326 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
226 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 77 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Der Neubau in Dortmund wird sehr schön werden und die Arbeitsatmosphäre bei der Continentale deutlich erhöhen. Man fühlt sich recht wohl im Konzern im Zusammenhang mit der alltäglichen Arbeit macht der Weg zur Arbeit Spaß.
Die Arbeitsatmosphäre in der IT ist gut, aber die Continentale weicht immer mehr von ihrer IT-Strategie bzgl. der IT-Fachkräfte ab. Die ganzen IT-Systeme müssen erneuert, deswegen wird auch mit Adesso als IT-Dienstleistungspartner zusammen gearbeitet, was vollkommen verständlich ist. Man macht sich zwar abhängig, aber wer bezahlt gewinnt. Ein andere Sache, die in der Belegschaft der IT ein großes Thema ist, sind die ganzen selbstständigen IT-Berater, die zum Teil in der Continentale-IT beschäftigt werden. Da die IT-Systeme von Adesso bezogen werden, ist es klar, dass IT-Berater von Adesso benötigt werden, die werden ordentlich bezahlt und kosten einen bestimmten Tagessatz. In anderen Projekten der Continentale Versicherung in Dortmund, bei der Continentale Lebensversicherung in München oder auch bei der Mannheimer Versicherung in Mannheim werden teils IT-Berater über sehr lange Zeiträume beschäftigt und werden teilweise sogar direkt in die Unternehmensorganisation der IT eingebunden, wo man sich die Frage stellt, ob das der Verbundphilosophie entspricht. Es ist ganz klar, dass es ohne IT-Berater nicht mehr funktioniert, aber mittlerweile geht die Materie so weit, dass interne Stellen einfach durch externe Berater besetzt werden und dadurch Know-how verloren geht. Ein IT-Berater von einer Fremdfirma kostet eben einen hohen Stundensatz von bis zu 2000€/Tag, aber dann überlegt man sich ob man eher internes Know-How aufbauen oder eben externe Abhängigkeiten haben möchte. Hier sollte man ein Augenmerk darauf legen und richtig prüfen, dass man IT-Berater hinsichtlich Compliance und Einbindung in den Betrieb richtig beschäftigt. Man sollte die internen IT-Mitarbeiter in die Hauptrolle versetzen und die IT-Berater als Unterstützungsfunktion, dann kann man die Verfahrensweise verstehen. Der neue IT-Vorstand sollte sich dieser Thematik annehmen und hinsichtlich der IT-Strategie prüfen. Es wird ein Rahmenwerk benötigt, das strikte Anforderungen an den regelkonformen Einsatz von Fremdpersonal stellt. Auch die Einsätze von IT-Beratern an den verschiedenen Verbundstandorten sollten regelmäßig einer Compliance-Prüfung unterzogen und die Führungskräfte bzw. Projektleiter dahingehend geschult werden. Außerdem sollten alle Manager bis zur Gruppenleiterebene in der IT unter die Lupe genommen werden, um das altehrwürdige Leistungsprinzip wieder an den Tag zu rufen, Mitarbeiter richtig zu führen und vor allem sich auch für eigene Entscheidungen verantworten zu müssen.
Die interne IT der Continentale ausbauen und wertschätzen. Das interne Know-How muss aufgebaut werden, um die Abhängigkeit von externen IT-Beratern zu verringern und selbstständig agieren zu können. Man wirbt mit 400 internen IT-Kollegen, aber muss diese auch richtig ausbilden, bezahlen und einsetzen.
Image in Dortmund Okey, andere Orte kann man nicht beurteilen
Gute Work-Life-Balance, auch für die Familie.
Gute Angebote zur Weiterbildung im internen Karriereportal.
In Ordnung, es wird nach Markt bezahlt, obwohl die Gehälter zwischen den Kollegen sehr unterschiedlich sein kann.
Ältere Kollegen werden geschätzt.
Gute Arbeitsbedingungen, auch durch den Neubau.
