Erstes Jahr der Ausbildung zum Anwendungsentwickler
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Arbeitsklima und die abwechslungsreichen Aufgaben finde ich besonders positiv.
Die Ausbilder
Auch wenn es zeitlich mal eng ist, bekommt man noch eine hilfreiche Antwort auf seine Fragen und Fachwissen wird immer auf eine verständliche Art vermittelt.
Man wird als Auszubildender ernst genommen und allgemein von allen im Betrieb freundlich behandelt.
Spaßfaktor
Die Ausbildung macht Spaß und ich gehe lieber in die Arbeit als in die Berufsschule.
Die Büroerweiterung bringt mit Kicker und PS4 weitere Möglichkeiten zur Pausengestaltung. ;)
Aufgaben/Tätigkeiten
Zeit zum Lernen ist (auch im Betrieb) mehr als ausreichend.
Die Ausstattung der Büros ist modern und für das leibliche Wohl gibt es mit der Küche genügend Versorgungsmöglichkeiten was z.b. Kaffee oder gekühlte Getränke angeht.
Variation
ColdFusion war mir vor meinem Ausbildungsbeginn kein Begriff, seitdem habe ich CFML kennen und schätzen gelernt.
Der Einstieg fiel mir leicht, da ich schon Vorkenntnisse in Java, PHP und der Webentwicklung im allgemeinen hatte.
Als Auszubildender wird man durch Tutorials und interne Schulungen langsam an das Produkt herangeführt. Am Anfang sind es eher interne Aufgaben aber man wird auch an Kundenprojekte herangeführt, wo es immer Abwechslung gibt.
Respekt
Ja
Karrierechancen
Die Übernahme ist bei gutem Abschluss garantiert, wenn es sonst passt, soll die Note aber kein Hindernis für eine weitere Zusammenarbeit sein.
Arbeitsatmosphäre
Die Kollegen sind sehr freundlich und es herrscht allgemein ein gutes Klima.
Bei Fragen kann man eigentlich auf jeden zugehen.
Ausbildungsvergütung
Kein Weihnachts-/Urlaubsgeld, dafür gibt es eine Prämie für gute Noten in der Berufsschule.
Die Höhe der Vergütung ist für den Ausbildungsberuf in Ordnung, wenn man alleine wohnt kann es bedingt durch den Standort München allerdings knapp mit dem Geld werden.
Arbeitszeiten
Gleitzeit mit Kernzeit 10-17 Uhr, Freitags 10-16 Uhr.
Pausen können flexibel genommen werden.