19 von 326 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
- Koorperation mit dem pme-Familienservice, die sehr interessante Seminare anbieten
- Gute und empathische Führungskräfte, denen man auch die Meinung sagen kann und man das Gefühl hat, ernst genommen zu werden
- Billard-App (Gott sei Dank keine Essensmarken mehr ;-)
- Ein sehr heterogenes Team, auf das man sich verlassen kann und mit dem man auch Späße machen kann :-)
- Es wird ein großer Wert auf die Ausbildung gelegt und die Azubis werden so gut wie es nur geht auf die Abschlussprüfung vorbereitet.
- Gute Zusammenarbeit mit den Führungskräften der anderen Teams und mit dem Betriebsrat
- Mitarbeiter mussten sich die Ausstattung für das mobile Arbeiten auf eigene Kosten selbst anschaffen
- Nachwuchsförderung ist für Frauen und Männer nicht identisch
- In manchen Bereichen ist es teilweise noch zu bürokratisch (z. B. zu viele Rücksprachen mit der Direktion -> dadurch ist man in seiner Kompetenz etwas eingeschränkt
- (Noch) etwas verschlossen für neue Wege in Teilen der Produktpolitik
- Es ist sehr löblich, dass Frauen sehr gefördert werden. Jedoch wünsche ich mir persönlich Mentoring-Programme auch für Männer.
- Mehr bzw. höhere Bezuschussungen (100-150 EUR pro Mitarbeiter) für Firmen-Events. Durch die Preisentwicklung in den letzten Jahren und der Erhöhung der Mehrwertsteuer für die Gastro wird es nicht günstiger.
- Mehr Mitarbeiter in Projekten (z. B. bei Entwicklung von neuen Produkten/Tarifen) einbinden, weil sie näher an Kunden sind
- Einarbeitung von Azubis, neuen Mitarbeitern muss statistisch stärker berücksichtigt werden.
- Eine bundesweite Mitarbeiterbefragung durchführen, damit die Bestandsmitarbeiter stärker eingebunden werden
Insgesamt gut bis sehr gut. Jedoch hat sich die Stimmung durch die Fluktuationen, Folgen von Corona (teilweise Entfremdung im Team), Umstrukturierungen, Führungswechsel, Generation Z und auch die Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt verändert. Man nimmt immer wieder Unzufriedenheiten wahr, mit denen wir uns jedoch immer wieder auseinandersetzen.
Leider stelle ich ein deutlich schlechteres Bild fest. Man hört immer wieder von der schlechten Stimmung, Probleme mit der Führungskraft, mangelnde Wertschätzung. Da es viele verschiedene Bereiche gibt, kann es durchaus mal der Fall sein. Jedoch kann man sich Dinge und Probleme schlechter reden, als sie sind. Die Mitarbeiter haben mehrere Möglichkeiten, ihre Probleme objektiv und sachlich vorzutragen. Sei es bei Gruppenbesprechungen oder auch auf Betriebsversammlungen, wo die Geschäftsleitung durch ein Vorstandsmitglied vertreten ist.
Ich will auch nicht alles beschönigen und wir hatten in den letzten Jahren immer wieder Herausforderungen zu bewältigen, aber ich glaube, dass wir damit nicht die einzige Firma sind :-)
Gleitzeit und 2 Tage Homeoffice. Telefondienste können teilweise auch von daheim aus gemacht werden.
In den dezentralen Standorten schwerer als in der Direktion. Jedoch ist man dennoch bemüht, die Mitarbeiter mit verschiedenen Seminaren/Weiterbildungen zu fördern
Ich persönlich kann leider keine validen Angaben dazu machen, weil ich bis jetzt nur bei der Continentale war. Aber wenn ich auf meine Zeit zurückblicke, ist man bemüht, gute bis sehr gute Leistungen regelmäßig monetär zu würdigen.
Man bekommt Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Erfolgsbeteiligung usw.
Ach ja das Gehalt kommt pünktlich an ;-)
Briefe werden mit 2 unnötigen Blättern ausgedruckt, darum auch der Abzug :)
Insgesamt sehr gut.
Zwischen den Führungskräften: Sehr gut. Man ist bemüht "mit einer gemeinsamen Stimme zu sprechen"
Zwischen den Führungskräften und dem Betriebsrat: Sehr gut bis gut. Wir sprechen auf einer Augenhöhe und man versucht ehrlich und direkt miteinander zu kommunizieren, ohne dabei den Respekt zu verlieren. Man spricht auch jedes Thema offen an, ohne dabei ein Blatt vor dem Mund zu nehmen
Unter den Kollegen: Gut. Wie weiter oben ausgeführt, merkt man eine Veränderung innerhalb der Gruppen. Teilweise schwierig und durchaus mit Konfliktpotenzial, wenn verschiedene Interessen aufeinandertreffen. Aber auch hier ist man bemüht, die Themen offen anzusprechen und Kompromisse auszuhandeln, ohne dabei die Unternehmenspolitik und Wertekultur aus den Augen zu verlieren. In Zeiten mit hohen Arbeitsrückständen halten die Teams in der Regel zusammen.
