15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Durch das offen gestaltete Firmengebäude und moderne Inventar ist eine angenehme Arbeitsatmosphäre sichergestellt.
Man fühlt sich vom ersten Tag an willkommen und direkt ins Team integriert.
Es herrscht ein bunter Mix zwischen älteren und jüngeren Mitarbeitern. Der Umgang ist altersübergreifend sehr angenehm.
Aufgaben und Ziele werden transparent, sowie klar kommuniziert. Für Fragen und Hilfestellungen gibt es immer ein offenes Ohr. Zusammengefasst genauso wie man sich seinen Vorgesetzten wünscht.
Wöchentliche Meetings in denen sich über aktuelle Ergebnisse, Erfolge und zukünftige Strategien ausgetauscht wird, sind ein elementarer Bestandteil, um auch standortübergreifend immer auf dem neuesten Stand zu sein.
Von Anfang an werden einem interessante Aufgaben gestellt. Man darf schnell Veranwortung übernehmen und auch eigene Ideen werden gehört. Dies gibt ein Gefühl der Wertschätzung und motiviert enorm.
sehr offen und vom Management bis zum Mitarbeiter herrscht respektvoller Umgang. Hirarchien werden geachtet und respektiert, aber nicht zur Schau gestellt. Wir sind alle Menschen und arbeiten auch so miteinander. Egal in welcher Position.
noch ein bisschen unrihig nach den letzten Veränderungen, aber es wird besser und sortierter.
Weiterbildungsmöglichkeiten könnte man in den nächsten Jahren etwas ausbauen
in den letzten Wochen und Monaten sind die Teams nach einigen Herausforderungen wieder super zusammengewachsen und der Spirit macht wieder richtig Spass!
Das Unternehmen ist seit Jahren auf einem rasanten internationalen Wachstumskurs, es kommen regelmäßig neue Ländergesellschaften dazu - eine faszinierende Reise!
Obwohl ich nicht mit jedem einzelnen Büro vertraut bin, gibt es natürlich Unterschiede zwischen den Standorten. Zwei Büros sind kürzlich umgezogen, was eine sehr positive Wirkung hat.
Das Unternehmen wächst schnell, das resultiert manchmal in Herausforderungen an die Ressourcen. Es gibt so viele Möglichkeiten, den Fortschritt voranzutreiben, neue Projekte und Ideen auszuarbeiten, etc. aber es gibt nur eine begrenzte Zeit pro Tag. Wenn ein entsprechender Plan vorgelegt wird, wird dieser weitgehend vom Management unterstützt und so können eigene Ideen vorangetrieben werden.
Das Unternehmen ist seit Jahren auf dem Überholspur, was ein sehr positiver Aspekt ist, aber auch Herausforderungen mit sich bringt. Der Fokus liegt oft auf Prioritäten; wo planen wir voraus, mit den Möglichkeiten, die sich bieten, ist es leicht, zu viel Arbeit auf sich zu nehmen.
Das Backoffice bietet nicht immer genug Unterstützung, was manchmal eine Herausforderung sein kann; aber nur, wenn man es zulässt.
Hatte immer eine offenes Ohr für alle Belange
Mein Team war das Beste.
Wer seinen Job gut macht, hat auch die Freiheit soch die Balance einzuteilen.
Da hat mir die Unterstützung im HR Bereixh bisschen gefehlt. Lag aber eher an zu wenig Personal in dem Bereich.
Wie gesagt mein Team war das Beste
Manchmal zuviel manchmal zi wenig, aber passt.
Man kann es langweilig haben, man kann aber auch viel Verschiedenes machen. Ich fand es super interessant und abwechslungsreich. Hab aber auch danach gefragt.
man hat relativ seine "Ruhe" impositiven Sinne. Wir kennen unsere Aufgaben und keiner steht hinter einem und schaut ständig auf die Finger.
Ein Jahresevent bei dem alle Mitarbeiter zusammen sind fehlt. Die Mitarbeiter die jeden Tag zusammen arbeiten kennen sich oft nur vom Telefon oder Skype.
die ein oder andere Abteilung etwas aufstocken, dass das Pensum zu schaffen ist und der Fortschritt weiter gehen kann. Möglichkeit um Voraus zu schauen fehlt etwas, das mehr reaktiv gearbeitet werden muss im Moment.
