7 von 67 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Junges, professionelles aber entspanntes Umfeld. Keine toxischen Menschen. Viel Vertrauen. Home Office auch über Corona hinaus kein Problem. Im Gegenzug wird selbstorganisiertes Arbeiten und Initiative erwartet.
Arbeitsplatz, Ausstattung, Home Office, Kollegen und Kolleginnen, mit denen man eng zusammengearbeitet hat und ehrlich zueinander war
Oft kein Vertrauen, Fehlende Ehrlichkeit und Transparenz, Vorgesetztenverhalten!
Mitarbeiter*innen ernst nehmen und Krisengespräche suchen, um die Probleme aus dem Weg zu schaffen. Ehrlich kommunizieren und für gutes Arbeitsklima innerhalb des Teams sorgen (Teamevents, Lob aussprechen...)
Dafür sorgen, dass die Gehälter am Puls der Zeit sind und konstruktives Feedback annehmen und auch umsetzen.
Das Team, in dem ich gearbeitet habe, wurde leider von den "falschen" Leuten geführt. Kein Vertrauen, kein Lob, kein Miteinander. Was die Leads gesagt haben, wurde geglaubt, alles andere nicht akzeptiert. Öfter wurde leadseitig sogar gelogen, Fehler wurden nicht eingestanden und dabei wurde sich auf seinem Status ausgeruht. Es heißt, dass flache Hierarchien herrschen, was absolut nicht meiner Erfahrung entspricht. Lob gab es oft nicht, damit die Mitarbeiter*innen nicht auf Idee kamen, eine Beförderung überhaupt anzusprechen – geschweige denn eine Gehaltserhöhung. Lange scheint das geklappt zu haben, mittlerweile kündigen Mitarbeiter*innen ohne zu überlegen, weil das ganze Arbeiten bei Convidera im Vergleich einfach nicht mehr zeitgemäß ist.
Ich habe sehr viel Negatives innerhalb der Mitarbeitenden mitbekommen. Viele haben sich über interne Strukturen, kuriose Neuerungen, Vorgesetztenverhalten beschwert und untereinander ausgelassen. Die Kündigungen flattern bis heute noch pausenlos ein – was ich als Exmitarbeiterin noch mitbekomme.
2017/18 war noch keine Rede von Home-Office-Möglichkeit o.ä.
Mit Corona/Lockdown-Beginn hat Convidera das "Work from anywhere" Konzept eingeführt, sodass jede*r problemlos von zu Hause arbeiten konnte. Urlaubsabsprachen wurden irgendwann komplizierter – allerdings nicht im direkten Team, sondern eher, wenn es um die Ankündigung beim Head-of gab – dann war oft nicht klar, ob 2 Personen oder doch nur eine oder doch keine zurselben Zeit im Urlaub sein durfte, dabei gab es keine Pitches, da nur für einen Kunden gearbeitet wurde.
Wie schon oben beschrieben, Beförderungen und Weiterbildungen sind alles andere als easy zu erreichen.
Das Gehalt ist realitätsfremd. Es gibt zwar jährlich ein Gehaltsgespräch, das auf Zielsetzungen der Headofs basiert, dort wird aber nicht viel Diskussionsluft gegeben, weil den Headofs schon im Voraus klar ist, dass es kein Entgegenkommen geben wird – liegt zusätzlich natürlich an der Geschäftsführung, die dahingehend null offen ist.
Ist noch viel Luft nach oben, was Plastik und Mülltrennung angeht.
In dem damaligen kleinen Social-Media-Team haben wir sehr ehrlich und offen über alle Themen/Probleme/Erfolge gesprochen und uns konstruktives Feedback geben können. Der Zusammenhalt innerhalb dieses Teams war da. Leider lässt sich das nicht auf das gesamte Team übertragen, in dem ich gearbeitet habe.
In meiner Zeit wurden keine älteren Arbeitnehmer eingestellt, mag aber an der Branche liegen.
Der Grund, weshalb ich damals gegangen bin. Es gab gar kein Vertrauen, man wurde unterdrückt, wenn man sich beschwert oder konstruktive Kritik angebracht hat (vor allem, wenn sich diese gegen die Leads gerichtet hat und selbst wenn die Kritik auch von anderen Mitarbeitenden geäußert wurde). Meiner Meinung nach hat es auch eine starke Läster-policy stattgefunden zwischen Kollegen und Kolleginnen, die schon lange beim Unternehmen arbeiten und schon mehr "verwurzelt" sind. Lügen, Unterdrückung haben in einem Team nichts verloren, Lead- und Headof-seitig sollte eher dafür gesorgt werden, dass die Mitarbeiter*innen gefördert werden und zu Wort kommen - nur so kann ein gutes Klima herrschen. Oft wurde sich gewundert, weshalb denn schlechtes Klima herrscht – einfach mal selbst reflektieren. Es kam des Öfteren zu Überstunden, Ausgleich war nicht möglich.
