23 von 126 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Diverse Events, gemeinsames (veganes) Kochen.
Die Bezahlung. Fehlerhaftes Verhalten seitens der Vorgesetzen.
Nicht zu streng bewerten und die Prozesse nicht ständig ändern. Bitte nicht so hart zum Customer-Service Team sein. Bisschen mehr Wertschätzung und weniger Druck wäre toll.
Wenn schon die Mitarbeiter:innen „Angst“ haben und vor Schichtbeginn ahnen, dass der Tag schlecht laufen wird, weil die Vorgesetzten nicht gut gelaunt sind, dann kann es keine gesunde Arbeitsatmosphäre sein. Die Prozesse ändern sich für das Customer-Service Team ständig. Man hat keine Übersicht mehr und arbeitet ständig unter Druck. Oftmals wird einem gesagt, dass man wenig Anliegen bearbeitet oder zu wenig Anrufe abhebt, was meistens nicht der Wahrheit entspricht. Hier zählt oftmals Quantität statt Qualität. Keine Motivation, oftmals wird nur Negativität verbreitet, was dazu führt, dass die Teams auch untereinander sich kaum aufmuntern können.
Normaler 9-5 Job, durch Homeoffice ist’s besser.
Da muss man schon ein Ja-Sager sein. Auch wenn man überdurchschnittlich gut abschneidet, bringt das einem kaum was.
Dafür, dass man im Customer Service so viele Aufgaben hat, zwischen Anrufen und Mails hin- und her switchen muss und so oft von der QA bewertet wird, ist die Bezahlung wirklich sehr mau.
Das Office ist gut organisiert, allerdings sollte das Lager mal gut überlegen, ob man eine Ratsche wirklich in zwei Kartons einpacken will.
Es kommt auf die Abteilung an. Die Mitarbeiter:innen im Sales schauen gerne mal auf das Customer-Service Team herab. Hier muss man auch erwähnen, dass der Stress der Vorgesetzten auf die „kleinen“ Mitarbeiter:innen projiziert wird und viele sich dann untereinander zanken. Manchmal wurde es zu einem kleinen Wettkampf in dem verglichen wurde, welche/r Kollege/Kollegin schneller/besser gearbeitet hat.
Gibt kaum welche.
Absolute Katastrophe, vor allem vom Head Of Customer Service. Bloßstellungen im offenen Slack-Channel sind da Gang und Gebe. Wenn man sich sachlich und professionell verteidigt, erhält man vom Teamlead die „Bitte“, dass man doch sich lieber beim HOC/Senior Lead/etc. entschuldigen sollte, damit man das ach-so-tolle Arbeitsklima schützt. Oftmals habe ich das Gefühl bekommen, dass Vorgesetzte kein Einfühlungsvermögen hatten. Es gab auch mal einen Vorfall, dass ein Vorgesetzter jemanden vor dem Team angeschrien hatte. Es ist zwar nicht wieder passiert, sowas hätte aber trotzdem nicht sein müssen. Ich empfinde sowas als sehr unprofessionell, das grenzt ja schon an Mobbing. Die QAs sind allerdings sehr nett, da sie mit den Abläufen besser vertraut sind und auch sehen/hören, wie schwer es für einen CS-Agent sein kann.
Wenigstens kann man im Home-Office arbeiten.
Weshalb macht man wöchentliche Meetings, wenn man Ideen nicht umsetzen oder Probleme nicht lösen kann? Abgesehen davon werden freche Mitarbeiter:innen oft geduldet. Von
unfreundlichen, passiv-aggressiven Notizen in den Kunden-Anliegen bis hin zu privaten Slack-Nachrichten, alles ist dabei. Mich störte auch, dass ich nicht mal 5 Minuten mit einer Kollegin oder einem Kollegen über ein schwieriges Kundenanliegen sprechen konnte, ohne, dass man mir sagte, dass ich sofort wieder Anrufe abheben soll. Wie soll das gehen, wenn das Anliegen unbearbeitet bleibt und ständig verschoben wird? Dann bekommt man noch eine negative Bemerkung, dass man ein Kundenanliegen warten lässt. Es macht einfach keinen Spaß ständig sich zurechtfertigen und in den Tickets zu hinterlegen, dass man in diesem Moment das Kundenanliegen warten lassen musste, um es später sauber und korrekt zu bearbeiten. Dabei wird doch auf Kommunikation und Kundenzufriedenheit so viel Wert gelegt?