Die Arbeitsatmosphäre in der IT ist gut, kann aber natürlich immer verbessert werden
Normale Aufgabe, viel Legacy-Anwendungen auf Wartungsaufgaben aber es gibt auch neue Projekte in der IT in Zusammenarbeit mit IT-Dienstleistern, es geht voran.
Einfach nur schlechte Stimmung.
Nur mit den entsprechenden Befürwortern möglich!
Nicht wirklich gegeben; einige wenige, die meinen, jeden noch so kleinen Fehler von Kollegen der FK melden zu müssen.
Führungskraft und Stellvertreter aus den eigenen Reihen.
Kontrollzwang und übertriebene Statistikgläubigkeit! Man bekommt vorgerechnet, wieviele Vorgänge man abzuarbeiten hat, da für verschiedene Geschäftsvorgänge die Bearbeitungszeiten statistisch ermittelt wurden! Es passiert auch immer wieder mal, dass man von der FK gemaßregelt wird, weil man ein Poststück nicht in das Geschichtsbuch überführt hat. Man kann sich nur wundern, dass die FK sich mit Derartigem beschäftigt, gibt es da nichts wichtigeres? Die Stärken der einzelnen Mitarbeiter werden nicht berücksichtigt, alle müssen die gleichen Aufgaben machen. Sozialkompetenz der Fk und ihrer Stellvertretung nicht vorhanden, z.T. unsachliches Auftreten!
Miserabel, von den Räumlichkeiten bis zu den FK.
Ist schwer zu durchschauen, wonach die verteilt werden. Sind nicht jedem vorbehalten!
Home-Office
Das hier niemand ein echtes Interesse daran hat wirklich ein vernünftiges Betriebsklima auf die Beine zu stellen und mit Angst alles kleingehalten wird.
Kununu Bewertungen nicht löschen!
Ehrlichkeit und Transparenz leben und nicht nur auf Marketingflyern drucken.
Führungskräfte zum Gespräch bitten, es kann nicht nur der Mitarbeiter sein!
Ich habe noch kein toxischeres Umfeld als dieses erlebt. Kollegen fühlen sich dazu berufen ihre Kollegen beim Chef an den Nagel zu hängen. Selbst Aktivitäten in der Freizeit werden dokumentiert und an Gruppen- wie auch Abteilungsleiter sorgfältig weitergeleitet. Hier steht sich jeder selbst am nächsten. Die Chefs stehen hinter denen die ihnen dienen und belohnen dies mit entsprechendem Verhalten gegenüber den anderen.
Hängt der aktuellen Zeit und dem ungeliebten großen Münchner Konkurrenten 20 Jahre hinterher
Durch Home-Office gut. Die bisher genannten Punkte sorgen aber für viele Gedanken in der Freizeit.
Tarif der Versicherungswirtschaft
Digitalisierung ist quasi nicht existent. Muss viel gedruckt werden
Nicht existent. Wie schon öfter in diesen Bewertungen beschrieben, machen es sich einige wenige zur Aufgabe den Film „Das Leben der Anderen“ nachzuspielen. Dies wird auch gerne im E-Mail-Verteiler kundgetan. Wer Fehler macht wird in Meetings gerne blossgestellt. Man könnte meinen es gibt eine Provision dafür.
Ältere Kollegen werden hier behandelt wie Vieh. Unnötige Anwesenheit in der Direktion wird trotz bekannter privater Umstände als unabdingbar angesehen um die Macht gegenüber dieser Mitarbeiter zu demonstrieren.
Der direkte Vorgesetzte lebt den Nasenfaktor. Wer ihm passt hat eine gute Zeit, wer nicht eben nicht. Um einen Mitarbeiter schlecht dastehen zu lassen wird auch gerne viel Zeit investiert um Zahlen so darzustellen, dass der Mitarbeiter anscheinend unfähig sei. Die Abteilungsleiter stehen natürlich hinter ihm. Es wird mit Angst versucht eine Abteilung zu leiten.