Mitarbeiterbefragungen anonym machen und Verbesserungsvorschläge oder Ideen dann auch ernst nehmen und evtl. umsetzen
Irgendwie war die Stimmung etwas im Keller durch Umstrukturierung, aber man merkt deutlich dass es bergauf geht! Wir können unser Image sicher etwas aufbessern wenn wir weiter bergauf laufen
hab ich mich noch nicht wirklich mit auseinander gesetzt, aber auch noch keine aktiven Vorschläge oder Angebote gesehen
innerhalb der Abteilungen super! mit den anderen Abteilungen könnte man enger zusammen arbeiten, aber das ist ja in den meisten Firmen so.
in meiner Abteilung keine Beschwerden, aber im Gesamten gibt es immer Verbesserungspotenzial
die Kommunikation könnte etwas Mitarbeiter-Verständlicher sein, aber im Großen und Ganzen weiß man immer was los ist.
manchmal sind die Prioritäten nicht ganz klar weil viele verschiedene Sachen anstehen, aber an Abwechslung mangelt es keineswegs
der großartige Zusammenhalt im Team (und die Candy-Bar) hilft auch in stressigen Phasen, Hunde sind erlaubt
Die Kommunikation top-down kann noch verbessert werden, ebenso wie Weiterbildungsangebote für Mitarbeiter.
grundsätzlich gut, vor allem durch das nette Team geprägt.
Durch viele Teilzeitkräfte/Kollegen die aus anderen Ländern "zu Besuch" kommen etc. herrscht ein abwechslungsreiches Arbeitsumfeld
Gerade durch die Kunden ist das Image von Contentserv sehr gut.
bei der Urlaubsplanung wird auf die Schulferien Rücksicht genommen, auch kurzfristig ein paar Tage Urlaub zu bekommen ist kein Problem.
durch die flexiblen Arbeitszeiten/Gleitzeit kann ich meine Arbeitszeit recht selbstständig gestalten.
man lernt eher "während der Arbeit" durch den Austausch mit Kollegen, wenn man sich im Unternehmen bewährt kann man auch aufsteigen.
für ein mittelständisches Unternehmen völlig in Ordnung, das Gehalt kommt pünktlich und vollständig.
Die Klimatisierung ist natürlich energieaufwändig, auf "Kleinigkeiten" wie eine anständige Mülltrennung in der Büroküche wird aber geachtet.
wahnsinnig stark, auch als "Neue/r" wird man sofort sehr freundlich empfangen und integriert.
Jeder hilft jedem, auch abteilungsübergreifend und in stressigen Phasen.
der Umgang mit älteren Kollegen ist wertschätzend, ich kann nichts negatives berichten
ich kann nichts negatives sagen - Lob wird ebenso ausgesprochen wie Zielvorgaben. Auch eigene Vorschläge werden immer angehört und ernst genommen.
Manche der Vorgesetzten arbeiten im Ausland, daher funktioniert der Kontakt vor allem via Mail/Skype.
das Gebäude selbst ist wunderschön - manche Büros haben durch den Baustil leider kein eigenes Fenster. Es gibt viele Einzelbüros und die Möglichkeit, für Gespräche in separate Räume zu gehen.
Durch die (inzwischen gewartete und funktionierende) Klimaanlage lässt es sich auch im Sommer gut arbeiten, außerdem kann man die offene Work-Area nutzen.
Teilweise ist die Hardware nicht mehr auf dem neusten Stand, hieran kann man noch arbeiten.
die Kommunikation zwischen und innerhalb der Abteilungen ist gut ("open doors", durch die Zeitverschiebung muss man manchmal auf eine Antwort etwas warten - das lässt sich aber einplanen.
Skype-Calls sind alltäglich und eine gute Alternative.
Sowohl in der Führungsebene als auch in den einzelnen Abteilungen ist das Geschlechterverhältnis ausgeglichen, gerade auf Management-Ebene überwiegen teilweise die Frauen
herausfordernde Aufgaben - auch mit der Möglichkeit vieles selbstständig zu gestalten. Flexibilität und Eigeninitiative sind auf jeden Fall gefordert - wenn man damit gut zurecht kommt sind die Aufgaben interessant.
Nur, sofern es den ehemaligen CFO, nicht aber den ehemaligen CEO betrifft. Letztere bekäme nur einen Stern.
nette Leute, kann ein top Laden werden.
Gehalt und Prozesse
die eigenen Leute besser fördern als ständig neue Leute einzustellen. Steckt die Energie der HR nicht in Bewertungen hier sondern lieber in interne Entwicklungsmaßnahmen. Prozesse etablieren und fixieren, so dass nicht in jedem Projekt das Rad neu erfunden werden muss.
irgendwie wird viel angeleiert, aber so richtig zündet keine der Ideen. Wie oben schon erwähnt fehlt der rote Faden.