Die Büroräume, Küchen, Toiletten sind voll ausgestattet. Es gibt modernes Equipment.
Es gab Jour Fixe und durch interne Termine viel Austausch (wenn man denn wollte), ansonsten gab es auch hier ein Kommunikationsproblem, wenn Leads involviert waren. Plötzlich wurde Gesagtes anders wiedergegeben oder kam an anderer Ecke falsch an. Wenn man als nicht "Senior" oder "Lead" eine gute Idee eingebracht hat, wurde diese hinterrücks von Leadpersonen auch als die eigene weitergegeben. Bei vertraulichen Feedbackgesprächen, in denen man versucht hat, der Verantwortlichen über die Probleme mit dem Lead zu berichten, wurde leider direkt versucht, diejenige "gut zu reden" oder die Tatsachen zu rechtfertigen. Das ist leider absolut kein Head-Of-Verhalten!
Hier werden keine Unterschiede zwischen Männern und Frauen gemacht.
Die Aufgabenvielfalt war sehr begrenzt. Sobald es um etwas mehr Verantwortung ging, fehlte es leider erneut an Vertrauen vom Lead, wodurch dieser oft übernehmen wollte.
Ich fühl mich wirklich wohl hier. Wer in der Lage ist Dinge mit professionellem Abstand zu betrachten, das große Ganze im Hinterkopf behält, grundsätzlich lösungsorientiert und motiviert ist, kann hier glaub ich langfristig echt glücklich werden. Dann kann man mitgestalten, bekommt Verantwortung und viele richtig interessante Aufgaben.
Wirklich "Schlecht" finde ich tatsächlich gar nichts. Arbeiten würde ich tatsächlich an der kulturellen Lücke.
Ich denke dass es für die Geschäftsführung und -teilweise- die Ebene drunter schon Sinn machen würde, sich bei laufenden Projekten weiterhin mehr zu involvieren und da emotional und gedanklich am Ball zu bleiben. Es kann sonst schnell der Eindruck entstehen "für die ist das jetzt langweilig, jetzt nimmt das neue Produkt alles ein, und alles andere verblasst daneben komplett." Ich verstehe dass man sich immer für die Zukunft aufstellen muss, aber hier würde ich etwas mehr Balance an den Tag legen.
Im großen und ganzen ist die Arbeitsatmosphäre gut find ich. Die Stimmung kann allerdings ab und zu kippen, ich bin schon länger da und habe da diverse Tiefphasen mitbekommen. Meines Erachtens liegt das aber oft an Mitarbeitern, die grundsätzlich viel zu meckern haben und dann dafür sorgen dass die Stimmung sich verschlechtert. Und wenig versuchen, die Dinge in größeren Zusammenhängen zu sehen. Ich persönlich war vom ewigen im Kreis Aufgerege einiger weniger Kollegen sehr viel mehr gestresst, als davon was vom Management vielleicht versäumt wurde.
Kann ich nicht genau sagen, hab ich insgesamt nicht genug Einblick. Im Mittelstand, dem Hauptklientel, vermutlich gut.
Durch das Work Smart Anywhere Konzept super. Überstunden passieren schon, das ist von Projekt zu Projekt auch ziemlich unterschiedlich. Wer überhaupt nie Überstunden machen will, sollte vermutlich woanders hingehen. Ich finde aber, es hält sich echt in Grenzen.
In den letzten 2 Jahren hat sich das Angebot nochmal echt gesteigert. Karriere Pfade, LinkedIn Learning... Auch Weiterbildungen für Kernkompetenzen, wenn auch nur vereinzelt. Finde ich aber ok. Klar geht in der Hinsicht immer mehr für jeden einzelnen. Ich wüsste jetzt aber auch nicht, wo ich da die Grenze ziehen würde wenn ich im Management wäre.
Ich bin nicht ganz sicher wo die ganzen "Unter Durchschnitt" Kommentare herkommen... würde mich mal interessieren, mit was sich genau verglichen wurde. Ich wurde von Anfang an angemessen bezahlt und konnte durchaus verhandeln.
