Diese Zusammenfassung wurde mit künstlicher Intelligenz erstellt und basiert auf Texten von über seit Mai 2023. Alle Informationen dazu findest du hier.
Die Cornelsen Verlag GmbH wird von Mitarbeiter:innen gemischt bewertet. Die Arbeitsatmosphäre wird als belastend und problematisch beschrieben, geprägt von Unruhe durch ständige Reorganisationen und Prozessoptimierungen. Trotz positiver Zusammenarbeit unter Kolleg:innen, wird das Verhältnis zur oberen Führungsebene als negativ empfunden. Aufstiegsmöglichkeiten und Perspektiven sind begrenzt, Weiterbildungen werden unterstützt, jedoch nicht aktiv angeboten. Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens wird als mangelhaft bezeichnet, geprägt von Intransparenz und unnötigen Meetings. Das Umweltbewusstsein ist ausbaufähig, eine Photovoltaikanlage ist jedoch in Arbeit. Es besteht ein Gender Pay Gap und es gibt zu wenig engagiertes weibliches Führungspersonal.
Gut finden Arbeitnehmende:
Gute Zusammenarbeit unter Kolleg:innen
Unterstützung bei Weiterbildungen
Flexibilität durch Remote-Arbeit
Als verbesserungswürdig geben sie an:
Verbesserung der Arbeitsatmosphäre
Transparentere Kommunikation
Mehr Chancengleichheit und Aufstiegsmöglichkeiten
Zusammenfassung nach Kategorie
Die Kommunikation bei Cornelsen Verlag GmbH scheint einige Herausforderungen zu haben. Es wird berichtet, dass die Mitarbeiter:innen ein Gefühl von Misstrauen und Intransparenz seitens der Führung verspüren. Dies könnte auf eine mangelnde Kommunikation zwischen der Geschäftsführung und den Mitarbeiter:innen zurückzuführen sein. Entscheidungen werden oft ohne Einbeziehung der Mitarbeiter:innen getroffen, was zu Unsicherheit führt.
Zudem gibt es Berichte über unnötige Meetings, die interne Konkurrenz fördern könnten. Die Kommunikation aus der oberen Managementebene wird als oberflächlich empfunden, mit einer Tendenz zu Buzzwords und Positivdenken, die in persönlichen Gesprächen nicht immer widerspiegelt werden. Änderungen werden oft spät kommuniziert, was zusätzlich zur Unsicherheit beiträgt und Gerüchte fördert. Seit 2016 scheint sich die Situation verschlechtert zu haben. Es ist wichtig zu beachten, dass dies Meinungen sind und nicht unbedingt die Erfahrungen aller Mitarbeiter:innen widerspiegeln.
Die Arbeitsatmosphäre bei Cornelsen Verlag GmbH wird als herausfordernd beschrieben. Die ständigen Reorganisationen und Prozessoptimierungen, gepaart mit neuen Führungskräften, erzeugen eine dauerhafte Unruhe. Dies kann zu einer Atmosphäre führen, die an schulische Dynamiken erinnert und gelegentlich Demotivation und Frust hervorruft.
Trotz der Herausforderungen wird die Zusammenarbeit unter den Mitarbeiter:innen positiv hervorgehoben. Es herrscht ein entgegenkommender Umgang und gegenseitige Unterstützung innerhalb der Teams. Allerdings gibt es Bedenken hinsichtlich der oberen Führungsebene, wobei das Management als nicht konsequent in Bezug auf die propagierte moderne Arbeitsatmosphäre wahrgenommen wird.
Die Angst, die einige Mitarbeiter:innen empfinden, könnte auf den Verlust des Pioniergeistes und der Ideen zurückzuführen sein, die vor 20 Jahren noch präsent waren. Es scheint, dass diese Veränderungen zur aktuellen Arbeitsatmosphäre beigetragen haben.
Bei Cornelsen Verlag GmbH gibt es unterschiedliche Meinungen zum Vorgesetztenverhalten. Einige Mitarbeiter:innen äußern Zufriedenheit, während andere Herausforderungen hervorheben. Besonders kritisiert wird eine wahrgenommene Ignoranz gegenüber älteren Generationen und Kolleg:innen mit Behinderungen. Darüber hinaus wird angemerkt, dass bei Arbeitsüberlastung keine Unterstützung angeboten wird und die Mitarbeiter:innen aufgefordert werden, durchzuhalten.
