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Jetzt Profil vervollständigen59 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 33 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Durch Homeoffice fühlt man sich selbst unter Kollegen im gleichen Team fremd. Einige Mitarbeiter sieht man so gut wie nie. Die Arbeitsatmosphäre würde ich daher als kühl bezeichnen. Man sagt Hallo untereinander und hält auch mal einen kleinen Small-Talk, mehr allerdings nicht.
Unter den Kollegen hört man oft Unzufriedenheit mit der Arbeitsbelastung und dem Gehalt.
Da kommt es ganz auf die Abteilung an in der man arbeitet. Es gibt Abteilungen mit sehr flexiblen Arbeitszeiten und Abteilungen in denen man feste Arbeitszeiten hat. Bei den festen Arbeitszeiten würde ich mir mehr Flexibilität wünschen. Es ist manchmal schon schwierig einen Arzttermin unterzubringen und man ist ständig abhängig vom wohlwollen des Vorgesetzten. Homeoffice ist zu 60 % der Arbeitszeit möglich.
Weiterbildungen sind mir nicht bekannt.
Das Unternehmen zahlt seit einigen Jahren nicht nach Tarifvertrag. Es gibt daher teilweise große Unterschiede bei den Gehältern. Mitarbeiter die schon länger da sind werden nach Tarif bezahlt und genießen auch eine gute Betriebsrente. Alle anderen müssen versuchen bei den jährlichen Gehaltsanpassungen etwas für sich rauszuholen. Das kann sich schwierig gestalten, wenn man mit der Führungskraft nicht auf einer Wellenlänge ist.
Eine große Baustelle. Eine Subvention für das Deutschlandticket gibt es nicht, dafür werden jedoch ganz aktuell Parkplätze geschaffen für die Autofahrer. Meiner Meinung nach eine Entwicklung in die falsche Richtung.
Ich habe schon oft beobachtet, dass sich ältere Kollegen mit den technischen Umstellungen im Haus schwer tun. Da würde ich mir wünschen, dass für die Kollegen ein bisschen mehr Support möglich ist.
Es gibt im Unternehmen sehr viele junge und unerfahrene Führungskräfte. Ich würde mir wünschen, dass man hier etwas genauer hinschaut. Es gibt Führungskräfte die Konflikten mit den Mitarbeitern aus dem Weg gehen. Das führt dazu, dass einige Mitarbeiter meinen sie könnten ständig zu spät kommen, regelmäßig krank sein oder hier und da auch mal eine Pause mehr machen. Das führt auf Dauer zu Frust bei den Mitarbeitern die engagiert arbeiten.
Jeder Mitarbeiter erhält einen Laptop für die Arbeit im Homeoffice. Dieser ist jedoch so klein, dass man damit nur schwierig arbeiten kann. Ausstattung im Office ist gut.
Es wird viel wert auf Kommunikation gelegt. Es gibt regelmäßige Meetings im Team und mit den Vorständen. Trotz der Fülle an Informationen, passiert es jedoch immer wieder, dass Infos die für die tägliche Arbeit sehr wichtig sind einfach nicht ankommen.
Hier ist alles gut.
Im Unternehmen gibt es viele Bereiche und interne Bewerbungen auf offene Stellen sind gerne gesehen.
Hohe Abfindung vor dem Arbeitsgericht bezahlt. Man muss aber geduldig und Zeit mitbringen.
Alles, bitte macht den Fehler nicht wie ich. Lest euch die Bewertungen hier die sich die Mühe machen auch was zu schreiben. Nicht die Fake 5 Sterne ohne was zu schreiben.
Unterbesetzt und Kunden werden ausgebeutet
Nach außen nur
Alle gekündigt oder kurz davor
Druck Druck arbeiten schneller mehr schneller
Homeoffice mit eigenen Equipment
Arbeit muss erledigt werden und das am besten im Akkord
Schlechte Bezahlung kein Tarifvertrag, Betriebsrat seit Jahren die gleichen und selber Führungskräfte
Immer das gleiche im Akkord
Engagiert sich sozial und ist sehr kundenfreundlich und von den Prozessen zum Kunden hin sehr gut aufgestellt
Hier muss eine ganz andere kultur her. Eine Kultur des respektvollen und fairen Miteinanders.
Schlechte Stimmung da Überlastung herrscht. Kündigungswellen. Ständig wechselnde Mitarbeiter. Konkurrenzdenken anstatt Teamgeist.
Ständige Überstunden. Die Arbeit hier laugt einen aus.
Konkurrenzdenken statt Teamwork.