Jetzt während Corona natürlich schwer zu sagen, guter Wille ist definitiv da. Kriegt jetzt keinen Award für außergewöhnliche Hingabe für Umweltschutz, aber hat das Thema auf der Agenda.
Meines Empfinden nach super. Gelästert wird meines Erachtens dann, wenn man sich von Kollegen im Stich gelassen fühlt oder jemand sich aufspielt. Wenn das Team gut funktioniert habe ich noch nie Lästereien mitbekommen.
Kann ich nicht genau sagen, gibt nicht viele ältere. Deswegen aber auch keine negativen Referenzen, aus meiner subjektiven Sicht.
Grundsätzlich gut nach meinem Empfinden. Es gibt aber schon teilweise eine gewisse kulturelle Lücke zwischen Geschäftsführung und Mitarbeitern. Oben wird viel innovativ nachgedacht, wie man im letzten Coffee Talk wieder gesehen hat. Man merkt dann, dass diese Themen für das Management total Priorität haben. Das ist dann aber glaub ich teilweise so weit weg von der Alltagsarbeit in den Teams, die die aktuellen Projekte (die lange vorher in ähnlicher innovativer Begeisterung erdacht wurden) abarbeiten, dass das dann schwierig nachzuvollziehen sein kann.
Ich hab aber auch schon ein paar Stationen vor der Convidera hinter mir und da war das genau das gleiche, ich glaub das liegt evtl einfach in der Natur der Sache. Was andererseits super und ganz anders als anderswo ist, ist dass jeder Gehör findet, der mit eigenen Ideen kommt. Da stehen die Türen wirklich komplett offen. Kommen und NUR meckern ohne Lösung geht halt nicht. Wer zeigt, dass er/sie aktiv mitgestalten will und da vernünftig rangeht, kann selbst viel in Bewegung setzen.
Kann ich mich nicht beschweren. Home Office Flexibilität ist jetzt komplett da, auch wenn die Firma damit sicher etwas spät war. Bei Corona wurde direkt reagiert, aber vorher, also "ohne triftigen Grund" war das Thema immer eher schwierig.
Auch zeitlich kann man sich, wenn man dazu in der Lage ist und seine Arbeit halt trotzdem zuverlässig macht, ganz gut selbst flexibel organisieren.
Es wird sich wirklich bemüht. Man merkt das auch an den Coffee Talks und (was ich so am Rande mitbekomme) an den vielen Überlegungen der Manager wie was wo kommuniziert wird, dass die Intention auf jeden Fall da ist. Warum die Kommunikation manchmal intransparent wirkt, liegt denk ich auch daran, dass zentrales Kommunizieren in großen Sammelmeetings sehr groß geschrieben wird und sich Infos dadurch natürlich verzögern. Hier muss sich der ein oder andere aber auch an die eigene Nase packen. Dass das so gehandhabt wird liegt denke ich recht klar daran, dass Mitarbeiter manchmal beleidigt waren wenn zB andere Kollegen etwas vor ihnen erfahren haben. Durch die gesammelten Ankündigungen in den Coffee Talks kann sich die Management Ebene auch weniger bei einzelnen in die Nesseln setzen. Finde ich deshalb total verständlich.
Keine Beschwerden.
Die Aufgaben sind wirklich vielfältig. Klar muss man wie überall anders auch mal bei Sachen ran, in denen man jetzt nicht persönliche Erfüllung findet. Ich denke, da hat jeder einfach ein anderes Maß, wie viel krasses Eigeninteresse an jeder Aufgabe vorhanden sein muss, damit man glücklich ist. Für mein Empfinden passt das, es ist auch immer noch ein Arbeitsplatz und kein Selbstfindungsseminar. Unterm Strich kann man wirklich sehr breit gefächert machen und lernen.
Die Geschäftsführung hat bereits ganz zu Anfang der Corona-Krise erkannt und eingesehen, dass Remote-Arbeit für alle jetzt der richtige Weg ist. Die Mitarbeiter können theoretisch von überall arbeiten, solange sie sich einigermaßen in derselben Zeitzone befinden. Auch nach Corona wird das möglich sein. Es gibt gemeinsame Coffee-Talks – dort wird man zu wichtigen Themen und Projekten anderer Teams abgeholt, die sind gut organisiert und werden ernst genommen. Die HR ist bemüht. Es gibt einen wöchentlichen Pulse-Check, der die Stimmung der Mitarbeiter abfragt. Außerdem ein Corona-Update und den dringenden Appell, im Homeoffice zu bleiben.