Das Sales-Team könnte mehr Frauen gebrauchen.
Bestehende Prozesse ständig zu ändern machen die Aufgaben nicht interessanter.
Aktuell leider nichts. War früher anders.
Seid endlich ehrlich zu euren Mitarbeitenden. Drei Kündigungswellen, die auf Sparmaßnahmen zurückzuführen sind, aber nicht als solche benannt werden.
Umsatzdruck und regelmäßige Kündigungen, sowohl von Unternehmensseite als auch von Mitarbeitenden. Entsprechend angespannt ist die Stimmung.
War mal gut. Vom aufstrebenden Stern ist nichts mehr zu sehen.
Wenn man den Life-Teil schützt und klare Grenzen setzt, ist das auf jeden Fall machbar.
Mit Glück kann man zum Teamlead oder Head aufsteigen, in der Regel ist nach Senior aber Schluss.
Gehalt ist nicht auf Marktniveau. Im letzten Jahr gab es nur einige wenige Gehaltserhöhungen. Wirtschaftliche Lage wird auf Mitarbeitende umgewälzt, dafür wird überdurchschnittliche Performance erwartet.
Früher wurde das mal thematisiert und gelebt, heute nur noch Schall und Rauch.
Kommt ganz auf die Abteilung an.
Gibt es kaum welche.
Je höher man in der Hierarchie kommt, umso intransparenter wird es. Das Board-Level (SVPs und Geschäftsführung) bewerben immer Transparenz, tun aber das Gegenteil. Auf Teamlead und Head-Ebene kann man durchaus Glück haben, Ja-Sager sind hier aber von Vorteil.
Es wird lang und groß eine neue Strategie angekündigt, die endlich aus der Umsatzkrise herausführen soll. Stattdessen wird umstrukturiert und zum wiederholten Male das Versprechen gebrochen, dass es keine Kündigungen auf Grund der wirtschaftlichen Lage geben soll.
Es fehlt an Frauen in Führungspositionen über dem Teamlead-Level.
Kommt auf die Abteilung an.
Es gibt kein Miteinander zwischen den Abteilungen. Jede Abteilung backt ihre eigenen Brötchen und somit fühlt sich kaum jemand verantwortlich.
Total überbewertet
Da jeder seine eigene Suppe kocht, kann man auch in Ruhe seine Arbeit erledigen wann und wie man möchte.
Das Gehalt ist genauso überschaubar wie die Benefits
Für mich persönlich leider gar nicht mehr vorhanden. Vorne heile Welt und hinten rum das totale Gegenteil. Kollegen schauen an den Meetingräumen welche Termine stattfinden und warum welche Kollegen daran teilnehmen und kritisieren dies.
Der Altersdurchschnitt ist recht jung
Fordern es konstruktive Kritik zu üben, können es aber selbst nicht. Ständige Wechsel der Richtung und Umstrukturierung.
Die Ausrichtung ändert sich gefühlt alle zwei Wochen. In den Meetings wird oftmals das gleiche gepredigt.
Es wird mit zweierlei Maß gemessen. Manche dürfen Remote arbeiten, für andere ist das nicht gestattet bzw. gern gesehen.
Der hype ist vorbei und im Tagesgeschäft sind es immer die gleichen Aufgaben
Das hier auf das Thema sexuelle Belästigung eingegangen wird. Das ist ein wirklich positiver Impuls
Trotz Peakon wird leider intern nicht viel gemacht. Es bedarf immer erst eine Bewertung wie hier, damit etwa unternommen wird.
Es gibt sehr hohe Fluktuationen. In anderen Abteilungen sind mehr Positionen offen, als besetzt (Sales), was es in der täglichen Arbeit schwierig macht überhaupt noch intern den richtigen Ansprechpartner zu finden.
