es geht besser!
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Digitalisierung, auch wenn es von der Idee bis zur Einführung manchmal ewig dauert
- Fitnessangebot
- 30 Urlaubstage
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Ausstieg aus dem Tarifvertrag
- unterschiedliche Unternehmensphilosophien am Standort Oberhausen und am Standort Berlin
- Arbeitsanweisungen werden ständig über den Haufen geworfen, den einen Tag macht man es richtig, am nächsten Tag ist es falsch
Verbesserungsvorschläge
- offene Wertschätzung und Rückendeckung durch Vorgesetzte
- Fortbildungskurse anbieten
- offenes Ohr für Probleme
- mehr Vertrauen in die Mitarbeiter haben
- Home Office anbieten
- kooperativer Führungsstil
- Flexibilisierung, Abschaffung von Kernzeiten und Sprechstunden
Arbeitsatmosphäre
- mangelnder Wertschätzung
- nur Feedback bei Fehlern
- mangelndes Vertrauen
- hohe Fluktuation, inbes. bei Neueinstellungen
Kommunikation
- information overflow
- zu viele Informationen per E-Mail-Weiterleitung
- unstrukturierte Kommunikation
Kollegenzusammenhalt
- am Ende kämpft jeder für sich allein
- die Kollegen in der Zentrale in Oberhausen scheuen den Mieterkontakt, so dass vieles an die Kollegen in Berlin weitergeschoben wird
- Mentalität des Weiterreichens wird groß geschrieben
Work-Life-Balance
- durch Austritt aus dem Tarifvertrag in 2017 wurden viele Benefits gestrichen
- Erhöhung der Arbeitszeit von 37 auf 40 h
- ab einen bestimmten Gehalt gilt Vertrauensarbeitszeit und damit kein Überstundenausgleich
- es wird erwartet, dass man jederzeit für den Chef erreichbar ist
- Home Office nur in den allergrößten Ausnahmen.
- 30 Tage Urlaub
- mehr als 3 Wochen Urlaub am Stück sind nicht erlaubt
- Gleitzeit steht auf dem Papier, wird aber nicht gelebt
Vorgesetztenverhalten
- Gruppenleitung hat keine ausreichende Entscheidungsbefugnisse bzw. will keine Entscheidungen treffen
- Teamleitung/Geschäftsführung sitzt in Oberhausen, autokratischer Führungsstil
- mangelnder Rückhalt
-meist nur negatives Feedback
- fehlendes Vertrauen gegenüber den Mitarbeitern
Interessante Aufgaben
- Arbeitsbelastung ist zu hoch
- zugeteiltes Verwaltungsgebiet, welches selbstständig betreut wird
- keine Sonderaufgaben
- keine Entwicklungsmöglichkeiten
- kaum Fortbildungsangebot
Gleichberechtigung
- Gleichberechtigung von Mann und Frau ist gegeben
- Aufstiegschancen sowohl für Mann als auch für Frau am Standort Berlin nicht existent
- Bevorzugung von Ja-Sagern
Umgang mit älteren Kollegen
- kaum ältere Kollegen am Standort Berlin
- es wird vorausgesetzt, dass ältere Kollegen das Gleiche leisten wie jüngere
Arbeitsbedingungen
- Laptop, iPhone, iPad, Kamera wird gestellt
- Dienstwagen, Dienstfahrräder für Außentermine
- Büros sind nur z. T. im modernen Zustand
- keine höhenverstellbare Bürotische, bisher auch nicht gewollt
- Büros z. T. an lauter Straße
- Hitze im Sommer in den Büros unerträglich
Umwelt-/Sozialbewusstsein
- keine Mülltrennung
Gehalt/Sozialleistungen
- Gehalt könnte besser sein
- kein Tarif mehr seit 2017
- Bonuszahlung in Abhängigkeit von Unternehmenserfolg sowie in Abhängigkeit der eigenen Leistung, wobei dies auch anhand von Softskills, Krankenstand und geleistete Überstunden beurteilt wird
- reduzierte Fitnessangebote
- betriebliche Altersvorsorge mit Arbeitgeberbeteiligung
Image
- es wird viel geschimpft über die Covivio
- hohe Unzufriedenheit bei den Mitarbeitern
- gute Mitarbeiterevents in Form von Sommerfesten, Weihnachtsfeiern
Karriere/Weiterbildung
- keine Aufstiegschancen am Standort Berlin
- keine Weiterbildungsangebote