256 von 384 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
256 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
214 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
256 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Sehr angenehm und spaßig.
Man sieht immer wieder wie Kollegen die Möglichkeiten hatten aufzusteigen. Wird nach der Ausbildung bestimmt genau so!
Geregelte Arbeitszeiten mit Gleitzeit und Home Office.
Mit einer der höchsten in meinem Umkreis. Zusätzliche Zahlungen gibt es hin und wieder auch mal.
Alle sehr kompetent und hilfsbereit.
Aller Anfang ist schwer, aber man lernt sehr viel und hat auch genügend Spaß bei der Arbeit!
Man sitzt nicht nur seine Zeit ab, sondern lernt auch wirklich was.
Die Abteilungen ändern sich alle 3 Monate. Man hat Einsicht in alle Abteilungen, wenn man möchte
Man wird von jedem respektvoll behandelt!
Jobs werden nicht intern gepostet, sondern nur an Favoriten gegeben.
Sehr schlecht.
Jobs werden nicht intern gepostet, sondern nur an Favoriten gegeben.
Gehalt kommt pünktlich. Diverse Benefits, die für mich aber uninteressant sind. Sinnvolle Gehaltsregelung macht mehr Sinn.
Organisationsstrukturen müssen hinterfragt werden. PLT findet keine Wertschätzung. Es ist traurig, wenn man bendenkt, dass die Elektrik den größeren Arbeitsanteil hat..
Mehr Junge motivierte Führungskräfte einstellen, um langfristig agil zu bleiben.
Asset und Maintenance wieder vereinen. Die Gehälter müssen angepasst werden. Es herrscht ein Ungleichheit mit folgen der zu hohen Fluktuation. Macht für mich den Arbeitsplatz langfristig nicht attraktiv.
Falls der Arbeitgeber antwortet: macht wenig Sinn hier zu antworten, wenn man die engage Umfrage nicht ernst nimmt.
Man kan sich nicht auf die wichtigen Themen konzentrieren, weil es im Betrieb immer brennt und Störungen beseitigt werden müssen.
Die Firma ist gut, der Betrieb ist schlecht und die zwischenmenschlichen Beziehungen verdienen noch nicht einmal einen Stern.
Die Gleitzeit ist vorhanden ist auch gut soweit. Trotzdem will der Betrieb am Besten Sprechzeiten bis 18 Uhr
Wird durch die Firma unterstützt, außerdem kann man die Arbeitszeiten oder die Stunden individuell bestimmen. So viel Freiraum habe ich bisher nicht gesehen. Respekt!
Die Range ist zu hoch, angefangen von 65k bis knapp 100k. Der Workload ist hoch und das Gehalt in meinem Fall mit 65k ist unangemessen und ungleichberechtigt. Es zieht die Motivation in den Keller. Anders sieht es in dem Bereich Mechanik aus, dort werden Ingenieure gleich gestuft und machen aich deutlich motivierenden Eindruck.
Der Konzern ist sehr aktiv und bemüht was das Thema betrifft. Hut ab!
Innerhalb der eigenen Abteilung gut, sonst schießen alle in die Abteilung wo man gerade tätig ist.
Ältere Komponente Kollegen, die nach internen Vorschriften und Regularien arbeiten wollen, werden als "faul" betitelt.
Menschlich sowie fachlich in Ordnung, aber mit wenig bis kaum Einsatz. Viele haben bereits resigniert und sitzen die Zeit ab.
Gibt nichts zu meckern. Kaffee ist umsonst und die Büros sind modern und klimatisiert.
Nur über Mailverkehr oder Flurfunk. Wichtige Informationen werden zurückgehalten, um sich in großen Runden besser darzustellen.
Keiner vertraut keinem, jeder sichert sich per Mail ab. Alle Themen die mit mehr Arbeitsaufwand verbunden sind und seit Jahren nicht bearbeitet wurden, versucht man weg zu delegieren.
In diesem speziellen Betrieb wird man geparkt und es schaffen die wenigsten wieder hier raus. Nur durch einen "Mentor".
Wer spielt gerne den Feuerwehrmann? Dann bitteschön..
Anfangs in der Stellenbeschreibung schien alles interessant zu sein, aber in der Praxis ist man eher als Handwerker unterwegs!
Ein Bildungsprogramm steht zur Verfügung.
Ältere Kollegen sind zwingend notwendig. Eine Win Win Situation auch für die jüngeren Mitarbeitenden
Immer ein offenes Ohr
Zur Zeit schlechte Arbeitsbedingungen in Dormagen. Ausstattung schlecht.
Veränderungen werden transparent kommuniziert
- faire Bezahlung
- verständnisvolle leute
- Zukunftschancen
Die Berufsschule wechseln und nicht mehr auf dem Bbz in Dormagen. A900 auffrischen und die Ausbildungsthemen mehr nach dem Job anpassen.
Die Atmosphäre ist ganz gut aber würde mir in dieser Branche mehr Frauen wünschen.
Übernahmegarantie aller Azubis nach der Ausbildung. Möglichkeit den Meister oder Techniker zu machen.
Schichtarbeit ermöglicht viel Freizeit.
Immer pünktliche Löhne. 100% Weihnachtsgeld und Bonusse, Urlaubsgeld und Umkleidegeld.