Contorion kann sich nicht noch mehr Kündigungen leisten.
Ich möchte der Vorrednerin gerne beipflichten. Ich selbst habe auch Belästigungen erlebt und verstehe deine Unsicherheiten. Ich finde es gut, dass die Bewertung mit dem Thema der sexuellen Belästigung ernst genommen wird und aktuell im Unternehmen thematisiert werden.
Leider ist es auch die Regel, dass nach Firmenfeiern es regelmäßig zu Entlassungen und Abmahnungen kommt wegen Belästigung.
Als Frau ist es bei Contorion leider nicht immer einfach.
Gehaltsdifferenzen und wenig Entwicklungsmöglichkeiten außen vorgelassen sind Besonders bei männerdominierten Bereichen, wie z. B. Sales, auffällig viele Kolleginnen, die gehen oder gegangen werden. Häufig werden die Gründe nicht erzählt aber häufig seien es Krankheiten oder emotionale Instabilität, die mir als wahre Gründe mitgeteilt wurde. Auch wenn nach außen Frauen gefördert werden, ist es intern leider nicht immer so. Die Geschäftsführung macht da irgendwie die Ausnahme, da wir hier eine neue Geschäftsführerin bekommen haben. Das hat mich tatsächlich sehr gefreut und hat einen positiven Impuls gesetzt mit der Hoffnung auf einen Change.Ich bin sehr froh dass ich mich in meiner aktuelle Abteilung sehr wohl und behütet fühle.
Kaum Möglichkeiten
Kommt auf die Abteilung an
Gibt keine
Sehr divers im Umgang mit Themen. Leider wird weniger das Individuum gesehen. Persönliche Probleme können häufig nicht objektiviert werden und dadurch werden Mitarbeiter regelrecht mit Ansage rausgemobbt. Das Ganze läuft dann wohl offiziell unter einem Entwicklungsplan. HR würde bei solchen Themen auch nicht auf die betroffenen Mitarbeiter zugehen und nur die Sicht der „Führungskraft“ hören wollen.
Ich bin froh dass ich sowas noch nicht persönlich erleben musste.
Es wurde viel Liebe in die Neugestaltung der Büroräume gesteckt. Es gibt Laptops und ein Tischbuchungssystem.
Es wird stetig von der Geschäftsführung dran gearbeitet. Es ist zwar nicht optimal - aber man weiß um das Entwicklungsfeld
Gehaltsunterschiede teilweise sehr extrem
Frauen werden definitiv schlechter behandelt, genauso wie Mitarbeiter mit längerfristigen Krankheiten. Kündigungen/Aufhebungsverträge aus scheinbar anderen Gründen.
Wiederholende Tätigkeit - das liegt aber an der Aufgabe
Wirklich nichts
Die Arbeitsbedingungen! Es gibt keine Sicherheit für Frauen
Die Stellenbeschreibung waren einfach falsch! Ich musste am Ende des Tages einen ganz anderen Job machen.
Ich kann diese Firma wirklich nicht weiter empfehlen - nur davor warnen.
Ich weiß garnicht wo ich anfangen soll..
Ein schrecklicher Arbeitsplatz für Frauen und niemand schaut hin - das Fehlverhalten zieht sich bis in die Führungsebene
Ich habe bisher auch nichts gutes über diesen Arbeitgeber gehört
Nicht vorhanden, wenn man früher gehen muss - schaut das Team prüfend hinterher
Keine Perspektive
Es wir sehr wenig Gehalt geboten
Nicht vorhanden
Nicht existent, eine jeder für sich Mentalität
In kürzester Zeit aus 4 verschiedenen Abteilungen sexuell belästigt zu werden war ein absoluter Schock. Es kamen unaufgefordert anzügliche Nachrichten über slack, an der Kaffee Maschine, im Pausen Raum und auf Firmen Events. Es war schrecklich unangenehm! Es wurde nichts gemacht, der Manager hat mir nicht geglaubt. Ich habe direkt gekündigt.