3 gegen 1 Gespräche sind ein beliebtes Mittel. Wichtig: Es sind immer die Mitarbeiter, über den Chef redet keiner.
Durch Homeoffice gut
Kommuniziert wird gerne übereinander. Die Führungsetage sucht gerne 3 gegen 1 Gespräche mit Mitarbeitern um die maximale Angst zu schüren. Kurzfristige Terminverschiebungen sind auch die Regel (damit der BR nicht dabei sein kann?)
Kann keine Aussage getroffen werden
bAV Innendienst
Wer nach Stabilität, Flexibilität und einem familiären Umgang sucht, ist hier an der richtigen Adresse!
Das Team hat immer sehr gut zusammen gearbeitet, ich habe mich jederzeit wohl und wertschätzend gefühlt. Generell gibt es einen sehr familiären Umgang zwischen Allen, es fängt beim Empfang an bis hin zu den obersten Etagen.
Durch das Arbeitszeitmodell mit dem Gleitzeitkonto ohne einer Pflicht- oder Mindestarbeitszeit kann man sich seinen Tag sehr gut einteilen und ist in dieser Hinsicht sehr flexibel!
Ich durfte an vielen Seminaren und Weiterbildungen teilnehmen und mich immer weiterbilden.
Die Conti bietet viele Sozialleistungen (Arbeitgeberfinanzierte bAV, Urlaubs- und Weihnachtsgeld, eine Mitfinanzierung bei Arztrechnungen für gesetzlich Versicherte, 30 Tage Urlaub usw.)
Immer sehr wertschätzend und hilfsbereit!
Ich hatte ein tolles Miteinander mit meinem Vorgesetzten und auch über andere Abteilungen hinaus war es immer sehr angenehm.
Ich konnte alle Aufgaben im Personalwesen kennenlernen und viel mitnehmen. Es war immer sehr abwechslungsreich und auch hier wurde einem viel Verantwortung zugetragen.
Die offene, wertschätzende Kultur, den Kollegenzusammenhalt. Eine Kultur und eine Haltung deutlich moderner, als es der Teppich und das konservative Erscheinungsbild vermuten lässt.
Die zurückhaltende Kultur im Home-Office Bereich. (2 Tage die Woche bei Vollzeit). So ist die Chance groß, dass man Kollegen im Büro trifft. Wer einen 100% Remote Arbeitgeber sucht, muss woanders suchen, aber auch hiermit wird transparent umgegangen.
Die Parkplatzsituation ist katastrophal. Es gibt vermietete Parkplätze, von denen immer wieder auch welche leer stehen, weil ja nun immer mehr im Home-office sind. es gibt aber kein System diese auch anteilig zu nutzen. Als neuer Kollege parkt man in der Umgebung, wenn man denn was findet. Fahrradständer gibt es auch keine. Die Anzahl der Parkplätze wird mit dem neuen Standort besser, die Preise dafür sehr viel höher. Es gibt keine Lösung für Gelegenheitsparker. Man mietet immer den ganzen Parkplatz für den Monat. Das wirkt nicht durchdacht, quatschig, irgendwie rückständig und es ist etwas nervig, dass das für den neuen Standort nicht vernünftig durchdacht wurde. Kapazitäten liegen durch dieses System brach.
Überformale schwergewichtige Prozesse, die aber wohl durch Regulation der Branche von außen auferlegt sind, machen das ein oder andere Thema etwas … zäh.
Power to the Teams: Mehr Verantwortung für die einzelnen Teams, weniger technische Vorgaben.
Wertschätzende, lockere, aber nicht flappsige Atmosphäre (optimal). Kann je nach Team variieren.
Schwer zu sagen, Freunde und Kollegen haben positive Assoziationen, bei Partnern hört man Aufgrund der verbesserungswürdigen Software oft Kritik. Auch hier vier Sterne, weil Probleme auch hier bekannt sind, transparent kommuniziert werden und bewusst daran gearbeitet wird.