Super, nach kurzer Zeit schon Freunde gefunden. Alle Abteilungen kommen gut miteinander aus, es wird nicht gehetzt oder ähnliches.
Die Abteilungsleiter sind alle schwer in Ordnung. Die GF schwebt über den Dingen und macht sich die Welt so wie sie ihr gefällt.
weit unter dem Durchschnitt
Von spannend bis monoton. Was beim Einstellungsgespräch erzählt/abgemacht wurde, interessiert leider hinterher niemanden mehr, wenn man mal angefangen hat. Teilweise werden wilde Versprechungen gemacht um die Leute zu bekommen bzw. zu halten (internationale Projektteams leiten, neue Märkte erschließen, Produktentwicklung leiten). Einarbeitung existiert nicht, manche Leute werden links liegen gelassen und man muss sich fragen, warum die überhaupt angeheuert wurde; es gibt hier Kollegen, die nach 1 Jähriger Zugehörigkeit die Lösung nicht kennen. Wenn man mal die Stellenausschreibungen mit der Realität vergleicht kommt einem das kalte Grausen. Die so oft angepriesene Internationalisierung findet nur auf dem Papier statt.
Siehe Einzelbewertungen.
Siehe Einzelbewertungen.
Lesen, verstehen - und dann verbessern.
Allein die Tatsache, dass die Firma hier scheinbar Werbebewertungen einstellt, um einen möglichst hohen Durchschnitt zu faken und als kununu TOP-Company geführt zu werden, ist ein absolutes Armutszeugnis. Tipp: Mal alle mit Schnitt > 4,0 genauer lesen. Es gibt Auffälligkeiten, die der Durchschnittsmitarbeiter genau zu verstehen und zuzuordnen weiß (das Wort "toll" kommt irgendwie sehr häufig vor). Wer Statistiken deuten kann, sieht die Achtungszeichen. Wer sie nicht sieht, für den kommt bestimmt bald wieder eine 4Sterne-Bewertung nach.
Der Ruf der Firma ist nach außen besser, als man es glauben mag, wenn man dort eine Weile gearbeitet hat. Das mag daran liegen, dass für etliche Mitarbeiter das Wohl von Geschäftspartnern noch vor dem eigenen steht. Wenn eine Firma allerdings derart tief in die Trickkiste greifen muss, um gut dazustehen (siehe Arbeitsatmosphäre/Sozialbewusstsein), kann man sie seinen Freunden oder Bekannten nicht ruhigen Gewissens empfehlen.
Es ist der 8-Stunden-Standard. Meistens. Je nach Abteilung und Position artet das auch gerne mal aus. Das an sich wäre kein Problem, wenn es denn nicht als kostenlose Selbstverständlichkeit angesehen und dementsprechend (also i.d.R. nicht) vergütet würde.
Eher heizt man eine ganze Halle, als eine hängende Tür zu reparieren. Das ist nicht nur ein konkretes Beispiel, sondern auch ein Verhaltensmuster.
Aufstieg und Karriere sind bei diesem Unternehmen durchaus möglich - in dem man es verlässt. Die Weiterbildung erfolgte in Form eines 150EUR-Gutscheins pro Jahr. Das reicht für etwas Fachliteratur, das war's dann aber auch schon.
Etwas, auf das man sich hier wirklich freuen kann.
Alle Kreuzungen vertreten: Von fair bis hochdelegativ und engagiert bis geizig. Entscheidungen sind nicht immer rational nachvollziehbar bzw. begründet und werden hin und wieder als Kurzschlussreaktion mit Langzeitwirkung durchgesetzt.
Fenster nach innen sind toll, Fenster nach außen wären besser. Wo sie zufällig doch vorhanden sind, sollte man sie auch öffnen können. Frischluft kann man draußen schnappen, die gelegentlich funktionierende Klimaanlage trägt den Duft der hin und wieder überlaufenden Mitarbeitertoiletten zum Glück nicht durchs ganze Haus. Der einzige (mir bekannte) Feuerlöscher hängt neben einer von wenigen Fluchttüren, die gen Feierabend allesamt abgeschlossen werden und im Ernstfall für ein richtiges Problem sorgen.