Aus meiner Perspektive ist man bemüht, die älteren Kollegen gleich zu behandeln, sie insbesondere bei der fortschreitenden Technik zu unterstützuen und sie ins Team einzubinden
Gut das ist hier rein subjektiv :) Ich persönlich hatte in meiner langjährigen Zeit bei der Conti nie Probleme mit meinen Vorgesetzten. Wenn ich ein Problem hatte, konnte ich jederzeit mit ihnen reden und sie haben immer ein offenes Ohr für den Mitarbeiter. Auch ist man sehr bemüht, vorbildlich und auch sehr wertschätzend gegenüber den Mitarbeitern zu sein (z. B. mit Teamfrühstück, Krapfen an Fasching, eine Runde Pizza spendieren).
Für meine Bedürfnisse (Offenheit, Wertschätzung, Betriebsklima) reicht das aus.
Durch regelmäßige Begehungen ist man bemüht, die Arbeitsplätze regelmäßig "upzudaten". Die Räume sind mittlerweile auch klimatisiert. Wir haben zwar auch PC-Ausfälle, aber ich persönlich stellte einen Rückgang der Ausfälle fest. Die PCs funktionieren, jedoch sind einige Bildschirme veraltet.
Die Kommunikation zwischen den Führungskräften, zwischen der Führungskräften und dem Betriebsrat sowie zwischen den Führungskräften und der Belegschaft gut. Man verwendet hierbei verschiedene Informationskanäle, wie E-Mail, Telefonkonferenzen, Gruppenbesprechungen in Präsenz. Jedoch ist die Kommunikation von der Direktion teilweise verbesserungswürdig (z. B. wären mehr Hintergrundinformationen zu Umstrukturierungen, Abstimmung zwischen Standorte, Stabstelle und der Direktion muss mehr optimiert werden)
Insbesondere Frauen werden sehr gefördert mit Mentoring-Programmen und verschiedenen Seminaren.
Ziemlich abwechslungsreich. Von Einarbeitung neuer Mitarbeiter, Azubi-Ausbildung, Risikoprüfung, Expertentätigkeiten einiges dabei. Jedoch ist es auch abhängig, in welchen Bereichen der größte Bedarf ist und was auch der Mitarbeiter möchte
Auch wenn ich in meiner Karriere selbst Phasen erlebt habe, die nicht zu besten zählen (Wer erlebt auch ausschließlich Höhenflüge?), bin ich weiter davon überzeugt einen guten, verlässlichen und stabilen Arbeitgeber zu haben. Und für die bei weitem überwiegende Zeit meiner Zugehörigkeit ziehe ich somit eine positive Bilanz. Das bezieht sich auch auf die ganz aktuelle Phase.
Es gibt immer Ansatzpunkte, bei denen "der Rasen des Nachbarn grüner scheint". In vielen Fällen findet man aber hierzu Gesprächsbereitschaft im Haus, auch wenn nicht 100% aller persönlichen Wünsche in Erfüllung gehen (können).
Insbesondere zur AG-Marke ist eine laufende Hinterfragung der eigenen Wahrnehmung unerlässlich. Sowohl für Recruitings als auch Bindung ist eine stetige Verbesserung der AG-Marke, die auch offen kommuniziert werden sollte, wichtig, um Wettbewerbsnachteile zu vermeiden.
Arbeitsplatzbedingungen werden 2025 (Bezug Neubau) für alle wohl signifikant besser. Atmosphäre hängt aber auch von Kollegen/Vorgesetzten ab. Hier ist jede/r persönlich gefragt auch zu investieren und nicht nur zu konsumieren. Im persönlichen Umfeld bewerte ich das sehr positiv!
Die Versicherungsbranche steht, m.E. zu Unrecht, in der wahrgenommenen Beliebtheit am unteren Ende der Skala. Das widerspricht der wichtigen Aufgabe/Funktion dieser Unternehmen für die Gesellschaft. Die Continentale hat sich für einen Vermarktungsweg entschieden, der eher im kleinen, regionalen Umfeld Wirkung entfaltet. Insgesamt würde ich das Image des Continentale Versicherungsverbunds aber als sehr positiv bewerten. Ein Verbund der auf Nachhaltigkeit, Vertrauen und Stabilität setzt. Sehr angenehm.
Sicher sehr abhängig von der Arbeitsbelastung der eigenen Organisationseinheit. Aber auch von Leitplanken, die selbst gesetzt werden. Für die eigene Resilienz trägt auch jede/r eine Eigenverantwortung. Meine persönlichen Erfahrungen (auch im direkten Kollegen-Umfeld) bestärken mich darin, dass Ausgewogenheit möglich ist. Der Arbeitsplatz bedeutet immer auch eine adäquate Arbeitsleistung anzubieten. Im Gegenzug sollte der AG Resilienzräume ermöglichen.