Ständige Zusammenbrüche der Teamlead, eine emotionale Achterbahnfahrt, einfach Unprofessionell
Ich würde weniger Sterne geben wenn ich könnte
Geläster in der Küche, sexuelle Belästigung und absolute fehlkommunikation vom Teamlead
Diese Firma ist eine reine Männer Welt. Mich gruselt es jedes Mal wenn ich an die kurze Zeit zurück denke.
Jeden Tag nur excel und date Schieben. Das ganze hatte wenig mit tatsächlichem Marketing zu tun.
Das wachsende Umweltbewusstsein und die Absicherung während der Corona-Krise
Keine Transparenz mehr sowie keine Zeichen, langjährige Mitarbeiter zu unterstützen.
Mehr auf Mitarbeiter, deren Bedürfnisse und Wünsche eingehen sowie Ehrlichkeit
Anfangs war es eine Art familiärer Teamzusammenhalt, der dann immer mehr durch zu viele Umstrukturierungen und Teamänderungen sowie das Einführen von Kontroll- und Überwachungsmechanismen verschwunden ist.
Contorion wird oft mit Preisdumping, schlechtem Kundenservice und Lieferengpässe in Verbindung gebracht - Social Medias-User setzen öfter auf Wettbewerber.
Mehr Work statt Life - Auf Bedürfnisse der Mitarbeiter wird selten eingegangen, es wird lieber die Kündigung in Kauf genommen.
Keine. Für viele höhere Positionen wird intern keine Möglichkeit gegeben, sich weiterzuentwickeln. Stattdessen werden externe Bewerber bevorzugt. Wer sich zudem in anderen Abteilungen weiterentwickeln möchte, wird abgelehnt - zur gleichen Zeit jedoch für die gleiche Stelle 5 externe MA eingestellt.
Gutes Gehalt je nach Position. Es gibt ein Provisionsmodell je nach Zielvorgaben. Außerordentliche Bonuszahlungen gibt es selten und sind geknüpft an Zugehörigkeit und Stelle.
Contorion engagiert sich für gemeinnützige Projekte, setzt auf Umweltbewusstsein und Recycling. Einzig der Versand sollte mehr auf Umwelt gehen.
Je nach Team und Abteilung ist dieser da. Es kommt halt darauf an, um was es geht. Wird einer zum Gehen gebracht, weiß plötzlich niemand wer, wer man ist oder was genau war.
Es werden zu viele junge Mitarbeiter eingestellt, sodass es kaum ältere Kollegen gibt.
Vorgesetzte sollten mehr auf die Mitarbeiter eingehen und es auch ermöglichen, einen Mitarbeiter andere Möglichkeiten oder Wege innerhalb der Firma zu eröffnen. Dies fehlt leider zu oft.
Alles in allem gute Umstände, Lärmpegel war stets ein Problem.
Es wird viel über Ziele und Fehler und Feedback kommuniziert, selten aber über Verbesserungen, Entwicklungen. Die "Transparenz" hat innerhalb von 3 Jahren sehr stark abgenommen.
Es wird sehr darauf geachtet, auch in Führungsebenen eine Gleichberechtigung herzustellen.
Abwechslungsreich durch verschiedene Kundenanfragen, sonst immer der gleiche Arbeitstrott. Klassischer Vertrieb.
Das bei Corona sofort gehandelt wurde. Auch wenn Corona vorbei ist, kann der Mitarbeiter frei entscheiden ob er weiterhin Homeoffice machen möchte oder wieder ins Büro fährt. Auf familiäre Bedingungen wo eine Kita oder Schule auch mal zu ist, wird Rücksicht genommen.
Bisher habe ich nichts zu beanstanden
Luft nach oben gibt es immer aber ansich sind wir alle zufrieden.
Im Büro war es immer nett. Als Corona ausbrach wurde sofort gehandelt und auch auf die familiären Bedingungen Rücksicht genommen.
Klar läuft auch nicht bei uns alles rund. Jedoch versucht man immer das Beste drauß zu machen. Ich froh dort zu arbeiten und habe auch andere davon überzeugt.