Die Laptops sind leider von Dell und eher älter und nicht immer sehr funktionstüchtig, dafür macht unser IT-Mann einen guten Job und die digitalen Tools sind ebenfalls Up to date. Da kann man nicht meckern. Remote-Work funktioniert gut.
Trotz dieser Bemühungen ist die Stimmung nicht mehr gut. Manch einer behauptet, dass die Einführung von Remote-Work etc. nur dazu dient, den Kunden unser Image als digitale Pioniere zu vermitteln. Es gibt virtuellen Flurfunk, Lästereien, Ellbogenmentalität, ehemals flache Barrieren und Hierarchien wurden wieder hochgezogen, damit sich Leute an ihren Titeln erfreuen können und das Vertrauen ins Management scheint nachzulassen. Mitarbeiter empfinden ihre Bewertungen als unfair und destruktiv, statt konstruktiv. Es werden neue Units aufgebaut, Mitarbeiter gefeiert, um dann festzustellen, dass sie die seltsam hohen Erwartungen doch nicht erfüllen können. Der Kunde ist wichtiger als der Mitarbeiter, denn der bezahlt schließlich die Gehälter. Ich versuche mich immer in solchen Situationen in die Personen hineinzuversetzen und frage mich, ob ich auch unmoralisch und von oben herab handeln würde, wenn ich die Verantwortung für einen großen Laden und viele Mitarbeiter tragen müsste. Also ob das einfach die normale Folge davon ist. Und eine Kluft zwischen Management und Mitarbeiter unvermeidbar ist und entsteht, weil Handlungen nicht mehr nachvollziehbar sind und sich Mitarbeiter unverstanden fühlen.
Wenn die ganze Corona-Krise vorbei ist, dann sollten alle in sich gehen und schauen, ob das noch der richtige Weg ist. Ob New-Work nur eine Phrase ist oder doch mehr als Remote-Work. Und ob evtl. der moralische Kompass abhandengekommen ist. Auch Mitarbeiter sollten wieder mehr Initiative zeigen, aber momentan ist evtl. auch die Luft raus. Vielleicht muss man sich von alten Zöpfen trennen. Und ich meine damit nicht den kleinen Mitarbeiter. Obwohl man den Eindruck hat, dass dieser leicht austauschbar ist, sogar nach langjähriger Betriebszugehörigkeit. Den Aspekt mit dem Betriebsrat fand ich unterirdisch. Die Bestrebungen wurden im Keim erstickt, da könnte man doch gemeinsam etwas aufbauen und Hand in Hand arbeiten.
Trotz aller Kritik befinden wir uns derzeit in einer heftigen Krise und es gibt andere Arbeitgeber, die viel schwächer und langsamer reagiert haben, als die Convidera. Trotz allem ist sie da bereit für schnelle Maßnahmen und Veränderungen. Das ist ein guter Weg.
Ich glaube, dass der Versuch, sich wirklich um Projekte, Menschen und Prozesse zu kümmern, zur Motivation und Produktivität beitragen würde. Kümmern Sie sich um die Mitarbeiter, anstatt sie zu ermutigen, positive Kommentare zu kununu zu schreiben.
Die meisten Menschen geben vor, an Projekten interessiert zu sein, die hilfreich und produktiv sind, aber tatsächlich fehlt jedem der Antrieb und die Leistung, was im Endergebnis sichtbar ist und konstante Spannungen erzeugt.
Work-Smart-from-Anywhere-Konzept ist cool, aber heute ist es Standard. Dies wurde mit Covid-19 induziert, bevor es nicht so stark abgebaut wurde. E-Mails nach der Arbeitszeit können häufig auftreten, was den Stress erhöht.
Für ambitionierte Fachkräfte ist es besser, eine Karriere in einem unterstützenderen und offeneren Umfeld aufzubauen.
Weniger als der Durchschnitt.
Selten ist jemand bestrebt, zum Projekterfolg beizutragen, Klatschen ist viel wichtiger.
Nicht transparent, oft im selben Team, sind die Leute nicht ausgerichtet und es kann vorkommen, dass zwei Gruppen gleichzeitig an derselben Sache arbeiten. Keine klaren Erwartungen und niemand kümmert sich darum, bis das Projekt schief geht.
Es wird viel über Innovation und Freiheit gesprochen, aber das ist das Gegenteil von Praxis.