Das Weiterbildungsrepertoire (online u/o in Präsenz) ist sehr facettenreich. Sowohl für Mitarbeiter als auch Führungskräfte werden viele Angebote gemacht. Auch externe Weiterbildung wird stark gefördert. Damit sind gute Möglichkeiten für eine Fach- oder Führungskarriere gegeben.
Es gibt besser bezahlende AG in der Branche. Erkenntnis & Entwicklung im eigenen Haus sind aber m.E. durchaus angekommen. Am Ende regeln das Markt/Unternehmensgröße/Verhandlung aber auch "weiche" Faktoren, die Arbeitsgeber, Aufgabe und Umfeld bieten.
Je engmaschiger der Gruppenbegriff definiert wird, umso besser ist wahrscheinlich der Zusammenhalt. Leider nehme ich - spätestens seit Corona - ein Auseinanderdriften in vielen Einheiten wahr. Wie auch in der Gesellschaft, sind in dieser Zeit viele Schwarz/Weiß-Denkmuster entstanden. Schade! Das wahre Leben findet wohl eher in den Grauzonen dazwischen statt. Eine größere Ausgeglichenheit (auch in Verbal- & Körpersprache) könnte hier helfen. Grundsätzlich schätze ich das aktuelle Potenzial und auch den Wunsch danach aber weiter hoch ein.
Dank des demografischen Wandels arbeitet auch hier ein größerer Teil älterer Kolleg:innen. Vielfach werden diese auch aufgrund ihrer Erfahrungen sehr geschätzt. Auch ältere Kolleg:innen sind natürlich gefordert sich so gut es geht einzubringen. Das gelingt nicht allen gleich gut. Jedoch könnte man Vergleichbares auch über viele junge Kolleg:innen sagen. In der Symbiose zwischen den Altersbereichen liegt die Stärke. Wie gut diese gelingt, hängt von der individuellen Bereitschaft aller Beteiligten (Mitarbeiter/Führung) ab.
Mal ehrlich, jede/r hat schon mal schlechte Erfahrungen gemacht. Aber erwartet jemand 100% positive Erlebnisse? Und es gibt sie auch, die positiven Erfahrungen! Entscheidend ist am Ende, wo die Waage hauptsächlich ausschlägt und da kann ich keine negative Bilanz für meinen AG ziehen. Schön ist es, wenn Feedback-Kultur in beide Richtungen möglich ist und auch aktiv genutzt wird. Vielleicht löst sich dadurch schon so manches Problem in der Zusammenarbeit... Ausprobieren.
s.o.
Wahrscheinlich sind die meisten Probleme (bei allen Arbeitgebern!) auf Kommunikationsdefizite zurückzuführen. Bei CV werden viele Angebote gemacht, hierzu SoftSkills zu verbessern. Aber hier reichen Hören/Sehen nicht. Nur durch Anwenden/Umsetzen erreichen wir Verbesserungen. Auch hier ist jede/r Einzelne gefragt, völlig unabhängig vom Job.
Für mich gibt es keine Differenzierung durch das Geschlecht, sondern durch die Eignung/Qualifikation, sofern es um genderbedingte Gleichberechtigung geht.
Den Kontakt zwischen Vertrieb und Innendienst nehme ich auf Augenhöhe und ebenfalls gleichberechtigt wahr.
Im Dialog innerhalb der Hierarchien ist zwar eine echte Gleichberechtigung (schon funktionsbedingt) nicht vorhanden. Aber auch hier nehme ich viele Gespräche als offen und zugewandt wahr.
Ich sehe mein Aufgabengebiet, auch nach vielen Jahren, immer noch als sehr reizvoll und vielschichtig an. Im Laufe der Zeit hat es sich auch immer gewandelt, was sicher auch für die Zukunft weiter geschehen wird. So bleibe ich aber auch stets "in Bewegung", was mir durchaus gefällt.
* Die gut erreichbaren Standorte
* Die Wertschätzende, lösungsorienterte Art der meisten KollegInnen und Vorgestzten
* Die eingeräumte Flexibiltät bei der Erledigung der Arbeit
* Die Mitarbeiterfluktuation
* Die permanenten (Neu-) Anforderungen auf höchsten Ebenen, welche sich auch relativ kurzfristig ändern
* Konsequenter an weniger IT-Umstellungen je Jahr arbeiten, sodass die Systemlandschaft weniger Störungen hat
* Im Bistro sind regelmäßig keine Kaffeetassen verfügbar. Ich denke da kann man mit sehr wenig Geld ein Problem lösen - wenn man denn möchte
* Die Continenatle sollte ihre Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern deutlich einschränken und deutlich mehr Personal intern aufbauen und insbesondere auch halten
Die Arbeitsatmosphäre ist überwiegend gut, es wird wertschätzend miteinander umgegangen. Viele Sachen werden aber auch viel zu selbstverständlich genommen oder nach dem Projekt anfangs "höchste Priorität" hatten, werden neue Funktionalitäten versteckt "weil dies polititsch gwünscht" ist.
