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Jetzt Profil vervollständigen173 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
82 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 60 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man versucht Dinge zu verbessern oder als Pluspunkte zu etablieren.
Das ganze passiert nur im Schneckentempo.
Miserable Arbeitgeberfinanzierte Altersvorsorge welches seit Einführung kein einziges Mal angepasst wurde.
Endlich mal die Gehälter marktgerecht anpassen und die „Führungskräfte“ durch Weiterbildungen schulen. Mehr Transparenz und offenere Kommunikation.
Das Image stimmt teilweise mit der Realität
4x pro Monat mobiles arbeiten möglich, wenn die Mindestbesetzung der Mitarbeiter vor Ort gewährt ist. Flexible Arbeitszeiten
Karriere abhängig von direkter „Führungskraft“ leider wieder nur Nasenprinzip und nicht nach Leistung.
Weiterbildung? Wird nicht angeboten und ganz klein geschrieben.
Absolutes tabu Thema. Weit unter dem was man bei anderen Banken verdient. Sozialleistungen nur eine Arbeitgeberfinanzierte Altersvorsorge die ebenfalls weit unter dem Branchenschnitt liegt.
Respektloser Umgang, teilweise mobbing bei älteren Mitarbeitern wenn sie ihre Zahlen nicht erreichen.
Nasenprinzip, Chancengleichheit Fremdwort. Fehlbesetzung der Führungskräfte. Die wenigsten Filialverantwortlichen arbeiten mit sondern lassen arbeiten. Gewünscht ist dies zwar nicht von weiter oben, überprüfen oder kontrollieren tut es niemand. Alles zu lasten der Kundenberater.
Vom Arbeitgeber gut, Führungskraft schlecht.
Durch Homeoffice fühlt man sich selbst unter Kollegen im gleichen Team fremd. Einige Mitarbeiter sieht man so gut wie nie. Die Arbeitsatmosphäre würde ich daher als kühl bezeichnen. Man sagt Hallo untereinander und hält auch mal einen kleinen Small-Talk, mehr allerdings nicht.
Unter den Kollegen hört man oft Unzufriedenheit mit der Arbeitsbelastung und dem Gehalt.
Da kommt es ganz auf die Abteilung an in der man arbeitet. Es gibt Abteilungen mit sehr flexiblen Arbeitszeiten und Abteilungen in denen man feste Arbeitszeiten hat. Bei den festen Arbeitszeiten würde ich mir mehr Flexibilität wünschen. Es ist manchmal schon schwierig einen Arzttermin unterzubringen und man ist ständig abhängig vom wohlwollen des Vorgesetzten. Homeoffice ist zu 60 % der Arbeitszeit möglich.
Weiterbildungen sind mir nicht bekannt.
Das Unternehmen zahlt seit einigen Jahren nicht nach Tarifvertrag. Es gibt daher teilweise große Unterschiede bei den Gehältern. Mitarbeiter die schon länger da sind werden nach Tarif bezahlt und genießen auch eine gute Betriebsrente. Alle anderen müssen versuchen bei den jährlichen Gehaltsanpassungen etwas für sich rauszuholen. Das kann sich schwierig gestalten, wenn man mit der Führungskraft nicht auf einer Wellenlänge ist.
Eine große Baustelle. Eine Subvention für das Deutschlandticket gibt es nicht, dafür werden jedoch ganz aktuell Parkplätze geschaffen für die Autofahrer. Meiner Meinung nach eine Entwicklung in die falsche Richtung.
Ich habe schon oft beobachtet, dass sich ältere Kollegen mit den technischen Umstellungen im Haus schwer tun. Da würde ich mir wünschen, dass für die Kollegen ein bisschen mehr Support möglich ist.
Es gibt im Unternehmen sehr viele junge und unerfahrene Führungskräfte. Ich würde mir wünschen, dass man hier etwas genauer hinschaut. Es gibt Führungskräfte die Konflikten mit den Mitarbeitern aus dem Weg gehen. Das führt dazu, dass einige Mitarbeiter meinen sie könnten ständig zu spät kommen, regelmäßig krank sein oder hier und da auch mal eine Pause mehr machen. Das führt auf Dauer zu Frust bei den Mitarbeitern die engagiert arbeiten.
Jeder Mitarbeiter erhält einen Laptop für die Arbeit im Homeoffice. Dieser ist jedoch so klein, dass man damit nur schwierig arbeiten kann. Ausstattung im Office ist gut.
