19 von 76 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Innerhalb der Teams gibt es großen Zusammenhalt, aber sobald es um Hardfacts wie Vorgesetztenverhalten, Work-Life-Balance oder Wertschätzung geht, steht das Unternehmen leider sehr schlecht da.
Vergütung, Work-Life-Balance, Kritik wird nicht ernstgenommen, es wird zu wenig verbessert und es findet nur noch eine Verwaltung des Status Quo von vor 10 Jahren statt, aber surprise, die Welt hat sich seitdem weitergedreht.
Wertschätzung ist keine Einbahnstraße und sollte sich auch mal monetär bei den Angestellten bemerkbar machen.
Im Team ist die Stimmung ok.
Nach außen hin ist alles Prima. Zum Kunden ist die Bindung gut und professionell.
55-60h/Woche sind normal
es wird absolut nichts in die Weiterbildung der Mitarbeiter investiert. Im Gegenteil, es wird verlangt es aus eigener Tasche und in der Freizeit zu machen. Nach einer 55-60h Woche.
Das Gehalt wird stark durch den variablen Anteil getrieben. Daher hört man oft: wenn du mehr verdienen willst, mach mehr Umsatz. Die Preise der Software und Co. wurden u.a. mit der Begründung höherer Personalkosten angehoben, jedoch bekommt die Belegschaft z.T. seit Jahren keine, oder keine signifikanten Gehaltssteigerungen. Auch keine Corona-Boni, keine Inflationsboni, nichts. Sogar Homeoffice Equipment wurde nicht gestellt...
Am Ende denken die Vorgesetzten eher an sich und vergessen dabei das Team.
Der Zug ist leider abgefahren, die Firma, die CP einmal war existiert nicht mehr.
Ist geprägt von Angst, wer kündigt als Nächstes, keiner möchte der letzte sein, der das sinkende Schiff verlässt.
Produktiv arbeiten tut hier kaum noch jemand, das war mal anders.
Dicke Autos sind noch immer ein Statussymbol, aber immerhin gibt es keine Parkplätze mehr im neuen Gebäude.
War mal ganz gut, mittlerweile hält jeder den Kopf unten, nicht auffallen heißt die Devise.
Kommt stark auf den Bereich an, im Mittel aber bei CP ganz gut, für die Abteilungen die von PROALPHA geführt werden kann man nur mit dem Kopf schütteln.
Ein neues Gebäude ohne Seele, ganz passend zum neuen Gesellschafter.
Vor der Übernahme durch PROALPHA war es ganz ok, aber ab dann eine einzige Katastrophe. Die aktuelle Kostensparmaßnahme, oder Orga 2.0 auf pfälzisch, ist eine einzige Aneinanderreihung von Fehlentscheidung und schlechter Kommunikation, durchgeführt von einer maßlos überforderten Konzernleitung und ohne Plan.
Nichts mehr, deshalb bin ich weg
Starre Strukturen
Keinerlei Miteinander
Völlig überzogene IT-Richtlinien, die danach schreien, Fehler zu finden, um Abmahnungen zu schreiben
Den Mitarbeitern zuhören und Verbesserungsvorschläge annehmen
Stetig sinkend, gepriesene flache Hierarchie nicht vorhanden
Stetig sinkend, seit Übernahme durch die proALPHA Gruppe
40h Woche Vertrauensarbeitszeit mit Erwartung, dass immer darüberhinaus gearbeitet wird.
Nach Good Will.
Potenzial wird nicht erkannt.
Keine regelmäßigen Mitarbeitergespräche mit persönlichen Zielen.
Wer sich weiterbildet muss sich sogar rechtfertigen
Gehälter insgesamt nicht transparent.