Aufgrund verschiedener Faktoren haben in meinem Bereich viele Mitarbeiter gekündigt. In einigen Projekten ist insbesondere bei externen Dienstleistern die Mitarbeiter-Fluktuation so hoch, dass teilweise neue Mitarbeiter bei neuen Besprechungen weder sich noch die anderen Mitarbeitern vorstellen.
Die Continentale gilt als guter Arbeitgeber und das stimmt mit der Realität überein.
Es gibt Gleitzeit ohne Kernarbeitszeiten. Man kann Sonderzahlungen in Urlaub umwandeln (was über das Abfeiern von Überstunden hinausgeht). Tarifgemäße 30 Tage Urlaub plus Silvester und Heiligabend als freie Tage. Sekundengenaue Zeiterfassung, Gleitzeit-Konto im Bereich von plus/minus 150 Arbeitsstunden. Das ist an Bedingungen sicherlich top.
Dennoch kann ich nur drei von fünf Sternen geben. Warum?
Von der Gleitzeit ohne Kernarbeitszeit profitiere ich nur bedingt: Wenn die erste Besprechung um 08:45 und die letzte um 17:00 zu Ende ist, habe ich von dieser Regelun an dem Tag nichts.
Wenn ich in den Urlaub fahre, weiß ich das ich zuverlässig am Tag zahlreiche Chat und Mailnachrichten und zugewiesene Tickets erreichen werden. Die werden am Tag des wiederkommens dann "als gelesen" markiert - oder man liest die ersten zwei drei Tage nur noch Mails und beantwortet diese... Das war vor einigen Jahren bevor man Zulip als Chatprogramm eingeführt hatte besser.
Aufgrund der vielen Umstellungen und Anforderungen, homogenen Systemlandschaft ist es schwierig sinnvolle Weiterbildungen zu finden. Es gibt sehr viele allgemeine Weiterbildungen jedoch nur wenige technisch tiefergehende Schulungen. Die Angebotenen Schulungen sind eher auf einem Level für Quer-Einsteiger in die Informatik oder Personen die mit der jeweiligen Schulungs-Technik noch nie etwas zu tun hatten.
Aufstiegspositionen finden sich kaum. Man ist enweder Systementwickler, stellvertrender Gruppenleiter, Gruppenleiter oder Abteilungleiter.
Gehalt kommt pünktlich, es gibt den tariflichen Fahrtkostenzuschuss zzgl. Großkundenrabatt bei dem Deutschlandticket, Zuschüsse für Gesundheitsleistungen, 13,3 Monatsgehälter plus betriebliches Weihnachtsgeld und Erfolgsbeteiligung.
Es gibt Mülltrennung, tlw. Recycling-Materialien, tlw. Bio-Lebensmittel im Restaurant und Bistro, Büroausstattung wird bis sie auseinanderfällt genutzt. Man ist kein Vorreiter, aber auch kein Verweigerer für mehr Nachhaltigkeit.
Der Zusammenhalt ist gut. Wenn mal wieder etwas schief läuft wird nicht gefragt wer Schuld ist, sondern geschaut wie das Problem möglichst schnell gelöst werden kann.
Man grüßt sich freundlich und auch Reinigungskräfte und Service-Personal wundern sich nicht wenn ihnen ein Lächeln geschenkt wird.
Ich denke ein guter Umgang mit älteren IT-KollegInnen ist aufgrund ihres großen Know-Hows im Mainframe-Bereichs auch unverzichtbar für nahezu jede Versicherung
Das Verhalten der Vorgesetzten ist gut, keine Kumpelei, kein "das muss aber jetzt fertig werden"
Die PC-Hardware an sich ist durchaus passabel, es gibt auf Wunsch Headsets und Soft-Telefonie oder ein klassisches Telefon. Notebooks sind in den IT-Abteilungen nicht in jedem Team ausgerollt.
An den unterschiedlichen Standorten ist das Arbeiten recht unterschiedlich: Im klassischen Großraumbüro an der Ruhrallee sitzt man nahezu ausnahmslos mit dem Rücken zu einer Stellwand/Ruhewand.
An einem neuen Gebäude an der Freien-Vogel-Straße sitzt man komplett offen im Raum an Vierer-Gruppentischen.
Der Lärmpegel ist je nach dem wie viele Personen gerade anwesend sind recht hoch. Die Flächen die derzeit genutzt werden sind komplett offen, sprich: es ist wirkliches Großraum wie man es auch auf Filmen o.ä. kennt.
Seit Corona und den Home-Office-Regelungen ist es im Büro deutlich leerer, wodurch man nicht direkt nach Feierabend Kopfschmerzen hat.
Es hört sich schlimmer an als es ist: Akustisch gewöhnt man sich an das Arbeiten im Großraumbüro und der gewisse Stromberg-Charme hat auch was.
Homeoffice ist zur Zeit an bis zu zwei von fünf Arbeitstagen in der Kalenderwoche möglich.
Die Arbeitsbelastung ist insgesamt hoch. Es wird viel, recht zeitnahe erwartet, es muss häufig umgeplant werden.