Familienfreundliche Einstellung, wird man in der Familie gebraucht erntet man keine bösen Blicke sondern nur gute Wünsche.
Breites internes und externes Schulungsangebot, einfacher Zugang, sogar individuelle Unterstützung durch technische Berater. Karriere-Perspektiven sind gegeben. Siehe Vorgesetztenverhalten.
Alles Top. Meiner Einschätzung nach als Gesamtpaket im oberen Bereich des Marktüblichen.
Sozialbewusstsein sehr gut: siehe Familienthemen.
Geht nicht besser. Team-Intern und in der gesamten IT ein Klima der Hilfsbereitschaft, der gegenseitigen Wertschätzung und des "An einem Strang"-Ziehens.
Kollegen aller Altersklassen arbeiten hier gut zusammen, es gibt kaum Vorbehalte, Jung und älter werden mit einbezogen und beteiligen sich. Progressive und konservative Meinungen und Belange finden Gehört und Berücksichtigung.
Man kann ja nur eine Vorgesetzten-Linie bewerten. Meine Vorgesetzten hätte ich mir besser nicht malen können. Hut ab. Das ist an anderen Stellen wohl anders, aber die Conti tut etwas dafür. Führungskräfte werden hir tatsächlich auch als solche Aus- und Fortgebildet. Nicht das "Der beste Programmierer wird Teamleiter" - Prinzip.
Da geht noch was, Beamer bestellen und aufbauen, Video-Konferenzsoftware aus einem Land vor unserer Zeit. Aber: Trotzdem vier Sterne, denn die Probleme sind bekannt und werden angegangen. Eine moderne Lösung ist in greifbarer Nähe.
Es werden verschiedene Veranstaltungsformate für Kommunikationsfreudige angeboten. Barcamps, Vorträge etc, diese passen sehr gut in die Kultur und werden gut angenommen. Das funktioniert sehr gut. Auch Neuigkeiten aus dem Unternehmen, die alle betreffen werden, zeitnah und transparent kommuniziert.
Es gibt immer etwas neues interessantes zu tun. Auch hier kommt es drauf an wo genau man arbeitet. Neue Projekte sind sicher spannender als Wartung von alten Projekten aber das ist wohl überall so.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
herzlichen Dank für Ihre positive Bewertung! Es freut uns zu hören, dass Sie sich bei uns wohlfühlen und den Verbund als Arbeitgeber schätzen.
Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg und Freude bei Ihrer Tätigkeit.
Viele Grüße
Marie Lucas
Familie steht im Vordergrund
Darf jede Weiterbildung machen, wenn ich sie selbst für sinnvoll halte
Gibt jedes Jahr automatisch etwas mehr Geld
Beim Neubau auch auf Umweltaspekte geachtet
Sehr kollegial und hilfsbereit
Auf Augenhöhe
Es wird extra darauf geachtet, dass Frauen auch in Führungspositionen kommen
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
herzlichen Dank für Ihre positive Bewertung! Es freut uns zu hören, dass Sie sich bei uns wohlfühlen und den Verbund als Arbeitgeber schätzen.
Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg und Freude bei Ihrer Tätigkeit.
Viele Grüße
Mariella Papa
soziale Kompetenz und faires Miteinander, flache Hierarchien und klare Strukturen, fähige und motivierte Ansprechpartner und Mitarbeiter, Perspektiven in der persönlichen Weiterentwicklung
Flexibilität bei der mobilen Arbeit, technische Ausstattung (z. B. diverse Videokonferenzsysteme im Einsatz, Teams ist aber nicht dabei)
mehr Benefits (u. a. Veranstaltungen, Teamevents, Oktoberfestbesuch etc.) für Mitarbeiter; die Mitarbeiter noch mehr in den Mittelpunkt heben (z. B. Mitarbeiterbefragungen durchführen), Arbeiten aus dem Ausland für begrenzte Tage
Es herrscht ein offener und respektvoller Umgang untereinander. Die Türen sind für alle immer offen.