Zulage vermögenswirksame Leistungen
Kein Weihnachtsgeld/ Urlaubsgeld
Mit Jahresbrutto sind Überstunden abgegolten
Keine Kantine, kein Essenszuschuß
Private Nutzung Laptop und Mobiltelefon ist untersagt (mehr als nicht zeitgemäß)
Wenn ein Unternehmen alles in die Cloud bringt, werden mehr Server benötigt, die wiederum mehr Energie verbrauchen und dies den Umweltaspekt negativ beeinflusst
Konkurrenzdenken zwischen Abteilungen
Auf Erfahrungen wird kein Wert gelegt
Ich Chef, Du nix. Autoritärer Führungsstil
Ist okay
Intransparent
Frauenanteil unterdurchschnittlich
Viel Verbesserungspotential möglich, wird jedoch nichts davon wahrgenommen
Angefangen mit dem Aufkauf durch die pA Gruppe ist diese Stand 05/2022 an einem absoluten Tiefpunkt der gesamten Firmengeschichte angekommen. "Alle" oder zumindest sehr viele Mitarbeiter haben Angst um Ihre Zukunft und um Ihren Arbeitsplatz. Keiner kommt mehr gerne zur Arbeit. Es ist ganz, ganz schlimm geworden. Langjährige, verdiente Vorgesetzte werden gegangen bis hin zum mehrfachen Chef-Wechsel. Zahlreiche Angestellte werden ebenfalls gekündigt oder tun dies zurecht von selber. Es herrscht Unklarheit, Unsicherheit und unterirdische Stimmung. Der "Ton", weitergegebener Druck und die komplizierten Konzernstrukturen mit IT-Richtlinien etc. halten Einzug. Überall Umstrukturierungen und Synergieeffekte. Umgang mit Bestandskunden ist nun fragwürdig bis hin zu unseriös. Es ist leider nichts mehr übriggeblieben von dem ehemals mittelständischem Unternehmen CP am tollen, Hamburger Hafen. Da kann auch der neue/moderne aber sterile Standort in der Innenstadt nichts dran ändern. Die Leute möchten sowieso eher ins Homeoffice oder gucken sich anderweitig um.
Ist das Image der Firma gut und reden die Mitarbeiter gut über die Firma? Das war einmal so und es gab sogenannte "CPler", die sich in der Firma, auch langjährig, wohlfühlten. Jetzt ist das komplette Gegenteil der Fall.
Je nach Position unterschiedlich. Es werden hier auch verschiedene Benefits angeboten. Man muss einmal schauen, wie auch dies sich hier entwickelt.
Hier gab es bisher wenig Möglichkeiten oder wurde wenig angeboten. Karrierepfade gab es nicht.
Höchstens in der Entwicklung gab es technische Schulungen. Weiterhin einen Videokanal.
Alles in allem könnte sich hier nun einiges über den Konzern "verbessern". Zumindest mal ein Teil wo das so ist.
Gehälter liegen im unteren Mittefeld. Pünktlich wurde in der Vergangenheit immer gezahlt, hier wären 5 Sterne passend.
Hier habe ich als normaler Mitarbeiter zu wenig Einblick. Es soll wohl nun auch Fahrräder etc. geben. Klimaschutz oder Fairtrade kann ich nichts zu sagen. Was man auf dem Flurfunk hört ist aber, dass es keine Parkplätze mehr im neuen Gebäude geben soll und man selber auf eigene Kosten im Parkhaus parken soll. Das ist sehr Autofahrerunfreundlich. Einige Menschen sind darauf angewiesen. Zumindest gibt es ein Subventioniertes HVV Ticket.
Unterschiedlich. Innerhalb der internen CP Abteilungen sind es 5 Sterne. Im gesamten Unternehmen guckt nun gefühlt jeder für sich wo er bleibt.
Dies war einmal gut, aktuell werden aber ältere oder altgediente Vorgesetze "gegangen". Es sind keine Leute mehr gefragt die Fragen stellen, Kritisch sind oder aber etablierte Mittelstandsthemen gewohnt sind.
Hier muss man wieder zwischen ehemals und pa unterscheiden.
CP 4 Sterne
pa 1 Stern (es geht leider kein Minuswert)
Hier kann nicht meckern. Es gab/gibt unter Corona und auch perspektivisch eine umfangreiche Homeofficeregelung. Auch IT Ausstattung ist gut und wurde nun wohl im neuen Gebäude noch weiter modernisiert. Zwei Sterne Abzug, weil es nun eine seltsame Homeoffice/Remoteoffice Regelung in Verbindung mit einer Konzern IT Richtlinie gibt, wo unklar ist welche Hardware man wo bezahlt bekommt. Die Richtlinie ist wiederum sehr streng und altbacken.