Regelmäßige Pflichtinfoveranstaltung, bei der unter dem Deckmantel scheinbarer Transparenz von den Dingen abgelenkt wird, die wirklich Bedeutung haben.
Wenn man auf das Gehalt, das bei ca. 50% des Branchendurchschnitts liegt, angewiesen ist, lernt man, Ansprüche herunterzuschrauben. Fun fact: Noch nie zuvor habe ich es erlebt, dass es ein Unternehmen selbst mit einer Gehaltserhöhung schaffte, Mitarbeiter zu verärgern. Ist alles nur eine Frage der Randbedingungen. Einmal jedoch gab es eine Bonuszahlung ohne Folgeanspruch, die sich ca. als halbes Monatsnetto auf dem Konto auswirkte.
Spannung pur. Manchmal auch eher Hochspannung...
Tolle Vision, viel Mut die Dinge anzupacken und Durchhaltevermögen die Ziele zu erreichen - und das mit einer unglaublich leistungsfähigen Mannschaft.
Der neue klare Fokus auf Dinge, die wir gut können ist prima. Fair waren wir schon immer, aber jetzt hören wir auf uns selbst zu überschätzen... und können doch so viel mehr als noch vor paar Jahren.
Die Wertschätzung für die Einsatzbereitschaft des Teams ist nicht optimal. Wir feiern Erfolge nicht angemessen, sind oft überhastet und "eilen" von einem Erfolg zur nächsten Herausforderung. Leider manchmal zu hohes Tempo mit "Burn-Out Effekt" bei mir und den Kollegen.
Weniger ist mehr. Konzentration auf das Wesentliche - auch bei der Mitarbeitermotivation. Eine Kaffeemaschine, angemessene Arbeitsplatzbedigungen, Klarheit bei der Erwartung an Arbeits(-zeit)-Einsatz und mehr Lob würde mich mehr motivieren als 10% mehr Gehalt.
Prima Team, tolle Stimmung - nur manchmal ist es einfach ein wenig viel der Arbeit, und das kann auch mal auf die Nerven und die Stimmung gehen.
Wir sind alle stolz, hier zu arbeiten - weil wir führend sind in dem was wir tun und zwar weltweit. Auch die Herausforderungen aus großen Projekten - die uns teilweise an die Grenzen bringen - packen wir und geben nicht auf.
Es ist einfach zu viel los, die Aufgaben sehr vielfältig und es gibt so viele Chancen und Möglichkeiten. Im Prinzip würde man Rücksicht nehmen auf eine angemessene Work-Life Balance, aber wenn die Aufgaben anstehen, kann ich sie ja schlecht liegen lassen. Wir brauchen (noch) mehr gute Leute.
Wer was kann, hat alle Möglichkeiten. Teilweise sind aber die Möglichkeiten zur Gehaltsentwicklung nicht so gegeben, wenn man lange an Bord war.
Man hört immer, dass hier schlecht bezahlt wurde - aber für mich und meine Kollegen sehe ich das nicht so. Eine gewisse Sparsamkeit ist überall präsent, aber man zahlt "branchenüblich". Nichts für Leute, für die Gehalt alles ist - da gibt es Firmen, die mehr bezahlen.
Toller Zusammenhalt - auch international mit den verschiedenen Kollegen aus Indien, Belgien und Schweiz.
ganz relaxt und kollegial.
Eine der besten Führungsmannschaften, die ich erlebt habe - aber es gibt an mancher Stelle noch Verbesserungspotenzial. Nicht jeder ist auf dem gleichen Niveau.
Gebäude sieht toll aus, schönes Foyer mit Sofas und Möglichkeiten zum Auschtausch aber es fehlt an Dingen wie Kaffeemaschine, ansprechender Außenbereich oder Gemeinschaftsräumen. Es ist ein wenig eng geworden, weil viele neue Kollegen gekommen sind.
Offene, klare und regelmäßige Kommunikation in den All Meetings. Auch die Führungskräfte sind sehr offen und transparent. Was noch fehlt sind mehr Kennzahlen, damit jeder weiß wo er steht.
Hohe Frauenquote, fast die Hälfte der Führungsmannschaft sind weiblich. Wer das nicht mag...
Ansonsten gute Mischung aus jung & dynamisch und senior & erfahren.
Sehr tolerant auch bei Behinderung oder "interessantem Lebenslauf"
Wer sich freiwillig meldet und die Dinge mit Engagegement und Grips angeht, der bekommt alle Chancen sich zu entfalten und zu entwickeln.
So verdient kununu Geld.