Das Image unseres Verbundes als Versicherungsunternehmen und seinen Gesellschaften ist schlechter als es sein sollte. Die Bekanntheit und das Image innerhalb der Versicherungsbranche ist sehr gut.
Ist grundsätzlich sehr gut! Es gibt immer etwas zu verbessern. Ein Sabbatical fehlt leider. In einigen Bereichen gibt es viele Überstunden.
Es wir auf ein papierloses Arbeiten Wert gelegt. Auch eine Photovoltaikanlage kommt in Kürze.
Allen Mitarbeiter*innen stehen im Verbund die Chancen für Weiterbildung und damit Weiterentwicklung zur Verfügung. Es gibt einen umfangreichen Katalog von internen Weiterbildungsmaßnahmen. Aber auch externe Weiterbildung ist möglich. Auch werden diverse Duale Studiengänge angeboten.
Der Zusammenhalt ist sehr vorbildlich. Es wird jederzeit Hilfe gegeben, wenn sie benötigt wird.
Das Vorgesetztenverhalten ist m. E. offen und respektvoll.
Die Arbeitsbedingungen sind gut, jedoch gibt es am Standort München auch Verbesserungspotenzial.
Dies ist immer eine schwierige Frage. Das Gehalt ist gut. Es wurden auch viele Möglichkeiten ausgeschöpft um den Mitarbeiter*Innen die finanziellen Belastungen der letzten Jahre zu erleichtern.
In fast allen Führungsebenen gibt es die Gleichberechtigung
Es gibt sehr interessante und vielfältige Aufgaben.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für Ihre Bewertung. Wir freuen uns, dass Sie überwiegend positive Erfahrungen gemacht haben. Für einen umfassenderen Austausch und mögliche Verbesserungen stehen wir Ihnen gerne per E-Mail zur Verfügung: kununu@continentale.de.
Viele Grüße
Mariella Papa
Zuverlässigkeit und die interessanten Aufgaben
Veränderungsprozesse dauern viel zu lange
Mehr Flexibilität im Homeoffice sollte ermöglicht werden. In das Gebäude könnte viel mehr investiert werden (Arbeitsbedingungen). Für die Mitarbeiter*innen könnten man auch öfters eine Dankesparty oder ein Wiesnbesuch organisiert werden.
Teamspirit ist wichtig. Arbeitsweise auf Augenhöhe. Flache Hierarchien und man kann viel bewirken (wenn man möchte)
Ist sehr von der Abteilung und besonders von der direkten Führungskraft abhängig (in bAV und ik möchte ich auf gar keinen Fall arbeiten)
Es wird viel bereits angeboten - alles gut. Ein Sabbatical steht aber leider noch nicht auf!
Sind gut, aber auch hier könnten die Mitarbeiter noch mehr einbezogen werden
Wird sehr viel angeboten und auch außerhalb des Standardprogramms
Mein Team ist einfach super.
Meine Führungskraft ist empathisch - alles gut.
Sind gut, aber könnte auch moderner sein. Einführung Teams dauert Jahre anscheinend
Fühle mich immer sehr gut von meinen Führungskräften informiert
Würde sagen am Münchner Standort bewegt sich die Conti im Mittelmaß
ja, voll - nur im Vorstand gibt es noch Handlungsbedarf
Sehr abwechslungsreiche und anspruchsvolle Themen
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für Ihre Bewertung. Wir freuen uns, dass Sie überwiegend positive Erfahrungen gemacht haben. Für einen umfassenderen Austausch und mögliche Verbesserungen stehen wir Ihnen gerne per E-Mail zur Verfügung: kununu@continentale.de.