Bin wirklich sehr zufrieden und kann convidera als Arbeitgeber wärmstens empfehlen. Ich mag die Freiheiten, spannenden Projekte und die lockere Arbeitsatmosphäre. Hier kann man viel lernen.
In Punkt Mitarbeiter Benefits (Gehalt, weitere non-monetäre Benefits) kann noch etwas verbessert werden. Zudem die Möglichkeit Überstunden abzufeiern, oder sich diese auszahlen zu lassen.
Zwar bin ich während Corona Situation zu dem Unternehmen gestoßen, jedoch selbst in dieser kritischen Phase ist eine sehr gute Arbeitstmosphäre. Die lockere Arbeitsatmosphäre ist definitiv ein USP von convidera und der Geschäftsführung liegt es sehr am Herzen dies fortzuführen. Alle Mitarbeiter sind sehr offen und hilfsbereit. Vor Corona wurde regelmäßig zusammen gekocht, Essen bestellt und Freitags nach der Arbeit ein Bier getrunken.
Als kleineres Beratungsunternehmen mit Fokus auf den Mittelstand nach außen keine große Bekanntheit. Innerhalb des Mittelstands Segments ist das Image aber sehr gut, da wir mit vielen größeren Unternehmen in dieser Branche arbeiten.
Grundsätzlich besteht das Work-Smart-From-Anywhere-Konzept. Solange man seine Termine wahrnimmt und eine Internetverbindung hat, ist es dem Vorgesetzten recht egal wo und wann man arbeitet. Daher besteht auch die Möglichkeit aus dem Ausland zu arbeiten. Bzgl. Überstunden ist jeder selbst verantwortlich. Diese werden nicht getrackt, nicht ausbezahlt oder ähnliches. Aufgrund der Vielzahl an Projekten passiert es schnell, dass man "zuviel" arbeitet. Hier ist aber jeder selbst verantwortlich und wenn dies kommuniziert wird, ist der Arbeitgeber auch bemüht eine Lösung zu finden. Gänzlich vermeiden lässt sich dies jedoch nicht,
Weiterbildung wird bei convidera groß geschrieben. Aktuell werden individuellen Lernpfade bei LinkedIn Learning angeboten. Zudem gibt es auch viele Bemühungen durch verschiedene Formate voneinander zu lernen. Inwiefern man schnell aufsteigen kann, kann ich nicht beurteilen, jedoch lernt man auf jeden Fall sehr viel.
Hätte für meine Kenntnisse/Skills bei anderen Unternehmen deutlich mehr Gehalt bekommen. Zudem gibt es im Vergleich zu meinem alten Arbeitgeber ein paar weniger Urlaubstage.
Bisher habe ich noch von keinen einzigen Streit unter Kollegen mitbekommen. Falls man Hilfe benötigt, erhält man diese rechtzeitig. Zeit für einen kurzes Joke ist jederzeit.
convidera ist ein sehr junges Unternehmen (durchschnitt ca. 27 Jahre). Ältere Kollegen sind meiner Meinung nach sehr geschätzt, da sie den jüngeren Kollegen aufgrund ihrer Erfahrung helfen können.
Jede Meinung ist gleich viel Wert und man kann selbst mit dem CEO auf Augenhöhe reden und seine Bedenken offen äußern. Die Du-Kultur ist ebenfalls sehr entspannt.
Ein wirklich sehr schöner und stylischer Campus in Köln. Tastatur und Maus kann man sich selbst aussuchen. Leider muss man sich sein eigenes Headset besorgen. Dies passt meiner Meinung nach nicht zu dem Work Smart from Anywhere Konzept.
convidera ist ein sehr dynamisch und schnell wachsendes Unternehmen. Es wird oftmals an vielen Projekten gleichzeitig gearbeitet, hier gelangt die eine oder andere Information mal unterm Tisch. Dies aber vollkommen normal. Es gibt monatlich einen Coffee Talk, um die Mitarbeiter über die neusten Veränderungen und Projektfortschritte zu informieren.
Sehr spannende Aufgaben und man erhält ab dem ersten Tag (auch als Absolvent) direkt Verantwortung und darf eigenständig an Projekten arbeiten. Der Großteil der Projekte ist im Online Marketing. Anderer Teil sind Innovationsprojekte wie z.B. neue digitale Geschäftsmodelle für den Kunden zu entwickeln. Falls einem die Aufgaben nicht gefallen sollten ist convidera sehr flexibel und es wird bestmöglich versucht auf diese Wünsche einzugehen.
Herzlich / freundlich
Super!
Sehr innovativ und anspruchsvoll