Es wird viel wert auf Kommunikation gelegt. Es gibt regelmäßige Meetings im Team und mit den Vorständen. Trotz der Fülle an Informationen, passiert es jedoch immer wieder, dass Infos die für die tägliche Arbeit sehr wichtig sind einfach nicht ankommen.
Hier ist alles gut.
Im Unternehmen gibt es viele Bereiche und interne Bewerbungen auf offene Stellen sind gerne gesehen.
Hohe Abfindung vor dem Arbeitsgericht bezahlt. Man muss aber geduldig und Zeit mitbringen.
Alles, bitte macht den Fehler nicht wie ich. Lest euch die Bewertungen hier die sich die Mühe machen auch was zu schreiben. Nicht die Fake 5 Sterne ohne was zu schreiben.
Unterbesetzt und Kunden werden ausgebeutet
Nach außen nur
Alle gekündigt oder kurz davor
Druck Druck arbeiten schneller mehr schneller
Homeoffice mit eigenen Equipment
Arbeit muss erledigt werden und das am besten im Akkord
Schlechte Bezahlung kein Tarifvertrag, Betriebsrat seit Jahren die gleichen und selber Führungskräfte
Immer das gleiche im Akkord
Engagiert sich sozial und ist sehr kundenfreundlich und von den Prozessen zum Kunden hin sehr gut aufgestellt
Hier muss eine ganz andere kultur her. Eine Kultur des respektvollen und fairen Miteinanders.
Schlechte Stimmung da Überlastung herrscht. Kündigungswellen. Ständig wechselnde Mitarbeiter. Konkurrenzdenken anstatt Teamgeist.
Ständige Überstunden. Die Arbeit hier laugt einen aus.
Konkurrenzdenken statt Teamwork.
Teilweise unerfahrene Führungskräfte die führen indem sie Druck ungefiltert abgeben. Auch bei den Führungskräften reger Wechsel
Leider nicht gut. Man geht ungern ins Büro und nimmt die schlechte Stimmung mit nach Hause
Teilweise ungerechte Gehälter. Innerhalb einer Abteilung herrschen immense Unterschiede. Langjährige Leistung wird nicht belohnt man kommt nur durch Druck weiter
Hier wird man gefordert mit einem sehr weiten aufgabenspektrum
Langjährige Mitarbeit und Leistung zu erbringen hat sich nicht gelohnt
Kurzfristig orientierte Sicht auf Marktchancen und -anpassungen, Stabilität und Modernisierung der IT (z.B. Infrastruktur) wurde vernachlässigt; eigene Mitarbeiter besser entwickeln und belohnen (Bonussystem und Mitarbeiterbewertungsprozess radikal verändern)
Arbeit unter Kollegen und Mitarbeiter sehr kollegial, mit Top-Management schwierig
Vorgesetzte waren lange Jahre super, neuere Vorgesetzte hatten zur Kündigung motiviert
Kommunikation war unzureichend, vieles wurde erst in Nachhinein bekannt gegeben
Aufgaben spannend, Zeitdruck zu hoch, durfte auch nichts kosten.
Mega Betriebsklima; Kollegen Zusammenhalt wird stark gefördert (durch Meetings, Feste usw.)
Wege zu den Meetings/Festen teilweise recht weit.
Bitte die IT nicht vergessen :-)
Top (bitte nicht vergessen es sind Kollegen und nicht der selbst ausgesuchte Freundeskreis!) tolles miteinander, auch öfter mal privat.
Die Bank arbeitet kontinuierlich an den Rahmenbedingungen für die Mitarbeiter, was dem Image gut tut.
Super Arbeitszeiten (vor allem wenn man den Vertrieb mit anderen Banken vergleicht), Teilzeit möglich.
gerecht, wertschätzend, unterstützend
Die Belegschaft wird von den jeweiligen Führungskräften zeitnah und transparent informiert.
gibt keine Unterschiede (noch nie mitbekommen hier)
-> Tolle Stimmung
-> Viele Events
-> Sonderprämien werden bezahlt
-> Homeoffice Möglichkeit ausgebaut
-> Aufstiegs -und Entwicklungschancen von ambitionierten Personal
Diese MAs "brennen" schon, werden aber mit Nichtbeachtung bzw. Fehlender Förderung "abgelöscht".
-> Vitamin B vorausgesetzt um weiterzukommen
-> Massive Fluktuation
-> Nichtbesetzung von offenen Stellen und das seit JAHREN!!
-> Marktgerechte Bezahlung fortführen.
-> Ehrliche Entwicklungschancen anbieten und nicht nur fordern, sondern auch fördern!