Viele Grüße
Mariella Papa
- Koorperation mit dem pme-Familienservice, die sehr interessante Seminare anbieten
- Gute und empathische Führungskräfte, denen man auch die Meinung sagen kann und man das Gefühl hat, ernst genommen zu werden
- Billard-App (Gott sei Dank keine Essensmarken mehr ;-)
- Ein sehr heterogenes Team, auf das man sich verlassen kann und mit dem man auch Späße machen kann :-)
- Es wird ein großer Wert auf die Ausbildung gelegt und die Azubis werden so gut wie es nur geht auf die Abschlussprüfung vorbereitet.
- Gute Zusammenarbeit mit den Führungskräften der anderen Teams und mit dem Betriebsrat
- Mitarbeiter mussten sich die Ausstattung für das mobile Arbeiten auf eigene Kosten selbst anschaffen
- Nachwuchsförderung ist für Frauen und Männer nicht identisch
- In manchen Bereichen ist es teilweise noch zu bürokratisch (z. B. zu viele Rücksprachen mit der Direktion -> dadurch ist man in seiner Kompetenz etwas eingeschränkt
- (Noch) etwas verschlossen für neue Wege in Teilen der Produktpolitik
- Es ist sehr löblich, dass Frauen sehr gefördert werden. Jedoch wünsche ich mir persönlich Mentoring-Programme auch für Männer.
- Mehr bzw. höhere Bezuschussungen (100-150 EUR pro Mitarbeiter) für Firmen-Events. Durch die Preisentwicklung in den letzten Jahren und der Erhöhung der Mehrwertsteuer für die Gastro wird es nicht günstiger.
- Mehr Mitarbeiter in Projekten (z. B. bei Entwicklung von neuen Produkten/Tarifen) einbinden, weil sie näher an Kunden sind
- Einarbeitung von Azubis, neuen Mitarbeitern muss statistisch stärker berücksichtigt werden.
- Eine bundesweite Mitarbeiterbefragung durchführen, damit die Bestandsmitarbeiter stärker eingebunden werden
Insgesamt gut bis sehr gut. Jedoch hat sich die Stimmung durch die Fluktuationen, Folgen von Corona (teilweise Entfremdung im Team), Umstrukturierungen, Führungswechsel, Generation Z und auch die Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt verändert. Man nimmt immer wieder Unzufriedenheiten wahr, mit denen wir uns jedoch immer wieder auseinandersetzen.
Leider stelle ich ein deutlich schlechteres Bild fest. Man hört immer wieder von der schlechten Stimmung, Probleme mit der Führungskraft, mangelnde Wertschätzung. Da es viele verschiedene Bereiche gibt, kann es durchaus mal der Fall sein. Jedoch kann man sich Dinge und Probleme schlechter reden, als sie sind. Die Mitarbeiter haben mehrere Möglichkeiten, ihre Probleme objektiv und sachlich vorzutragen. Sei es bei Gruppenbesprechungen oder auch auf Betriebsversammlungen, wo die Geschäftsleitung durch ein Vorstandsmitglied vertreten ist.
Ich will auch nicht alles beschönigen und wir hatten in den letzten Jahren immer wieder Herausforderungen zu bewältigen, aber ich glaube, dass wir damit nicht die einzige Firma sind :-)
Gleitzeit und 2 Tage Homeoffice. Telefondienste können teilweise auch von daheim aus gemacht werden.
In den dezentralen Standorten schwerer als in der Direktion. Jedoch ist man dennoch bemüht, die Mitarbeiter mit verschiedenen Seminaren/Weiterbildungen zu fördern
Ich persönlich kann leider keine validen Angaben dazu machen, weil ich bis jetzt nur bei der Continentale war. Aber wenn ich auf meine Zeit zurückblicke, ist man bemüht, gute bis sehr gute Leistungen regelmäßig monetär zu würdigen.
Man bekommt Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Erfolgsbeteiligung usw.
Ach ja das Gehalt kommt pünktlich an ;-)
Briefe werden mit 2 unnötigen Blättern ausgedruckt, darum auch der Abzug :)
Insgesamt sehr gut.