Sicherlich war die Kommunikation bei CP nie eine 1, aber es wurde in den letzten Jahren viel versucht zu etablieren und die Kollegen zu informieren. Nun unter pA ist die Kommunikation schlicht ein "setzen 6".
Die CP Mitarbeiter werden nun abgeholt oder auf Augenhöhe informiert. Seltsame Emails werden rumgeschickt und einem 3/4 Jahr wird das Thema Orga2.0/Shares Services totgeschwiegen und nicht informiert. Angebliche Konzepte gibt es anscheinend noch nicht. Ganz schwach.
Grundsätzlich arbeiten ja in einer "IT Firma" erst einmal weniger Frauen. Hier wird aber eigentlich fair miteinander umgegangen. Allerdings ist der Eindruck das bei pa durch ein Männerüberschuss herrscht. Von daher hier wieder eine Unterscheidung.
CP 4 Sterne
pa 2 Stern (es geht leider kein Minuswert)
Die Aufgaben sind eigentlich interessant, abwechslungsreich und fordernd. Auch hier muss geguckt werden wie sich je nach Abteilung all das entwickelt...
Keine regelmäßigen Mitarbeitergespräche.
Da seit 2 Jahren nur HO, schwierig einzuschätzen. In einzelnen Teams gut. Unternehmensübergreifend ausbaufähig.
Sinkend, seit Übernahme durch die proALPHA Gruppe
Zu einer bereits 40h Woche, welche absolut nicht mehr zeitgemäß ist, wird erwartet, dass die 10h täglich voll werden.
Da keine Mitarbeitergespräche geführt werden, können keinerlei Entwicklungen definiert werden.
Unterdurchschnittlich bei Neueinstellungen
Alte Seilschaften bestehen, neue Kontakte schwer zu knüpfen.
Nicht auf Augenhöhe
Zunehmend schlechter oder nicht nachvollziehbar.
Frauenanteil gering
Homeoffice
flache Hierarchien, kein bekanntes Produkt, ungeeignetes Management
Die Leitungen der einzelnen Bereiche komplett entlassen und durch externe geeignetere Führungskräfte ersetzen.
Vergütungsstruktur überprüfen und ggf. langjährigen Mitarbeitern kündigen, damit ein entsprechendes Corporate-Gehaltsgefüge etabliert werden kann.
Ein Bewertungssystem online stellen. Wenn ich zB ein neues Handy kaufe möchte, lese ich Kundenrezensionen und Testberichte zur Kaufentscheidung. Warum gibt es das nicht auch hier.
Software und Gesamtpaket analysieren, um festzustellen, für welche Branchen die Produkte gut sind und Schwerpunkte setzen.
Vertrieb analysieren. Dealsize und Deals pro Mitarbeiter. Ich bin mir sicher, dass da noch was geht.
…
Der Mitarbeiter ist wertlos, wenn er keinen Umsatz macht. Vergangene Erfolge zählen dabei nicht, bringen kein Guthaben.
Kollegen meckern über das Produkt, weil es das nicht leisten kann, was es leisten soll. Ich würde sagen, nicht mehr zeitgemäß.
Überwiegend flache Hierarchien, so gut wie keine Aufstiegschancen. Wer laut genug rumschreit und lange genug dabei ist, kann vielleicht irgendwann nachrücken. Ansonsten zählt nur der Umsatz.
Zudem handelt es sich um ein Nischenprodukt. Wer die Software kann, erwirbt damit keine besondere Qualifikation für ein gutes Angebot auf dem Arbeitsmarkt.
Miese Bezahlung, lächerliches Fixum von 5k/Monat ist nicht mehr zeitgemäß. Ein Job muss genug Kohle bringen, dass eine Familie damit ernährt werden kann. Alles andere ist Ausbeutung. Wer die Möglichkeit hat, sollte woanders arbeiten.
Auf der anderen Seite Überbezahlung langjähriger Mitarbeiter.
Umweltbewusstsein ist irrelevant, ist schließlich kein Produktionsbetrieb der externe Effekte internalisiert.