-> Bessere Auswahlverfahren in mittleren und unteren Führungsebenen!
-> Fluktuation stoppen!! Gift für die Bank und in der Belegschaft.
Unter den Kollegen sehr gut, FK Auswahl in den letzten Jahren eher mangelhaft.
Gibt's keins. Trotz gr. AM Bereich und Filialnetzwerk kennt so gut wie niemand die Creditplus.
Marketingabteilung gibt es, aber nicht sichtbar. Wird halt mitgeschleppt und teuer bezahlt.
Hoffentlich bewirkt die neue Führung endlich etwas oder man benennt sich in Credit Agricole um.
Der Aussendienst/Vertrieb kämpft täglich für die Bank, um sie bekannter bzw. Erfolgreicher zu machen, was einem David vs. Goliath Kampf ähnelt.
Wurde die letzten Jahre massiv vernachlässigt, da eine Mitarbeiterflucht normal ist und die Stellen nicht nachbesetzt werden.
Die Ziele und Vorgaben steigen stetig.
Hier muss die Creditplus, aber auch die Credit Agricole ZWEI Gänge hochschalten und ihren Slogan: "Hallo machbar" auch mal wörtlich nehmen!
Viele junge, ambitionierte MAs verlassen die Bank, weil es keine wirkliche Entwicklung gibt.
Hier muss man auch mal bei HR ansetzen! Man verfügt über eine eigene Personalentwicklungsabteilung in der seit Jahren eine Stagnation herrscht!
Schulungsangebote seit Corona eingestellt. Hart gesprochen, dann können wir uns diese Abteilung auch sparen.
Gehaltsanpassungen sind jährlich drin, auch der Energie-/Inflationsbonus wurde bezahlt.
Hier geht die CP endlich den richtigen Weg!
Altersvorsorge bzw. Betriebsrente sollte bei einem UN der CACF Standard sein, ist es aber nicht, hier lebt man gefühlt noch in den 90ern.
Wird gelebt und langsam auch in Form von nachhaltigen Werbeartikeln umgesetzt.
Im Großen und Ganzen passt das!
Ohne die älteren Kollegen wäre die Bank bereits in großen Teilen handlungsunfähig.
In meinem Tätigkeitsbereich TOP, in anderen Bereichen, geht es nur mit Vitamin B und abnicken.
IT, Hard-/Software wird langsam besser. Nur bei der Programmentwicklung sollte endlich von extern Know How genutzt werden.
Dienstwagenregelung ist nicht mehr zeitgemäß und wurden von MAs bzw. FKs ausgehandelt, welche nicht wirklich im Thema sind.
Es sollten mehr MAs mit Fachhintergrund implementiert werden und nicht die Verwaltung, welche für Büroanmietung und Materialbeschaffung zuständig ist.
GROSSES KOPFSCHÜTTELN
Hier besteht deutliches Verbesserungspotential. Dies liegt weniger an dem Mutterkonzern, sondern an der Führung in Deutschland.
In den Unternehmenswerten verankert
Absolut interessantes Arbeitsumfeld/-tätigkeit ! Hier kann CP Punkten, wenn die oben genannten Probleme endlich angepackt werden.
Ich finde gut an der Creditplus Bank AG, dass sie als Arbeitgeber immer den Menschen in den Mitarbeiter sieht und wirklich auf "fast" allen Bedürfnisse des AN eingeht. Man wird als Mitarbeiter gefördert und für eine Weiterentwicklung stehen alle Türen offen. Der Zusammenhalt der Mitarbeiter ist vorbildlich. Hier arbeitet man gerne im Team und verbringt auch gerne die Freizeit gemeinsam.
Das Image der Creditplus ist einfach nicht korrekt. Das Arbeiten macht sehr viel Spaß.
Für die Karriere oder auch der Weiterentwicklung stehen alle Türen offen. Man wird auch wirklich bei der Weiterentwicklung unterstützt
Hier arbeitet man offen und ehrlich in enger Zusammenarbeit
Ehrlichkeit in Vorstellungsgesprächen
Stellen von vollumpfänglichen Home-Office Equipment
Kommunikation auf Augenhöhe
Durchweg Frustration über das hohe Arbeitspensum durch alle Abteilungen hinweg. Der Vorstand spricht von oben herab mit einem, da hilft auch die „WeCanDuIt-Mentalität“ und die zwei Mitarbeiterfeiern nicht.
Flexibler Urlaub? Nicht in Abteilungen mit Kundenkontakt. Gleitzeit ja aber mit Kernzeit von 9-15 Uhr. Home-Office ist auch möglich, sogar gewünscht im Innendienst.