Es wird Team-intern sehr offen kommuniziert. Von anderen Teams und Abteilungen bekommt man nur auf Anfrage etwas mit. Das führt zu Problemen, da Umstellungen oder notwendige Arbeiten erst bemerkt werden, wenn es (meistens dann in Testumgebungen) crasht.
Da könnte eine Team-, Abteilungs- und Unternehmensweite IT Planung helfen. So etwas existiert auch, es wird allerdings zu viel innerhalb kurzer Zeit versucht umzusetzen, sodass viele Umstellungen parallel laufen. Das führt zu vielen Ausfällen auf den unterschiedlichsten Ebenen und Systemen.
Die Kommunikation mit einigen Teams erfolgt ausschließlich per Ticket. Man bekommt zweizeilige Tickets ohne nennswerte Beschreibung zugewiesen und soll Probleme lösen. Mit etwas Goodwill und einem Rückruf kann man das Problem auch angehen - etwas proaktiver zu kommunizieren würde nahezu allen Beteiligten gut tun.
Umgekehrt möchten andere Abteilungen ausschließlich das Aufträge an sie per Ticket an technische Kennungen gestellt wird, damit diese dann verteilt werden können.
Ich konnte keine Diskriminierung von anderen Geschlechtern feststellen oder habe gehört, dass an jemanden ein Posten nicht aufgrund des Geschlechts, der sexuellen Orientierung, religiösen Zugehörigkeit o.Ä. ging.
Man hat in dem Team in dem ich eingesetzt bin einmal alles an üblichen Techniken im Einsatz: Jboss, Java EE, JSF, Hibernate, OpenJPA, Cobol, SQL-Server, Oracle DB
Langweilig wird einem nicht: Es ist eher ein permanentes priorisieren: Was muss wann fertig werden.
Haltet nicht an steifen, veralteten Arbeitsmodellen fest. Lasst die Menschen, die es wollen, mehr und flexibler zu Hause arbeiten. Und nein, mobiles Arbeiten ist nicht wirklich besser, wenn man dafür 3 mal pro Woche ins Büro fahren muss! Remote-Arbeit hat sich während Corona bewiesen. Nicht jeder ist auf soziale Kontakte im Büro angewiesen, sondern hat diese idealerweise in seinem eigenen, privaten Umfeld!
Macht Mitarbeiterbefragungen, nehmt die Kritik ernst! Nur weil irgendeine Unternehmenskultur vor 25-30 Jahren existiert hat und bis heute auf Papier steht, wird sie noch lange nicht gelebt!
Lob findet sehr „eingelernt“ und nicht authentisch statt.
Die Stimmung sinkt in vielen Abteilungen.
Seit wirklich langer Zeit arbeitet man wiederkehrend für andere Gruppen mit. Die Fluktuation hinterlässt Spuren im Verbund. Die Krankheitsraten steigen.
Die Stimmung und die Meinung der Belegschaft kippen. Aber niemand scheint es hören oder sehen zu wollen.
Noch recht gut. Es scheinen Änderungen von der obersten Ebene gewünscht zu sein.
Auf jeden Fall sind nach „Beendigung“ von Corona auf einmal strengere Regeln für Telearbeiter vorhanden. Was vorher Jahre möglich war, und insbesondere unter Corona, ist auf einmal passé. Man hängt sich an Regeln auf statt auf die Flexibilität zu setzen, so dass sogar dann eher mehr gearbeitet würde.
Voraussetzungen für Telearbeit werden erschwert. (Man muss den Neubau mit Mitarbeitern füllen!)
Überstunden, Samstagsarbeit immer wieder. Abbau der Gutzeit ist dann aber nur möglich, wenn Chef:in es freigibt, nicht unbedingt dann, wenn man möchte!
Wirklich fachliche Weiterbildungen gibt es nicht. Das muss man privat extern machen. Aber gerne darf man Seminare zur Stressbewältigung und Kommunikation buchen. Diese finden intern statt bzw durch von der Conti gebuchte Trainer.
Berufserfahrung gemäß Tarif. Finanzielle Würdigung von Sonderaufgaben sowie leistungsorientierte Bezahlung findet zu wenig statt. Fällt dann wohl unter „Gleichbehandlung“.
Gehaltserhöhung netto von nicht mal einer Tankfüllung verpuffen bei aktueller Inflation und nach Jaaahren ohne Gehaltserhöhung dann doch schnell. :-(
Zu viel Papier wird produziert!!!
Durch zu viel gewünschte Präsenztage wird Umweltbewusstsein ausgehebelt.
Ja, unter denen, die sich gut verstehen.
Prinzipiell ist sich jeder eher selbst der Nächste.
Zu oft schwammig oder stimmungsabhängig. Echte Personalführung vermisst man, es sind eher Sachentscheidungen. Konflikte werden nicht gelöst, da fast immer nur das allgemeine Thema in der Gruppenbesprechung angesprochen wird. Die Betroffenen fühlen sich dann aber nicht angesprochen. Änderungen werden auch nicht erwartet. „Ist halt so“.