Keine realistischen Ziele, manchen Vorgesetzten ist das Schicksal der Mitarbeiter völlig egal.
Es wird kein Unterschied gemacht.
Immer der gleiche langweilige Kram. Der Umsatzdruck grenzt das Aufgabenfeld ein.
das neue Wege gegangen werden und der MA in den Fokus rücken soll.
Kommunikation ist leicht gestört. Sparkurs wird seit langem durchgezogen. Nicht immer an der richtigen Stelle
Setzt auf neue, frische und agile Führungsstrukturen. Wer den Umgang mit MA nicht beherrscht sollte es auch sein lassen.
Wenig Vertrauen und grobe Leitung. Das sorgt für eine schlechte Grundstimmung.
Stolz ja. Image könnte besser sein.
Vertrauensarbeitszeit. Keiner achten auf die Minute. Urlaub steigert sich nach Zugehörigkeit.
Weiterbildung wird gefördert. Nicht immer finanziell.
Gehalt ist durchschnittlich Gut und ausreichend.
Das Unternemen arbeite Zielbewusst. Soziales wird nicht immer groß geschrieben.
Es wird gearbeitet. Kollegial geholfen solange der eigene Rücken gestärkt wird.
Vielen Kollegen +45 schon seit Jahren im Unternehmen und glücklich.
Jeder ist sich selbst am nächsten. Leider ist die Führung aus den 80er und 90er Jahren. Zu viel Konzerngehabe für einen kleinen Mittelstand.
Super Plätze und viel Platz für Entfaltung
Kommunikation könnte besser laufen. Schwubs wird eine neue Firma gekauft. Ob die eigene nicht auch bald wieder verkauft wird und keiner weiß Bescheid?
Wissen ist Macht. Wer will der Kann. Hier wird jeder gleich behandelt und "bechanced"
Immer wieder spannende Aufgaben und agile Umsetzung
Flexible Arbeit möglich, besonders bei den Themen Familie (nicht nur während Corona) und Gesundheit wird man bestens unterstützt und immer Rücksicht genommen.
Viele Abteilungsleiter (nicht alle!) agieren oft arrogant und von oben herab ohne die fachliche Meinung der Angestellten mit einzubeziehen.
Man sollte bei fachlichen Entscheidungen auch mal auf die Angestellten hören
Durch die Auslieferung von halbfertigen Produkten leidet das Image leider sehr... leider steht ein langfristiger Plan über dem Nutzen für den Kunden
flexible Arbeitszeiten, nicht nur während Corona
auf die Kollegen kann an sich immer verlassen, ehrlich und direkt.
man fühlt sich wenig wertgeschätzt
zwischen den Kollegen super (5 Sterne), seitens der Vorgesetzten ist hier viel Spiel nach oben (2 Sterne)
Homeoffice, Firmenwagen
Zu viele Schlüsselpositionen sind mit ungeeignetem Führungspersonal besetzt. Der Filz der Vergangenheit blieb nach Eigentümerwechsel erhalten. Vetternwirtschaft vergiftet das Klima, Positionen werden scheinbar aufgrund privater Freundschaften vergeben.
Vertriebsleiter weiterempfehlen
Entspricht der Umsatz den persönlichen Vorstellungen einer bestimmten Person nicht, werden wir ausgeschimpft.
Ich würde gerne mehr Sterne geben, aber die Ankündigung, Urlaub im Dez ggf. nicht zu gewähren, ist ein Sandkorn im zwischenmenschlichen Getriebe und vor allem die Art und Weise, wie das kommuniziert wurde, ...
keine realistischen Ziele, Mitarbeiter werden unter Druck gesetzt, Gossensprache, ...
Gründe für Erfolge oder Misserfolge werden nicht benannt. Verbesserungsvorschläge?
Geld wird in MA Benifits gesteckt.
Zu wenig Geld wird in die Weiterentwicklung der gesamten Firma gesteckt.
Nur Brandherde werden minimal gelöscht.
Vertriebsleitung und Marketingleitung fahren das Unternehmen an die Wand.
Wenn Geld sparen dann bei diesen beiden Postitionen.
Weniger Schlagzeilen kommunizieren mehr Taten sprechen lassen.
So verdient kununu Geld.