328 Bewertungen von Bewerbern
328 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
328 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Schlankerer Bewerbungsprozess.
Weniger Bewerbungsgespräche bis zur Einstellung.
Keine 0815 Fragen die man im Job eh nicht braucht.
Man muss zuerst einen Test ausfüllen, bevor überhaupt jemand die Bewerbung sieht. Kann man mit Juniors oder Azubi-Bewerbern machen, aber wenn man 15. 20 Jahre im Beruf ist, ist das ein Witz. Dann kommen ein paar Mails wegen möglichem Eintiegstermin und Gehalt, so das übliche. Dann Stille. Dann nach sechs Wochen eine Entschuldigung, dass es so lange dauert. Dann Stille. Dann ist der Job plötzlich verschwunden aus der Liste (war ohne Bewerbungsfrist gewesen). In der Mailsignatur istnicht mal eine Telnr angegeben
Ich habe mich schon dreimal bei Conti beworben und jedes Mal das Online Assessment gemacht und dann immer eine Absage erhalten.
Nun wäre es für mich interessant, ob ich an dem Assessment scheitere oder an den fachlichen Fähigkeiten. Wenn es nicht das Assessment ist, wäre die Frage, ob man es wirklich immer muss oder ob bei der vierten Bewerbung dann ein Freiticket drin ist.
Wenn ich schon am Assessment scheitere, dann würde ich das auch gerne wissen, da ich mir natürlich mit jeder Bewerbung viel Mühe gebe und Zeit investiere. Dann würde ich die Bewerbung einfach lassen. Ich denke, dass jeder Arbeitgeber verstehen sollte, dass eine knappe Ansage dann doch eher frustrierend ist.
Bisher gibt es nichts anzumerken. Der Prozess verlief schnell und transparent.
Conti sollte nicht aktiv Recruiting betreiben und Kandidaten auf LinkedIn anschreiben und anwerben, nur um ihnen dann nach offizieller Bewerbung eine Standard-Absage zu senden.
Ich finde es schwach, dass ich auf eine Bewerbung direkt zu einem Online-Test eingeladen werde und dann erst ca. drei Monate später eine Standardabsage erhalte, nachdem ich in der Zwischenzeit mehrfach bei HR nachgefragt hatte und jedes Mal vertröstet wurde, dass man sich bald bei mir melden.
Insgesamt hatte ich nach den Vorstellungsgesprächen einen negativen Eindruck vom Arbeitgeber. Ich frage mich, ob man tatsächlich versucht die ausgeschriebenen Stellen zu besetzten, denn ich hatte das Gefühl, dass man mich versucht mit indirekten Aussagen über die negativen Arbeitsbedingungen abzuschrecken. Die Gespräche waren sehr professionell und standardisiert gestaltet, aber indirekt wurden nur die negativen Aspekte der Stelle betont von den Interviewern aus der Abteilung, wie zum Beispiel: Leistungsdruck, Stress, Überstunden, Samstagsarbeit bei Auslandseinsätzen und etc. Auf der offiziellen Webseite ausgeschrieben Benefits wurden ebenfalls mit keinem Wort erwähnt von den Mitarbeitern aus der Abteilung.
Positiv war hingegen der Kontakt mit den Mitarbeitern aus der Personalabteilung, die stets freundlich waren und alle positiven Aspekte des Unternehmens hervorgehoben haben.
Zum Prozess:
Der Bewerbungsprozess dauerte insgesamt etwa 3 Monate und verlief genau wie Online beschrieben. Das Online-Assessment Center bestand aus Textaufgaben, einem Logik-Test und einem Persönlichkeitstest, alles unter Zeitdruck. Die Antworten nach der Bewerbung und den Gesprächen kamen immer etwa 1 Woche später. Das Telefoninterview wurde circa 1 Woche nach der Einladung durchgeführt und enthielt alle typischen Fragen, wie: Was sind ihre Stärken/Schwächen? Was war ihr größtes Hindernis und wie haben Sie es überwunden? Wie gehen Sie vor, wenn Sie ihre Teammitglieder von Ihrer Idee überzeugen wollen?
Die Termine für die Vorstellungsgespräche wurden immer 3 bis 4 Wochen nach der Einladung angesetzt. In den Terminen wurde man viel zum Werdegang, Projekten und eigenen Fähigkeiten ausgefragt. Man hatte die Möglichkeit Fragen zum Unternehmen und zum Job zu stellen. Im Vorort-Gespräch haben sich einige Fragen, aus dem Telefoninterview wiederholt. Es wurden erneut Standard-Fragen gestellt, wie: Wo sehen Sie sich in 5 Jahren? Was suche Sie in einem Unternehmen? Es gab auch ein paar Stress-Fragen. Beim Vorort-Gespräch gab es auch eine kleine Führung durch die Halle und eine kleine Erklärung zu den Maschinen und Anlagen.
Nach dem ersten Interview wurde eine Rückmeldung innerhalb weniger Tage zugesagt, die selbst nach Nachfrage meinerseits weder mündlich noch schriftlich umgesetzt wurde. Auch eine Absage darf gern kommuniziert werden.
Bewerber nicht wie lästige Bittsteller behandeln, Altersdiskriminierung in Ausschreibung, Bildern und Texten indirekt wahrnehmbar und hätte abschrecken können
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