Technik ist ein Flickenteppich, ständig Ausfälle, die wir dann mit Mehrarbeit wieder ausgleichen müssen.
Stühle sind teilweise defekt.
Es werden Notebooks ausgegeben, die nicht Softphone- und Videokonferenzfähig sind, obwohl zukünftig darauf gebaut wird.
Mir graut es vor dem Neubau, in welchem es 6er Büros geben soll. Stress pur im Kundendienst mit Telefon.
Es gibt zu viele Wege (Email, Newsletter, Protokolle, Richtlinien, Gespräche uvm), um sich Änderungen merken zu können. Der Abteilung übergeordnete Unternehmensentwicklungen wandern über den Flurfunk, wenn überhaupt.
Nur bis zu Gruppenleitung, in Einzelfällen Abteilungsleitung.
Es ist eher „Masse abarbeiten“.
Mehr Homeoffice !
Mehr Schein als sein
Freiwillige Tätigkeit als Ausbilder oder Einarbeiter wurden einem mit verweigerten Urlaubswunsch und gleichbleibenden Gehalt gedankt. Gruppenbesprechungen haben alle zwei Wochen Präsenz vorausgesetzt. 17 Uhr Dienste mussten deshalb ohne Sinn im Büro vollzogen werden. Vorgesetzte war maximal unflexibel in Zeiten von Home Office.
Gehalt ist unterdurchschnittlich in der Branche. Neue Gruppenleiter erhalten wenn überhaupt TG6, welche normale Sachbearbeiter in anderen Unternehmen erhalten.
Wir erhielten jeden Monat Papiere für bereits verstorbene oder seit Jahren ausgeschiedene Mitarbeiter und mussten diese Monat für Monat komplett wegschmeißen. Eine technische Lösung wäre nicht realisierbar. Ich spreche hier von 60-100 Blätter pro Monat pro Mitarbeiter in der Gruppe.
Siehe oben
Macht wurde demonstriert. Es wurde versucht sich über Anweisungen zur Einhaltung der Corona Regeln hinwegzusetzen. Tätigkeiten, welche ohne Probleme von zuhause erledigt werden konnten, wurden als „betriebsnotwendig“ deklariert. Es wurde mit zweierlei Maß gemessen, sobald ein Jungkollege in Rückstand geriet, wurde dieser aus dem Home Office zurück ins Büro quittiert, mit der Begründung er würde besser im Büro arbeiten. Bei älteren Teilzeitbeschäftigten wurde darüber hinweg gesehen.
Zur Bearbeitung einfachster Vorgänge wurden 4-5 Programme benötigt. Die letzten 3 Jahre gab es zum Teil heftige IT Störungen, weshalb sich der Vorstand mehrfach gegenüber dem Außendienst rechtfertigen musste. 4-5 Umzüge innerhalb von 3 Jahren.
Gruppenbesprechung alle zwei Wochen
Immer mehr Aufgaben die einer höheren Wertigkeit entsprachen. TG wurde jedoch alle 2 Jahre schleppend in 70-100€ Schritten angepasst. Unternehmen hat die Bezifferung der TG zur jeweiligen Tätigkeit dem Intranet entnommen. Scheinbar haben sich immer mehr Mitarbeiter*innen beschwert.
Zusammenhalt und "wir" Kultur. Netter Überschaubarer Haufen. Man kennt sich.
Alte Leitlinien überdenken und Innovation und Nachwuchskräfte fördern.
Die Arbeitsatmosphäre ist größtenteils gut. In Köln kurze Wege, man kennt sich und arbeitet zusammen.
Die Conti ruiniert sich aktuell das Image des "Top-Arbeitgebers" aktuell. Immer mehr Leute sind aufgrund von alten Vorgehensweisen und Richtlinien sowie dem konservativen "Sparwahn" unzufrieden.
Work-Life-Balance in meiner Einheit gut, Überstunden waren nur in "Stoßzeiten" üblich, konnte man aber später wieder abbauen. Wenn man will kann man 2 Tage die Woche von Zuhause arbeiten.
Laut Betriebsvereinbarung wird die Weiterbildung zu 50% gefördert. Nur leider begründet die FK dadurch, dass im kommenden Jahr keine Gehaltserhöhung drin ist obwohl diese einem lt. Tätigkeit mehr als zusteht.
Die Führungskraft ruht sich oft auf den Mitarbeitern aus und "läuft nur mit". Trotzdem war die Kommunikation locker und größtenteils angenehm.
Leider ist das Gebäude in Köln in die Jahre gekommen und dementsprechend auch die Büroeinrichtung. Nur fällt das der veralteten Belegschaft kaum auf...
Kommunikation manchmal gut, manchmal Ausbau fähig. Auch bei den Corona Regeln gab es manchmal Missverständnisse..