Sehr veraltet Lernmethoden von seiner Zeit damals.
Im Betrieb sehr Abwechslungsreich, im Ausbildungszentrum eher eintönig und veraltet.
Jedes Jahr lernt man einen neuen Betrieb kennen was sehr gut dazu beiträgt neue Erfahrungen zu sammeln.
4 Homeoffice, Flexibilität, gutes Gehalt!
Sehr viele alte Männer.
Mehr Ideen der neuen Generation zulassen
Spezielle Schulungen extra für den Fachbereich
Mehr auf die Azubis eingehen und mitnehmen in den Alltag
Bezahlung und Kultur
....
Kommunikation zu geplantem Eigentümerwechsel: in Diskussion gehen
Sehr kollegial und unterstützend
Wird Wachsen
Gegeben, bei 20% Home Office
Viele Angebote, auch bei gestrichenen Budgets
Sehr gute Bezahlung gemäß Chemie Tarif
Nachhaltigkeit wird groß geschrieben, leider nicht Überall
Super!
Gut
Nette Person, aber fordernd
Komfortabel
Könnte offener sein
Gute Mischung
Abwechslungsreich
Strategie und Zusammenarbeit mit Mitarbeitervertretern
Abhängigkeit (noch) von Gas
Experten halten
Für ein DAX-Unternehmen nicht bekannt genugvin der Öffentlichkeit.
Sehr gute Personalabteilung mit hoher Sozialverantwortung
100% Kreislaufwirtschaft bis 2035, Gleichberechtigung, antirassistisch, gendersensibel. Leider noch Umwelt belastende Elemente.
Stakeholder value vor Mitarbeitern
Hohes Sicherheitsbewusstsein, allerdings teils gefährliche Produktionsumgebung
Stakeholder value vor Mitarbeitern
Ehrlichkeit leben und seine Mitarbeiter auch entsprechend behandeln und entwickeln. Wie kann sich ein Dax-Konzern wie Covestro in der heutigen Zeit erlauben mit seinen Mitarbeitern so umzugehen?
Die Atmosphäre ist schlecht und wird immer schlechter da immer mehr Stellen abgebaut bzw. verlagert werden und entsprechende Mehrarbeit auf die noch bestehenden Kollegen verlagert wird.
We are 1 - ist die Imagekampagne ... Wenn man hinter die Kulissen schaut und seine Erfahrungen gemacht hat ist diese Kampagne nicht nur lächerlich sondern eine Unverschämtheit gegenüber allen Mitarbeitern, denn hier zählt nicht das Team sondern nur jeder für sich selbst, d.h. jeder ist sich selbst der nächste.
Ganz kurz ... gibt es nicht!!! Im Accounting wird immer davon geredet aber es gibt keine Karriere und keine Weiterbildung und das von Tag eins bis zu meinem letzten Tag.
Das Gehalt/Sozialleistungen sind gut, aber das kommt noch aus den alten Bayerzeiten bzw. durch die IGBCE. Wäre das Gehalt nicht so gut wäre die Fluktuation auch wesentlich höher!
Den gibt es nicht bzw. zwischen den alten Kollegen und denen die neu dazugekommen sind ist dieser absolut nicht vorhanden, d.h. das alte Team hat die neuen Kollegen nie aufgenommen / integriert und der Vorgesetzte hat sich diesbezüglich auch nicht gekümmert.
Die werden nach und nach "entsorgt" und das ganze Systematisch unter dem Gesichtspunkt "Umstrukturierung" ... Es wird hier keine Rücksicht genommen auf persönliche / soziale Belange es wird abgebaut bzw. verlagert und darunter leiden erstmal die älteren Kollegen und dann die jüngeren aufgrund des Know-How Verlusts.
Absolut das aller Letzte! Fachlich einfach Ahnungslos und Menschlich ohne Worte ...
Da überall gespart werden muss wird auch hier gespart, Ausnahme ist die neue Zentrale hier wurde massiv investiert in allem, allerdings Teilweise auch ohne Sinn und Verstand und entsprechend nutzlos. In den älteren Gebäuden muss man um eine vernünftige Ausstattung kämpfen, z.B. ein zweiter Bildschirm der eigentlich zum Standard in bestimmten Bereichen (Accounting) gehört muss erkämpft werden.
Die Integration in das Team ist komplett gescheitert und der Vorgesetzte hat diesbezüglich keinen Wert drauf gelegt neue Mitarbeiter in ein seit Jahren bestehendes Team vernünftig zu integrieren entsprechend war die Kommunikation im Team nicht besonders. Darüber hinaus war der Vorgesetzte auch nicht fähig vernünftig zu kommunizieren, z.B. in Jour-Fixen war immer alles gut und es gibt keine Themen, allerdings hintenrum gab es diese wohl doch - als Mitarbeiter kann man nur an Themen arbeiten wenn man entsprechendes Feedback (egal ob negativ oder positiv) erhält! Hier sollte HR den Verantwortlichen mal gründlich schulen da dieser absolut nicht die richtige Person am richtigen Platz ist (Fachlich und Menschlich absolut ahnungslos)!
Das ist eine Gute Frage ... Meiner Meinung gibt es die nicht hier zählt der "Nasenfaktor".
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