Teilweise unerfahrene Führungskräfte die führen indem sie Druck ungefiltert abgeben. Auch bei den Führungskräften reger Wechsel
Leider nicht gut. Man geht ungern ins Büro und nimmt die schlechte Stimmung mit nach Hause
Teilweise ungerechte Gehälter. Innerhalb einer Abteilung herrschen immense Unterschiede. Langjährige Leistung wird nicht belohnt man kommt nur durch Druck weiter
Hier wird man gefordert mit einem sehr weiten aufgabenspektrum
Langjährige Mitarbeit und Leistung zu erbringen hat sich nicht gelohnt
Kurzfristig orientierte Sicht auf Marktchancen und -anpassungen, Stabilität und Modernisierung der IT (z.B. Infrastruktur) wurde vernachlässigt; eigene Mitarbeiter besser entwickeln und belohnen (Bonussystem und Mitarbeiterbewertungsprozess radikal verändern)
Arbeit unter Kollegen und Mitarbeiter sehr kollegial, mit Top-Management schwierig
Vorgesetzte waren lange Jahre super, neuere Vorgesetzte hatten zur Kündigung motiviert
Kommunikation war unzureichend, vieles wurde erst in Nachhinein bekannt gegeben
Aufgaben spannend, Zeitdruck zu hoch, durfte auch nichts kosten.
Mega Betriebsklima; Kollegen Zusammenhalt wird stark gefördert (durch Meetings, Feste usw.)
Wege zu den Meetings/Festen teilweise recht weit.
Bitte die IT nicht vergessen :-)
Top (bitte nicht vergessen es sind Kollegen und nicht der selbst ausgesuchte Freundeskreis!) tolles miteinander, auch öfter mal privat.
Die Bank arbeitet kontinuierlich an den Rahmenbedingungen für die Mitarbeiter, was dem Image gut tut.
Super Arbeitszeiten (vor allem wenn man den Vertrieb mit anderen Banken vergleicht), Teilzeit möglich.
gerecht, wertschätzend, unterstützend
Die Belegschaft wird von den jeweiligen Führungskräften zeitnah und transparent informiert.
gibt keine Unterschiede (noch nie mitbekommen hier)
-> Tolle Stimmung
-> Viele Events
-> Sonderprämien werden bezahlt
-> Homeoffice Möglichkeit ausgebaut
-> Aufstiegs -und Entwicklungschancen von ambitionierten Personal
Diese MAs "brennen" schon, werden aber mit Nichtbeachtung bzw. Fehlender Förderung "abgelöscht".
-> Vitamin B vorausgesetzt um weiterzukommen
-> Massive Fluktuation
-> Nichtbesetzung von offenen Stellen und das seit JAHREN!!
-> Marktgerechte Bezahlung fortführen.
-> Ehrliche Entwicklungschancen anbieten und nicht nur fordern, sondern auch fördern!
-> Bessere Auswahlverfahren in mittleren und unteren Führungsebenen!
-> Fluktuation stoppen!! Gift für die Bank und in der Belegschaft.
Unter den Kollegen sehr gut, FK Auswahl in den letzten Jahren eher mangelhaft.
Gibt's keins. Trotz gr. AM Bereich und Filialnetzwerk kennt so gut wie niemand die Creditplus.
Marketingabteilung gibt es, aber nicht sichtbar. Wird halt mitgeschleppt und teuer bezahlt.
Hoffentlich bewirkt die neue Führung endlich etwas oder man benennt sich in Credit Agricole um.
Der Aussendienst/Vertrieb kämpft täglich für die Bank, um sie bekannter bzw. Erfolgreicher zu machen, was einem David vs. Goliath Kampf ähnelt.
Wurde die letzten Jahre massiv vernachlässigt, da eine Mitarbeiterflucht normal ist und die Stellen nicht nachbesetzt werden.
Die Ziele und Vorgaben steigen stetig.
Hier muss die Creditplus, aber auch die Credit Agricole ZWEI Gänge hochschalten und ihren Slogan: "Hallo machbar" auch mal wörtlich nehmen!
Viele junge, ambitionierte MAs verlassen die Bank, weil es keine wirkliche Entwicklung gibt.
Hier muss man auch mal bei HR ansetzen! Man verfügt über eine eigene Personalentwicklungsabteilung in der seit Jahren eine Stagnation herrscht!
Schulungsangebote seit Corona eingestellt. Hart gesprochen, dann können wir uns diese Abteilung auch sparen.
Gehaltsanpassungen sind jährlich drin, auch der Energie-/Inflationsbonus wurde bezahlt.
Hier geht die CP endlich den richtigen Weg!
Altersvorsorge bzw. Betriebsrente sollte bei einem UN der CACF Standard sein, ist es aber nicht, hier lebt man gefühlt noch in den 90ern.