Es wird von Personal immer auf die strenge Bezahlung nach Tarifvertrag hingewiesen. Leider ist das in der Praxis anders. Man wird von der FK mit dem Satz "Tarifsprünge sind nicht möglich" abgefrühstückt obwohl man klar Tätigkeiten macht die weit da drüber liegen. Wenn man aus der Ausbildung kommt oder bei Einstellung falsch eingruppiert wird, ändert sich hier so schnell nichts.. Selbst bei Gesprächen mit BR und Personal keine Einsicht.
Kommt auf die Abteilung an...
Kollegialität, die Möglichkeit eigenverantwortlich zu arbeiten, Gleitzeit
Technische Ausstattung, Flexibilität
Technisch und arbeitskulturell im 21. Jahrhundert ankommen.
Während der Corona-Pandemie gab es die Anweisung, von zu Hause zu arbeiten und nur im äußersten betrieblichen Notfall ins Büro zu kommen. Zwischen den Zeilen der entsprechenden Regelungen las sich heraus, dass es in dieser Anweisung mehr um die Aufrechterhaltung des Betriebes ging als um den Schutz der Mitarbeitenden.
In einer Phase mit bundesweit hohen Infektionswerten wurden dann Lockerungen beschlossen, die vorsahen, dass wir alle an min. 3 Tagen in der Woche (bei Vollzeit) ins Büro kommen müssen, bei gleichzeitigem Wegfall aller Schutzmaßnahmen - also keine Abstandsregelungen im Büro und keine Maskenpflicht. Alles unter dem Deckmantel der Kultur, des wichtigen Miteinanders und der Zusammenarbeit.
Es wirkte aber eher so, als würden alle ins Büro zurückgeordert werden, damit die Arbeitsleistung besser kontrolliert und überwacht werden kann.
M.E. hat der Verbund leider noch nicht verstanden, dass wir uns - insbesondere auf dem Münchner Versicherungsmarkt - in einem Arbeitnehmer-Markt befinden.
Ich glaube, viele Kolleginnen und Kollegen arbeiten gerne bei der Conti, weil sie mit den anderen Mitarbeitenden gut zusammenarbeiten können und die Themen interessant sind. Jedoch glaube ich, dass sich wenige Kolleginnen und Kollegen wirklich mit der Firma identifizieren können. Dafür ist sie in manchen Bereichen noch zu rückständig.
Wie in der Branche üblich gibt es immer genug zu tun und dementsprechend wird dann auch über die Mindestarbeitszeit hinaus gearbeitet und Zeitguthaben aufgebaut.
Leider werden wir aber in aller Regelmäßigkeit überplant, was dazu führt, dass mehr Zeitguthaben aufgebaut wird als abgebaut werden kann/darf.
Insbesondere wenn man sich solidarisch gegenüber seinen Kollegen verhalten möchte, baut man tendenziell weniger Zeitguthaben ab und unterstützt die Kollegen, in Zeiten in denen etwas weniger einige Aufgaben anfallen.
Andererseits wird (zumindest in meinem Team) kein Buch darüber geführt, wer sich wann ein- oder ausstempelt.
Interne Weiterbildungen können, wenn man sich dahinter klemmt, oft genutzt werden. Weitere (externe) Weiterbildungsangebote sind eher rar.
Gehalt ist für Münchener Verhältnisse in der Versicherungsbranche niedrig. Es wird noch sehr am Tarifvertrag festgehalten mit der Idee, dass damit eine gerechtere Gehaltspolitik vorliegt.
Das Unternehmen beteiligt sich bei festangestellten Mitarbeitenden mit 20 Euro an den Kosten für den ÖPVN, dies deckt jedoch nicht mal die Hälfte der Kosten, die bei dem günstigsten Abo (eine Zone) in München anfällt.
Der kollegiale Zusammenhalt auch über unterschiedliche Teams hinweg ist häufig gut. Wie in jedem Unternehmen gibt es auch Personen, mit denen man weniger gut zusammenarbeiten kann.
Manche Vorgesetzte vermitteln das das Gefühl, dass sie ihren Mitarbeitern nicht vertrauen und sie ständig überwachen wollen.
Dies wird m.E. auch von der obersten Führungsriege vorgelegt/vorgelebt.
Es fehlt an aktueller Hard- und Software. Wir arbeiten immer noch mit Fest-PCs, sind wir im Home Office wählen wir uns teilweise mit Hilfe eines Tokens ins Netzwerk ein (Hardware ist dann der private Rechner zu Hause).
Das während Corona installierte Kommunikationssystem stürzt recht häufig ab, ist langsam und insgesamt in nur 50% der Fälle zu gebrauchen.
Office 365 soll eingeführt werden - aber OHNE die Online-Funktion. Damit wird m.E. einer der größten Vorteile von Office 365 nicht genutzt. Videotelefonie ist nicht durchführbar, wenn man im HO sitzt, denn es wird die zusätzlich angebrachte Kamera auf dem Bildschirm im Büro aktiviert.