Zwischen den Führungskräften: Sehr gut. Man ist bemüht "mit einer gemeinsamen Stimme zu sprechen"
Zwischen den Führungskräften und dem Betriebsrat: Sehr gut bis gut. Wir sprechen auf einer Augenhöhe und man versucht ehrlich und direkt miteinander zu kommunizieren, ohne dabei den Respekt zu verlieren. Man spricht auch jedes Thema offen an, ohne dabei ein Blatt vor dem Mund zu nehmen
Unter den Kollegen: Gut. Wie weiter oben ausgeführt, merkt man eine Veränderung innerhalb der Gruppen. Teilweise schwierig und durchaus mit Konfliktpotenzial, wenn verschiedene Interessen aufeinandertreffen. Aber auch hier ist man bemüht, die Themen offen anzusprechen und Kompromisse auszuhandeln, ohne dabei die Unternehmenspolitik und Wertekultur aus den Augen zu verlieren. In Zeiten mit hohen Arbeitsrückständen halten die Teams in der Regel zusammen.
Aus meiner Perspektive ist man bemüht, die älteren Kollegen gleich zu behandeln, sie insbesondere bei der fortschreitenden Technik zu unterstützuen und sie ins Team einzubinden
Gut das ist hier rein subjektiv :) Ich persönlich hatte in meiner langjährigen Zeit bei der Conti nie Probleme mit meinen Vorgesetzten. Wenn ich ein Problem hatte, konnte ich jederzeit mit ihnen reden und sie haben immer ein offenes Ohr für den Mitarbeiter. Auch ist man sehr bemüht, vorbildlich und auch sehr wertschätzend gegenüber den Mitarbeitern zu sein (z. B. mit Teamfrühstück, Krapfen an Fasching, eine Runde Pizza spendieren).
Für meine Bedürfnisse (Offenheit, Wertschätzung, Betriebsklima) reicht das aus.
Durch regelmäßige Begehungen ist man bemüht, die Arbeitsplätze regelmäßig "upzudaten". Die Räume sind mittlerweile auch klimatisiert. Wir haben zwar auch PC-Ausfälle, aber ich persönlich stellte einen Rückgang der Ausfälle fest. Die PCs funktionieren, jedoch sind einige Bildschirme veraltet.
Die Kommunikation zwischen den Führungskräften, zwischen der Führungskräften und dem Betriebsrat sowie zwischen den Führungskräften und der Belegschaft gut. Man verwendet hierbei verschiedene Informationskanäle, wie E-Mail, Telefonkonferenzen, Gruppenbesprechungen in Präsenz. Jedoch ist die Kommunikation von der Direktion teilweise verbesserungswürdig (z. B. wären mehr Hintergrundinformationen zu Umstrukturierungen, Abstimmung zwischen Standorte, Stabstelle und der Direktion muss mehr optimiert werden)
Insbesondere Frauen werden sehr gefördert mit Mentoring-Programmen und verschiedenen Seminaren.
Ziemlich abwechslungsreich. Von Einarbeitung neuer Mitarbeiter, Azubi-Ausbildung, Risikoprüfung, Expertentätigkeiten einiges dabei. Jedoch ist es auch abhängig, in welchen Bereichen der größte Bedarf ist und was auch der Mitarbeiter möchte
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für Ihre Bewertung. Wir freuen uns, dass Sie überwiegend positive Erfahrungen gemacht haben. Für einen umfassenderen Austausch und mögliche Verbesserungen stehen wir Ihnen gerne per E-Mail zur Verfügung: kununu@continentale.de.
Viele Grüße
Mariella Papa
Aufgeben
Die 80er leben doch noch
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
wir haben Ihre Rückmeldung zur Kenntnis genommen. Gerne möchten wir Ihnen anbieten, die Einzelheiten mit Ihnen außerhalb der Plattform zu besprechen. Bitte kontaktieren Sie uns per E-Mail, damit wir einen persönlichen Austausch ermöglichen können: kununu@continentale.de.
Viele Grüße
Mariella Papa
So verdient kununu Geld.