmeckt!
Ausbilder kann das, was gelehrt werden soll, selbst nicht.
Es gibt/gab zu meiner Ausbildungszeit keinen fest geregelten Ablauf von wegen "Das wird an Tag X gelernt/geübt" oder geschweige denn überhaupt "regelmäßiges Anlernen"
Spaßfaktor könnte größer sein, wenn einem der Beruf Spaß machen würde
Man macht im Prinzip die Sachen, die kein anderer machen will. An neues wird man selten rangetastet, weil sich ja sonst jemand mit einem hin setzen muss ;) -> Zeit ist Geld
Man hat Abteilungsdurchläufe, jedoch schlecht geplant und organisiert. Manchmal fehlt der Benutzer (SAP) am Anfangstag und man kann
GARNICHTS machen. Manchmal weiß der Chefder Abteilung noch nicht einmal, dass jemand kommt...?!
Und innerhalb des Durchlaufes ist es mit den Aufgaben (ist auch ein wenig verständlich) noch um einiges(!!!) trockener als in der "Hauptabteilung".
In meiner Abteilung wurde jeder respektiert.
Aufhören jedes Jahr Azubis einzustellen, obwohl keine neuen Mitarbeiter benötigt werden.
Mit einer 100% Übernahmegarantie wird geworben - die aber nur zu höchstens 50% auch in dem Beruf erfolgt, den man gelernt hat. Sie dürfen einen quasi in jede beliebige Abteilung stecken, wo gerade eine Stelle frei ist. Da man nicht richtig angelernt wird, weil man den Großteil der Arbeitszeit mit "niedrigeren" Tätigkeiten verbringt, hat man keine gute Chance in der Berufswelt.
Gleitzeit zwischen 07:00 Uhr und 18:30 Uhr - Freitags Mittags heim gehen ist allerdings nicht möglich. Vor allem als Azubi muss man oft bis mindestens 16 Uhr bleiben.
Diese ist überdurchschnittlich gut.
Die Ausbilder sind nett, haben allerdings wenig Zeit - bei Besprechungen wird man häufig versetzt
Man arbeitet in einem modernem Büro in einem jungen Team
Es wird zwar darauf geachtet, dass man für die Abschlussprüfung gut vorbereitet wird und bekommt viel Zeit zum lernen, allerdings wird man nicht richtig im Betrieb angelernt.
Die Aufgaben sind meist sehr eintönig und haben nichts mit der Ausbildung zu tun. Es gibt einen kleinen "Abteilungsdurchlauf", bei dem man die Produktion kennen lernt.
Teils/teils - oft ist man einfach nur der Azubi, der die Arbeit erledigt, auf die sonst keiner Lust hat. Blumen gießen, Küchendienst, Musterrollen schneiden, irgendwelche Dokumente suchen und Botengänge bestimmen den Alltag.
Internetzugang für MA
In der Ausbildung für Medientechnologe - Druck Arbeit in 2 Schichten (früh+spät)
Überdurchschnittlich
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