Teams wäre ja grandios, wird aber nicht eingeführt. Schade - andere deutsche Versicherer bekommen es auch hin, damit sollte es eigentlich nicht an Datenschutzbedenken liegen.
Als Versicherung, der die Gesundheit ihrer Mitarbeitenden am Herzen liegen sollte, ist es ein Unding, dass erst eine Bescheinigung vom Facharzt benötigt wird um einen elektrisch höhenverstellbaren Tisch zu erhalten. Das sollte eigentlich schon längst Standard (insbesondere für einen Versicherer) sein.
Es passiert leider sehr viel über den Flurfunk oder über Beziehungen. Volle Transparenz zum Geschäft gibt es für die normalen Mitarbeitenden (nicht Führungskraft) nicht.
Im letzten Jahr hat man ein "neues" Intranet geschaffen, dass zwar von der Optik ansprechender ist als das vorherige, jedoch unübersichtlich geworden ist. Informationen sind entweder nicht alle verfügbar oder nicht zu finden.
Das Ziel für den Frauenanteil auf 2. Führungsebene wurde 2015 auf 30% gesetzt, auf 1. Führungsebene auf 15%. Dieses Ziel wurde 2021 erreicht. Leider aber nicht weiter nach oben angepasst, denn die Frauenquote im gesamten Unternehmen wird weit über 30% liegen. Damit sollte weit mehr Potential sein, weibliche Führungskräfte auszubilden.
Schade ist auch, dass es der Verbund nicht geschafft hat, ein weibliches Vorstandsmitglied ins Haus zu holen. Das Frauenquoten-Ziel im Aufsichtsrat wurde ebenfalls nicht erreicht. Bisher sind keine Maßnahmen ergriffen worden, um das selbstgesteckte Ziel in absehbarer Zeit zu erreichen.
Flexible Arbeitszeiten, die weitestgehend eine individuelle Gestaltung des Alltags ermöglichen
Teils noch etwas zu papierlastig, wobei die corona-bedingte Digitalisierung diesbezüglich bereits einen großen Fortschritt herbeigeführt hat
Abteilungsübergreifend teilweise Verbesserungspotenzial
Gute Mischung von Tagesgeschäft und weiteren Aufgaben
Die Continentale ist ein Unternehmen, mit dem man sich schon von Anfang an identifizieren kann. Alle Personen, die man kennenlernt, sind sehr freundlich und hilfsbereit und man kann jeden fragen, wenn es mal ein Problem oder eine Unklarheit gibt. Das liegt glaube ich daran, dass die meisten Führungskräfte und auch die Vorstände sich Mühe geben, für eine angenehme Arbeitsatmosphäre zu sorgen, in der jedem Mitarbeiter, der sich anstrengt, eine Chance geboten wird und Leistung belohnt. Genau das, was man sich wünscht! Weiter so!
nichts
Nach Corona gerne einige Veranstaltungen, damit man die Conti-Kultur noch besser kennen lernen kann
Flexible Arbeitszeit ohne Kernzeit, sicherer Arbeitsplatz, kollegialer Umgang, Firmengebäude gut erreichbar, Parkplätze werden angeboten,
Viele Überstunden (hier fehlte mir eine bessere Planung)
Das Angebot für Homeoffice (auch nach Corona) ist zurückhaltend und sollte ausgebaut werden.
Gutes Betriebsklima! Wer will kann hier vorankommen! Die Arbeit eines
jeden Einzelnen wurde nach meiner Erfahrung wertgeschätzt, individuelle Bedürfnisse berücksichtigt.
Die Büroausstattung hätte besser gestaltet sein können.
Mit mehr PR (zum Beispiel in sozialen Netzwerken oder an Schulen) könnte das Image und der Bekanntheitsgrad deutlich verbessert werden.
Zeitweise Mehrarbeit ist für mich kein Problem!
Es war aber keine Gelegenheit "runterzufahren", da bei weniger Arbeit immer wieder andere Abteilungen unterstützt werden müssen. Der tolle Kollegenzusammenhalt in dem Team, in dem ich war, machte dies aber etwas wett.
Wer will und Leistung zeigt, wird gefördert und kommt voran.
Beim Gehalt durchaus ausbaufähig.
Super kollegiale Atmosphäre in dem Team, in dem ich gearbeitet habe. Gegenseitige Hilfe gerade bei viel Arbeit war selbstverständlich.
Mein Vorgesetzter hatte immer ein offenes Ohr sowohl für berufliche wie auch private Dinge. Für Probleme bestand immer Verständnis und die Bereitschaft eine Lösung zu finden. Fehler wurden sachlich und kollegial
behandelt.
Die technische Ausstattung ist ausbaufähig!
Die Kommunikation im Team und durch die Vorgesetzten war
super. Aber abteilungsübergreifend, gerade zu technischen
Dingen/Fragen, wäre ein besser Informationsfluss wünschenswert gewesen.
Wer wollte, hatte viele Möglichkeiten über die normalen Arbeit hinaus, interessante Arbeiten und Aufgaben zu übernehmen.
So verdient kununu Geld.