Wer Ansprüche an sich selbst formuliert muss sich daran messen lassen.
Verbesserungsvorschläge
Die Firma schmückt sich in ihrer Selbstdarstellung mit Werten wie Offenheit, Wertschätzung, Gemeinschaft und Professionalität. Beim Vorstellungsgespräch hat man das Gefühl, dass im Gegensatz zu vielen anderen Firmen auch etwas dahinter steckt.
Alles was danach kommt hat mit diesen selbst gesteckten Zielen NICHTS zu tun. Erst gibt es wochenlang gar keine Rückmeldung, dann ist keiner mehr zuständig. Dann, nach einen halben Jahr (!) und etwa fünf beharrlichen Nachfragen, hat man endlich mal die Aussage, dass es momentan leider keine Stelle mehr gäbe, man das Profil aber gerne in der Schublade behalten würde. Zeitgleich wird dieselbe Stelle, auf die man sich beworben hat, erneut ausgeschrieben?!?
Wenn ich dann noch in den unten stehenden Arbeitgeberkommentaren zu anderen Bewerber-Beurteilungen lese, dass es scheinbar nicht das erste Mal ist, dass so etwas passiert und dass man seinen Bewerbungsprozess verbessern wolle, frage ich mich, ob Anspruch und Wirklichkeit weiter auseinander liegen können.
Ich weiß nicht, wie das Innenleben der Firma aussieht und ob da die Werte, mit denen man sich schmückt, gelebt werden. Als Bewerber kann ich nur sagen, dass es lediglich Gerede ist.