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Kein guter Ort für Designer

1,4
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2010 im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

*Das Grundgehalt ist als Einstieg in die Branche in Ordnung.
*Die Kollegen sind sehr nett – wechseln nur leider ständig.
*Man lernt durch "Antiprägung" auf sich selbst und sein Können zu vertrauen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

*Ein Großteil des Designbereichs und der gesamte Grafikerarbeitsbereich beschränkt sich auf einen Kellerraum ohne Fenster (Tageslicht) und Frischluft (unterhalb der Parkdecks), während die Klimaanlage nicht immer funktionstüchtig ist.
*Endlose, oft mehrmals täglich stattfindende Meetings (stetige Wiederholungen, meist ohne Ergebnis) unterbrechen ständig den Arbeitsfluss.
*Laute, öffentliche Diskussionen und Unstimmigkeiten beeinträchtigen das gesamte Arbeitsklima in allen Bereichen.
*Gegeneinander ausgespielt werden, statt ein positives Miteinander – in der Absicht die Leistung zu fördern.
*Kreatives Arbeiten wird stets verlangt und umfassend gefordert, aber selten umgesetzt. Industrielles Arbeiten.
*Große Mitarbeiterfluktuation beiderseits.
*Sehr seltene konstruktive Kritik, Anerkennung oder Lob. Stets abwertende Kritik und negative Vergleiche mit anderen (besseren) Abteilungen als Motivation besser zu werden.
*Schlechte Abstimmung mit dem Produktmanagement und kaum Informationsfluss zum bestehenden eigenen Markt (wichtige Voraussetzung für das zukünftige Design)
*Haufenweise unbezahlte Überstunden.
*Man wird für alle negativen Auswirkungen/ Ergebnisse verantwortlich gemacht, wodurch ein ständiger unterschwelliger Druck entsteht. Positive Ergebnisse werden grundsätzlich nicht erwähnt.
*Perspektive fehlt gänzlich.

Verbesserungsvorschläge

*Mehr Vertrauen in die Mitarbeiter und ihre Fähigkeiten jeglicher Art.
*Neue, kreative und zukunftsweisende Wege gehen.
*Integrieren von Berufserfahrung und Offenheit gegenüber neuen Vorschlägen.
*Reibung fördert keinesfalls die Kreativität. Im Gegenteil ist das ständige "rechtfertigen und erklären müssen" absolut kontraproduktiv.
*Ein Meeting pro Woche reicht vollkommen aus, damit alles wissen was zu tun ist.
*Kreative brauchen Input und den findet man keinesfalls zwischen vier grauen Wänden ohne Tageslicht. Ein Umzug in offene, helle Räume, sowie regelmäßige Messebesuche, Store- und Stadttage wären sinnvoll.
*Wertschätzung und Respekt für die erbrachte Arbeit sind wichtige Voraussetzungen für ein positives Miteinander.
*Enge Abstimmung zwischen Design und Produktmanagement für bessere Abstimmung der Kundenbedürfnisse und Marktsituation.
*Halten und Fördern der vorhandenen Mitarbeiter ist immer ein Gewinn. Mit jeder Entlassung geht nicht nur Wissen verloren, auch Zeit für die Einarbeitung neuer Kollegen fehlt schlussendlich im eigenen Ablauf.
*Die Motivation in jedem Einzelnen ist da, man muss sie nur fördern und stärken um etwas Großes zu schaffen.


Arbeitsatmosphäre

Kommunikation

Kollegenzusammenhalt

Work-Life-Balance

Vorgesetztenverhalten

Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Image

Karriere/Weiterbildung

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