3 von 22 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ich wurde nach meiner Ausbildung übernommen. Ich habe während meiner Ausbildug sehr viel gelernt.
Man kann immer auf Kollegen oder andere Auszubildende zugehen und sich über Themen austauschen, Fragen stellen und zusammen über neue Ideen reden. Die meisten Kollegen sind sehr rücksichtsvoll und helfen einem gerne weiter. In der Firma herrscht eine moderne Duz-Kultur und es finden regelmäßig tolle Firmenfeiern statt.
Jeder hat Aufstiegs- bzw. Entwicklungschancen. Nach der Ausbildung hat man sehr gute Übernahmechancen.
Die Arbeitszeiten sind in einem guten Rahmen. Die Urlaustage kann man sich recht flexibel einteilen (zum Beispiel bei kurzfristen Ereignissen außerhalb der Schulzeit).
Ich habe das Gefühl, dass die Ausbilder immer ein offenes Ohr haben und ehrliches und direktes Feedback gegeben. Aber das ist natürlich von Person zu Person unterschiedlich.
Ich hatte sehr viel Spaß während meiner Ausbildung.
Ich konnte mich über vielfältige und abwechslungsreiche Aufgaben in meiner Ausbildung nicht beklagen. Man kann schon früh Verantwortung übernehmen, wird dabei jedoch nicht allein gelassen. Es gibt immer mal tolle und weniger tolle Aufgaben, aber insgesamt kann man sehr viel lernen.
Gerade in der Anfangszeit darf man sich in unterschiedlichen Aufgaben und Tätigkeiten ausprobieren, um selbst zu erfahren, welcher Bereich einem gut liegt. Es entsteht keine Langeweile.
Die Ausbilder und die Kollegen verhalten sich sehr respektvoll.
hier war nichts gut. diese Ausbildung war die schlimmste Zeit in meinem Leben, einfach nur verschekte Zeit.
man ist immer unter druck
bezahlung unterirdisch
schlechte Computer und Hardware
hier wird sowieso nichts verbessert, auch wenn sie es immer anders erzählen, aber da ändert sich nie etwas
unterirdisch, es wird den ganzen Tag so viel druck auf einen ausgeübt, dass man sich freut, wenn man endlich nach Hause gehen darf
in diesem Betrieb kann man nicht aufsteigen, es gibt keine Weiterbildung und auch Führungpositionen gibt es nicht, alles wird von einem alleine bestimmt
man muss sich an die Arbeitszeiten halten, die einem von der Abteilung vorgegeben werden, angeblich gibt es eine flexible Arbeitszeit, aber wehe, man kommt zu spät, dann wird verlangt, dass man diese Zeit direkt nachholt.
es wird immer so wenig bezahlt wie möglich, andere bekommen Prämien auf abgeschlossene Projekte, aber diese werden nicht einmal fair verteilt
die angeblichen Ausbilder haben selber keine Ahnung wie man überhaupt ausbildet oder programmieren beibringt, daher muss man sich alles selber erarbeiten und sogar selber für Tutorials im Internet bezahlen.
es gab kolegen mit denen man viel lachen konnte, jedoch ist Spaß nicht erwünscht und mann wird direkt wieder angewiesen gefälligst seine Arbeit zu erledigen.
man bekommt viel zu viele Aufgaben zugewiesen und muss auch für jede einzelne die komplette Verantwortung übernehmen. Man hätte ja sonst nichts zu tun und wäre sonst nicht ausgelastet. Man muss ständig über dem eigenen Limit arbeiten und macht sich damit einfach nur selber kaputt.
im Prinzip sind die Aufgaben immer das selbe, man muss für jeden Kunden irgendeine Software programmiern. Es wird zwar immer von Standard gesredet aber das stimmt nicht, es wird für jeden Kunden jedes Projekt individual neu programmiert, auch wenn das einige nicht wahr haben wollen. Wenn man glück hat, bekommt man eine Aufgabe, bei der man noch was dazulernen kann, aber dann bitte auch nicht im Betrieb während der Arbeitszeit.
Respekt gibt es hier nicht, die eigene Meinung zählt nicht, auch die Arbeitskollegen raten einem dazu, lieber die Klappe zu halten und nichts zu sagen, dan hat man definitiv ein entspannteres leben, sonst ist man unten durch und man kann gar nicht mehr in Ruhe arbeiten.
Es gibt keinen Positivenpunkt der mir einfallen würde. Es gibt definitiv bessere betriebe.
- Es wird zu viel druck gemacht
- Kaum Freizeit/erholungsmöglichkeiten
- zu geringes Gehalt
- Kein Respekt
- Es wird nicht zugehört
- Es wird kein wert auf nachhaltiger Software gelegt
- man wird belogen
- keine zeit zum lernen für die abschlussprüfung
- als frau wird man noch weniger geachtet als sonst
Zunächst wäre es schön wenn die arbeitnehmer respektiert werden. Zudem macht es keinen sinn die arbeitnehmer nach einer umsatzliste zu bewerten.
Das beste waren die Arbeitskollegen mit denen man viel lachen konnte aber andonsten ist die arbeit einfach nur frustrierend.
Es wird von projektleitern gesprochen usw aber das ist nur schall und Rauch, Gehaltserhöhungen gibt es so gut wie gar nicht.
Arbeitszeiten laut vertrag ganz normal, gefühlt kann man nie richtig Feierabend machen. Es wird so viel druck gemacht das man albträume bekommt. Man verbringt seinen feierabend damit was man am nächsten tag macht um so produktiv wie möglich zu sein. Freizeitausgleich ist ein Fremdwort. Selbst wenn man krank ist wird man nicht in ruhe gelassen. Es wird von der Cosysmenthalität gesprochen, die „Arbeitnehmer“ wollen es, so heißt es immer. Stempeluhr gibt es nicht, weil es die „Arbeitnehmer“ nicht wollen. Man wird im Betrieb immer klein gehalten und bloß nie wiedersprechen.
Es wird immer nur das nötigste bezahlt selbst das ist schon zu viel verlangt.
Der Betrieb besteht so gut wie nur aus azubis, Hilfe kann man so gut wie nie erwarten. Ist auch einfach nicht möglich, wenn ein Auszbilder auf 15 azubis trifft, die alle an Produktiven Projekten arbeiten.
Die arbeit wahr SEHR frustrierend, es wird künstlich druck gemacht das die Projekte fertig werden sollen. Sogar belogen wird man, Hauptsache das Projekt kann noch in dem jeweiligen Monat abgerechnet werden. Urlaub wird überhaupt nicht gerne gesehen, wenn man dann mal urlaub hat wird man dennoch immer angerufen damit man sich um den kunden kümmert.
Man wird als azubi eingestellt um projekte voranzubringen, lernen ist nebensächlich. Zeit zum lernen für die abschlussprüfung bekommt man nicht, da man sonst eine bezahlte arbeitskraft ist die keinen umsatz macht. Fortbildungen gibt es nicht, selbst für eine ssd musste man jahrelang kämpfen.
wenn man wirklich entwickelt, dann hat man viele verschiedenen Komponenten um die man sich kümmern muss. Manche entwickler werden aber auch für den vertrieb eingesetzt und können nach der Ausbildung einfach nicht entwickeln.
Es herscht in der Führungsebene kein Verständnis von it, man wird kein bisschen respektiert. Für ihn sind die Entwickler nur Geldverschwendung die immer zulange brauchen. Als vertriebler wird man auf händen getragen aber nur solange man umsatz macht.