Die Geschäftsführungsebene wird als problematisch beschrieben, wobei Kritik oder Widerspruch nicht zugelassen scheinen. Es wird betont, dass die Rahmenbedingungen und der Druck wenig Raum für die Entwicklung der Mitarbeiter:innen lassen. Zudem fehlt anscheinend eine Möglichkeit, negative Bewertungen abzugeben. Trotz dieser Schwierigkeiten werden einzelne Vorgesetzte positiv hervorgehoben. Dennoch wird unterstrichen, dass die allgemeinen Bedingungen die Mitarbeiterentwicklung erschweren könnten.
Bei Cornelsen Verlag GmbH wird der Kollegenzusammenhalt auf Mitarbeiterebene positiv hervorgehoben. Die Mitarbeiter:innen schätzen die Unterstützung und den Rückhalt innerhalb ihrer Teams. Besonders in einigen Teams wird der Zusammenhalt als motivierend empfunden. Es wird betont, dass es langjährige Freundschaften gibt, was auf eine gute Arbeitsatmosphäre hinweist.
Allerdings scheint der Zusammenhalt mit steigender Hierarchieebene abzunehmen. Zudem wird die Zusammenarbeit mit der neuen Geschäftsführung kritisch gesehen. Ein weiterer Aspekt, der den Kollegenzusammenhalt beeinflusst, ist das mobile Arbeiten, welches das Aufbauen von Beziehungen erschwert. Es ist wichtig zu beachten, dass die Erfahrungen je nach Team variieren können und es auch Ausnahmen gibt.
Ich bin dankbar für die flexiblen Arbeitszeiten und die Möglichkeit für das Home-Office. 4 Tage/Woche zu Hause arbeiten zu können, erleichtert mir das Leben enorm.
Zur Zeit leider nicht mehr viel. Der Verlag stand immer für eine gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Ich sehe dies mit den aktuellen Entwicklungen (20% Anwesenheitspflicht, Gender Pay Gap, Umstrukturierung) massiv bedroht!
Die Entwicklung seit 2009. Seit der Umstrukturierung der herstellenden Abteilungen. Dann Mitarbeiterd Reduktion in 2012/2013. Der Konkurrent in Stuttgart hat das viel besser und mitarbeiterfreundlicher geschafft.
Mit dem Einzug der neuen Geschäftsführung kann es schlechter kaum werden. Wer es in über 2 Jahren angeblicher Anwesenheit nicht schaffte, einige Sätze mit der Belegschaft zu sprechen, um dann umgehend die große Entlassungskeule auszupacken, ist moralisch schon am Ende angelangt. Wenn man schon von extern neue GF-Positionen von IT-Unternehmen wie IBM besetzen möchte, sollte man hier auch auf die Tauglichkeit achten. Ist in dem Fall ziemlich schief gelaufen.
Nicht gut finde ich die Führungskultur, die komplizierten und langandauernden Entscheidungsprozesse und das, nach meiner Meinung in vielen Teams mangelnden Vertrauen in das Arbeiten der Mitarbeiterinnen. Zudem ist für Mitarbeiter, die schon lange im Unternehmen sind, die Gehaltsentwicklung mehr als enttäuschend.
Ich meine, es sollte das Führungsteam reduziert werden. 6 GeschäftsführerInnen incl. dem entsprechenden Fuhrpark hat kaum ein Unternehmen dieser Größe. Jeder aus der GF baut um sich herum eine Struktur mit Menschen für das Reporting, Powerpoints und Strategien. So wird das Unternehmen extrem kopflastig. Es kommt mir so vor, als würde mehr an Strategien als an Produkten gearbeitet werden. Mein Vorschlag ist daher, mehr auf das Engagement und die Energie von so vielen guten MitarbeiterInnen zu setzen. Sie haben viel ...
So ziemlich vieles, da es noch schlechter kaum noch geht. Ein vor Jahren aufgesetzter Code of Conduct, der augenscheinlich die Mitarbeiter nur still und klein halten sollte, gilt für die oberste Führungsebene ohnehin nicht. Alleine die bis dato schon völlig daneben gegangenen Umstrukturierungen des Ressorts MV, mit tatkräftiger Mithilfe der allseits bekannten Consulting-Firmen aus U.S., lassen hier schon den Zeitgeist der kommenden Jahre erahnen. Hire and fire, wie soeben geschehen. Der größte Witz dabei ist noch zu erwähnen, daß man ...
Es werden Unsummen für Beraterfirmen ausgegeben und man will etwas sein, das man nicht ist! Dieser Bildungsverlag ist ein mittelständisches Familienunternehmen aus Berlin Wilmersdorf. Gegründet nach dem zweiten Weltkrieg, mit dem Ziel einer Chancengleichheit auf Bildung. Mittlerweile ist die Führungsrige derMeinung man sei hier im Silicon Valley.