Na klar ist es einfach auch ein Job. Wochenendarbeit nur 3x im Jahr und Feiertag frei. Dienstwünsche werden immer berücksichtigt.
Es gibt Schulungen und Kurse. Wenn höhere Stellen angeboten werden, kann sich jeder drauf bewerben.
Für meine Position mehr als der Durchschnitt. Super Bonus für mehr geleistete Arbeit. Da können sich andere Firmen mal ne Scheibe von anschneiden.
Müll wird getrennt.
Ein klasse Team
Überwiegend junge Menschen aber auch ältere Semester sind willkommen.
Offene und faire Kommunikation
Zu Bürozeiten wurde alles getan um das Arbeiten so angenehm wie möglich zu gestalten. Als Corona ausbrach wurde jeder Mitarbeiter technisch ausgestattet und hat für persönliche Bedürfnisse noch einen fetten Zuschuss erhalten.
Alle wichtigen Informationen werden sofort kommuniziert
Contorion ist es egal woher du kommst, wen du liebst oder an wen du glaubst. Jeder der Bock auf die Firma hat ist herzlich willkommen.
Klar ist der überwiegende Teil der Arbeit immer gleich.
Angenehmes Miteinander, viele Benefits, tolle Kultur
Einige Mitarbeiter, die schon länger dabei sind, vergessen wie gut es ihnen eigentlich bei diesem Arbeitgeber geht. Es gibt Chancen für alle sich weiterzuentwickeln - aber diese Leute wollen es einfach nicht sehen.
Bei Kollegen, die ihre Leistung nicht bringen, sollte man noch härter durchgreifen.
Contorion ist eine tolle Erfahrung die ich gemacht habe. Ich wäre gerne noch länger Teil gewesen. Solange du funktioniert passt alles.
Ich habe immer sehr gerne für Contorion gearbeitet, Mehrarbeit in Kauf genommen und Zusatzaufgaben übernommen.
Als ich zuletzt aus privaten Gründen ausgefallen bin, habe ich das Gespräch zur Abteilungsleitung gesucht, meine Situation geschildert und um einen anderen Aufgabenbereich gebeten.
Mir wurde direkt zu einem Jobwechsel geraten. Nach langer Zugehörigkeit ein Schlag ins Gesicht.
Es ist immer von " Team" und "Zusammenhalt" die Rede, am Ende geht es nur um Performance.
Ich vermisse hier das Feingefühl und die Menschlichkeit.
Die Personalabteilung hat sich zu keiner Zeit mit dem Vorgang beschäftigt oder auch das Gespräch mit mir gesucht.
Es mangelt hier an Professionalität und Erfahrung.
Am Ende wurde mir ein Aufhebungsvertrag angeboten und das Kapitel ist beendet.
Eine funktionierte Personalabteilung, welche nicht nur mit Recruiting beschäftigt ist, sondern sich auch um bestehendes Personal kümmert.
das Produkt ist nice, der Spirit leider unter jeder Würde
Kultur, Vorgesetzenverhalten, MA Rechte werden mit Füßen getreten
komplette Führungsetage auswechseln im Middle Management und einen BR gründen
mehr mehr und mehr, man wurde zugeschüttet mit neuen Aufgaben, gar nicht schaffbar inkl. Überstunden, und dann noch Feedbackespräch warum Deadlines nicht eingehalten worden, typisch Startup
proaktiv sein das war das einzige was sie sagten, von Chancen zur Entwicklung und Förderung weit und breit nichts zu sehen
es gab die guten und die weniger guten Kollegen
fühlte mich ausgeschlossen und wurde immer schief angeschaut, wenn ich nach Feierabend keine Zeit für Bier und Tischtennis hatte weil die Kinder zuhause warten.
unfassbar daneben, die TL und Abteilungsleiter hatten alle keine Erfahrung und kein Führungscoaching, das merkte man leider
siehe oben
Absprachen wurden immer wieder gekippt, auf Urlaubsplanung konnte ich mich nie verlassen.
So verdient kununu Geld.