Wird gelebt und langsam auch in Form von nachhaltigen Werbeartikeln umgesetzt.
Im Großen und Ganzen passt das!
Ohne die älteren Kollegen wäre die Bank bereits in großen Teilen handlungsunfähig.
In meinem Tätigkeitsbereich TOP, in anderen Bereichen, geht es nur mit Vitamin B und abnicken.
IT, Hard-/Software wird langsam besser. Nur bei der Programmentwicklung sollte endlich von extern Know How genutzt werden.
Dienstwagenregelung ist nicht mehr zeitgemäß und wurden von MAs bzw. FKs ausgehandelt, welche nicht wirklich im Thema sind.
Es sollten mehr MAs mit Fachhintergrund implementiert werden und nicht die Verwaltung, welche für Büroanmietung und Materialbeschaffung zuständig ist.
GROSSES KOPFSCHÜTTELN
Hier besteht deutliches Verbesserungspotential. Dies liegt weniger an dem Mutterkonzern, sondern an der Führung in Deutschland.
In den Unternehmenswerten verankert
Absolut interessantes Arbeitsumfeld/-tätigkeit ! Hier kann CP Punkten, wenn die oben genannten Probleme endlich angepackt werden.
Teilweise ausgesprochen nette Kollegen.
Siehe unten.
Feedback sorgt dafür, dass man die Dinge besser machen kann. Dieses möchte ich nicht mehr geben, obwohl mir auf Anhieb sehr viele Dinge einfallen, um hier Sand aus dem Getriebe zu nehmen.
Hier gibt es von mehreren Teammitgliedern in psychologischer Behandlung über nie vorhandenen Lob bis hin zu extrem unfairem Verhalten alles.
Vertrauen gab es einmal.
Das hat sich seit Corona-Ausbruch so entwickelt. Schade, davor war es anders. Das wird ein schwieriger Weg zurück in den grünen Bereich.
Das ist weder Blackrock, noch die Deutsche, sondern eine kleine Bank, die zu einer großen Bank gehört.
Das wären etwa drei Sterne. Von der großen Bank bekommt man hier nichts mit.
Der Rest der Situation trägt zur aktuellen Bewertung bei.
Vor Corona gut, nach Corona nicht vorhanden. Hier schläft man jedes Wochenende am besten durchgehend, um die nächste Woche zu überleben.
Arbeitszeiten sind OK, nur der Durchsatz ist mörderisch.
Weiterbildung gab es einmal - an der Realität des Unternehmens vorbei. Es war aber gut gemeint, nur das Timing war schlecht. Soweit ist das Unternehmen noch lange nicht. Das ist eher die Regel in Unternehmen und wären drei Sterne.
Nach Corona gab es keine Weiterbildung mehr. Ich bilde mich zum Glück selbst weiter.
Über den Rest möchte ich nichts sagen, der eine Stern trifft es aber.
Für den Workload, das Know-how und die Verantwortung eindeutig zu wenig. Woanders gibt es ceteris paribus bis zu 25 Prozent mehr, noch ein normales Leben und betriebliche Rente dazu. Ich habe es mir anders reingeholt, passt so.
Diese habe ich nicht mitbekommen. Ich sah nur Mülltüten mit nicht vorhandener Mülltrennung.
Teilweise kompetente und ausgesprochen nette Kollegen, mit denen man auch etwas bewegen kann. Da ist Vertrauen da, auch lustige Witze und es macht Spaß.
Der Rest zieht es auf den einen Stern runter.
Soweit gut. So richtig kann ich es aber nicht beurteilen, daher drei Sterne.
Hier würde ich für vereinzelte Führungskräfte am liebsten minus fünf Sterne vergeben - es geht aber leider nicht. Schade, denn das Verhalten ist sehr fragwürdig und wurde hier auch von anderen thematisiert.
Ansonsten wird hier streng darauf geachtet, dass man mindestens immer fünf Dinge im Multitasking-Modus bearbeitet - Hauptsache, die eigene Karriere schreitet voran, der Mitarbeiter ist egal.
Zu dem Rest möchte ich nichts sagen, kann man aber um Welten besser machen.
Trotz Homeoffice sieben Monate weder Laptop noch Smartphone. Man wird zusammengestaucht, weil der Akku des privaten Handy leer ist, firmeninterne Kommunikation down ist und man für zehn Minuten nicht erreichbar ist. Dafür gibt es ein Stern, das ist fair.
Für Führungskräfte selbstverständlich anders.
Tja, der blinde Fleck in dieser Bank. Mehr möchte ich dazu nicht sagen.
Dazu möchte ich nichts sagen. Die zwei Sterne passen so.