Kollegen, die länger dabei sind oder sich länger kennen, halten gut zusammen. Aber durch das mobile office ist es schwer bis unmöglich, irgendwelche Beziehungen aufzubauen.
Hier muss man eine Besonderheit berücksichtigen: Teamleitung Zusammenhalt hervorragend, Vorgesetzer*in wertschätzend und entgegenkommend. Leider trotzdem eine sehr schwierige Mitarbeiter-Konstellation: Hier hätte man schon früher sich einschalten und positionieren müssen. Einziger Minuspunkt
Was Mitarbeiter noch über Kollegenzusammenhalt sagen?
Am schlechtesten bewertet: Kommunikation
3,0
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Cornelsen Verlag ist Kommunikation mit 3,0 Punkten (basierend auf 59 Bewertungen).
Seit hier vor mehr als 5 Jahren ein Code of Conduct gedruckt wurde, geht es mit allen Werten bergab. Die Führung spricht von Transparenz, Werten u.a. von all diesen Dingen ist nichts mehr zu merken. Eine Umstrukturierung jagt die nächste und es wird nicht einmal mit den Betroffenen gesprochen. Menschen werden versetzt und kennen nicht einmal ihre neuen Aufgaben.
von der Geschäftsleitung: sehr schlecht, es herrscht das Gefühl, als würde man den Mitarbeitern misstrauen und absichtlich intransparent sein...der letzte Geschäftsführer, der noch offen kommuniziert hat, verlässt leider das Unternehmen // von der internen Kommunikation (Intranet) ok, sofern es keine Entscheidungen der Geschäftsleitung sind (s. o.)
Die Geschäftsführung redet, aber nicht mit den Mitarbeitern. Entscheidungen werden serviert, ohne die unteren Ebenen mitzunehmen. Gerüchte inkl. Mobbing bestimmen die Kommunikation. Vorgesetzte läastern in Terminen über Abwesende.
Die schlechtere Kommunikation hielt schon seit 2016 mit der Neubesetzung des C.E.O. Einzug und hat bis heute den sicherlich tiefsten Tiefpunkt erreicht. Intransparenz auf allen Ebenen ist gang und gäbe.
Zu viele unnötige Meetings tatsächlich. Es wird viel zu oft verlangt, dass man zu immer denselben Themen Meetings hat, um sich als Abteilung zu beweisen. Peinlicher, interner Konkurrenzkampf.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,1 Punkten bewertet (basierend auf 46 Bewertungen).
Werden Stellen von Führungskräften frei, werden lieber Personaldienstleister bezahlt, statt Mitarbeiter zu fördern und auf Stellen vorzubereiten. Man hört dann zwar gelegentlich vom Führungsteam, dass der Blick von Außen so wichtig sei, aber auch der Blick von jungen Menschen kann noch wichtiger sein.
Eingeschränktes Weiterbildungsbudget wird unter den Favoriten der Ebene 2 aufgeteilt. Mitarbeiter halten daher ihre Weiterbildungen geheim und fungieren nicht als Multiplikatoren.
Die zwei Sterne gibt es für Weiterbildung: für meine beiden Vorgesetzten, die mich immer unterstützt haben, wenn ich Weiterbildungen beantragt habe, und für die Abteilung Personalentwicklung, die wirklich ehrlich bemüht war, ein gutes Angebot zu schaffen. Karriere: Haha. Ich bin leistungsstark, proaktiv und flexibel und habe mehrfach versucht, meine Position einzutauschen gegen einen anderen, mal gleichrangigen, mal höher dotierten Job. Es gab nicht so viel Auswahl, aber man hat mich über Jahre nicht gefördert, weil man ein Interesse daran hatte, ...
Wird wenig geboten. Zwar hat Cornelsen Schulungen im Angebot, aber wirklich weitergebracht haben diese mich (und auch andere Kollegen) nie. Ich habe nie das Angebot erhalten, mich auf der Karriereleiter weiterentwickeln zu können. Im Marketing ist es nach Aussagen der Führungskräfte derzeit auch nicht möglich den "Senior"-Titel zu erlangen, bzw. steht derzeit nicht auf der Agenda.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Cornelsen Verlag wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,7 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Medien schneidet Cornelsen Verlag besser ab als der Durchschnitt (3,5 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 62% der Mitarbeitenden Cornelsen Verlag als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 323 Bewertungen schätzen 47% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 78 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Cornelsen Verlag als eher modern.