Gibt es. Nur nicht, wenn man 5 bis 6 Aufgaben über sieben Monate hinweg im Multitasking-Modus parallel bearbeitet - das Interessante bekommt man dann nicht mit.
Ansonsten wären das hier drei bis vier Sterne. Es ist keine High-Tech-Bude, sondern eine Bank mit Altlasten. Dementsprechend sind die Aufgaben.
Mitarbeiter viel klarer und direkter in Entscheidung einbinden. Dadurch ersparen sich die Diskussion im Nachhinein und die Machbarkeit der Wünsche des Managements.
Kollegenzusammenhalt ist sehr groß, Management Entscheidungen leider sehr unklar und unabgesprochen. Man wird einfach mit Entscheidungen konfrontiert, die dann sehr unklar sind und immer wieder widerrufen oder geändert werden, da mit derzeitigen Ressourcen nicht umsetzbar.
Allgemein Ressourcenknappheit in der IT
Meistens gut. Hin und wieder etwas viel zu tun und Land unter, was aber im normalen Bereich ist.
Sehr tolle Kollegen und direkte Führungskräfte.
Kann nichts negatives berichten
Direkte Vorgesetzte praktisch immer erreichbar und Nehmen sich auch wirklich Zeit für einen.
Technik und Software nicht wirklich auf jetzigen Stand. Bis vor kurzem noch Lotus Notes im Einsatz.
Unter Kollegen und direktem Vorgesetzten sehr gut. Leider werden alle immer wieder von Management Entscheidungen konfrontiert, die viele vor den Kopf stoßen.
Absolut in Ordnung.
Kann nichts negatives berichten
Aufgabenspektrum vielfältig und meistens spannend. Hin und wieder aber auch typische Fleißarbeit.
Sehr gute Kundenorientierung und ein cooles "Underdog-Gefühl".
Vielfältige Möglichkeiten Veränderungen anzustoßen und neue Dinge auszuprobieren
Super Zusammenarbeit der Mitarbeiter - auch bereichsübergreifend.
Interne Digitalisierung ist irgendwie steckengeblieben. Man sagt man arbeitet agil, in der Realität ist aber alles sehr klassisch top-down - insbes. in der Zusammenarbeit mit der Zentrale in Frankreich. Der Vorstand ist zu viel auf Außenwirkung bedacht, hat keine Strategie und die Verbindung zur Basis verloren.
IT-Ausstattung der Mitarbeiter ist veraltet, Cloud-Tools sind aus Sicherheitsgründen nicht erwünscht. Statt sich grundlos zu Tode zu sparen, sollte man wichtige Investitionen tätigen, um von der Konkurrenz nicht abgehängt zu werden.
Flexible Arbeitszeiten. Bessere Mitarbeiter, die Ahnung vom Bankwesen haben und nicht komplette Neueinsteiger sind, die vom Bankwesen sehr wenig Ahnung haben, selbst mach mehreren Jahren.
Der Umgang mit den meisten Kollegen, war sehr gut. Es gibt allerdings Kollegen die machen was sie wollen und die Führungskraft interessiert es nicht. Selbst nach Meldungen mehrerer Kollegen gab es keine Reaktion
Das Image ist so eine Sache, viele kennen die Bank nicht und verwechseln diese mit anderen Banken, das führt zu unangenehmen Gesprächen mit Kunden. Außerdem gibt es eine sehr hohe Fluktuation.
Arbeitszeiten sind richtig schlimm. Man kann nie wirklich private Termine vereinbaren, da diese immer mit den sehr langen Arbeitszeiten überschneiden. Urlaub zu bekommen ist auch sehr schwierig, da immer nur eine Person im Urlaub sein darf.
Wie schon genannt, mit vielen lief es sehr gut und mit anderen Kollegen war es eine Katastrophe. Vieles wurde hinter dem Rücken beredet und kam über mehrere Personen erst raus.
Es wurde sich oft und viel beschwert, gemacht wurde nie etwas.
Es ist ein Großraumbüro mit mehreren Arbeitsplätzen. Ich als Kunde würde mich unwohl fühlen, wenn jeder andere der sich in diesem Büro befindet alles mitbekommt was gesagt wird. Die Technik war gut und relativ modern.
Es gab jeden Morgen eine Orientierungsrunde wobei die Ziele und über weitere Informationen diskutiert wurden. Dies war nach einer Zeit eher störend und weniger motivierend.
Gehalt war oke, Sozialleistung wie eine betriebliche Altersvorsorge gibt es nicht.
Kaum Wertschätzung, sobald gekündigt wurde, interessiert man sich kaum noch für diese Person.
Manche machen mehr die anderen weniger.
So verdient kununu Geld.