In vielen Abteilungen kaum bis keine Aufstiegsmöglichkeiten. Weiterbildungen musst du dir selbst finanzieren, bekommst diese mit einem bestandenen Zeugnis mit maximal 60% zurückerstattet, man muss aber in vorkasse gehen.
Das lässt sich meiner Meinung nach nicht pauschal beantworten. Ich bin der Meinung, da sollte man sich immer auch selbst an die Nase fassen. Ich hatte da nur positive Erfahrungen, ich weiß aber, dass in vielen Abteilungen nicht besonders nett über den anderen gesprochen wird.
Lieber Vorstand, die Home-Office Möglichkeit als Privileg und Entgegenkommen zu bezeichnen, aber gleichzeitig Büroflächen zu verkleinern, mach das Home Office nicht zum Privileg sondern zu einer Notwendigkeit die offensichtlich genutzt werden muss! Wenn ihr mir keinen täglichen Schreibtisch zum arbeiten zur Verfügung stellen könnt, dann profitiert nicht nur der Arbeitnehmer, sondern vor allem ihr als Arbeitgeber!
Etwa einmal im Monat gibt es ein Meeting, bei dem jeder mitarbeitende dazu eingeladen wird offen Fragen zu stellen. Sagen wir mal so: fragst du Themen wie „Dürfen wir aufgrund der schlechten Gesamtwirtschaflichen Lage mit einem Bonus rechnen?“ musst du danach Persönlich mit dem Vorstand sprechen. Weis ich jetzt nicht.
Gruppen- und Abteilungleiter wollen meiner Erfahrung nach so viel für engagierte Mitarbeiter tun, bekommen aber kaum bis kein Budget für Gehalrserhöhungen oder Weiterbildungen.
Die IT - Mangelhaft. Homeofficeausstattung? Einen Laptop mit 13 Zoll bekommt man gestellt, mehr nicht. Keinen Bildschirm, kein Handy, kein Headset. Bei einem Arbeitgeber, der 60% HO einführt und Büroflächen in der Zentrale Stuttgart erheblich reduziert…kann sich jeder seine eigene Meinung bilden. Ich bin mir sicher, dass es ein Großteil der Mitarbeitenden unheimlich wertschätzen würde, würde man seine Haltung dazu nochmal überdenken, andere AG‘s schaffen es ja auch.
Zum Arbeitsklima:
Schaut euch die ausgeschriebenen Stellen an, die Fluktuation ist nicht nur aufgrund des allgegenwärtigen Fachkräftemangels in hohem Maße vorhanden.
Viele Burn-Out Fälle, eine hohe Krankheitsrate was zu großer Frustration führt. Abteilungen sind über Wochen nur stündlich erreichbar, bei Rückfragen unter den Abteilungen wird man oft angepampt oder wartet Tage auf dringliche Rückmeldung.
Bei uns in der Abteilung gab es wöchentliche „Jour-Fix“. Täglich Mails aus Frankreich, die eh kaum einer liest, mit aktuellen News aus dem Konzern.
Unterdurchschnittliche Bezahlung. Das Gehaltsmodell für neue Kollegen setzt sehr niedrig an. BAV erst nach 5 Jahren Betriebszugehörigkeit.
Positiv: 13. Gehalt, Unternehmensbonus, Corporate Benefits
Es gibt/gab Abteilungen, die bestanden zu 80% aus Teilzeitarbeitenden Elternteilen. Kinderbetreuung wird wohl nur auf dem Papier angeboten; was es natürlich erschwert Familie und Beruf zu vereinbaren. Eltern mit Kindern, auch wenn sie nur im Haushalt leben und nicht deine leiblichen sind, werden immer vorrangig bei der Urlaubsplanung bedacht. Ich bin der Meinung, dass jeder der etwas leistet, oder sich auch nur gut verkauft, unabhängig vom Geschlecht viel Verantwortung bekommt.
Die Ausbildung war sehr schön, ich erinnere mich gerne an die Zeit zurück.
Der Umgang in vieles mehr….
Sehr viel ich glaube vieles ist genau beschrieben.
Führungskräfte geben den Druck ungefiltert an den Beratern aus. Was war jedes Jahr ein großes Problem wenn es um Urlaub ging. Mann ist nicht flexibel genug um kurzfristig einen privaten Termin wahrnehmen zu können, aufgrund der Filialöffnungszeiten. Kommt man zu spät muss man sich Sorgen machen, ob man abgemahnt wird, daher war ich viel früher da und die Überstunden wurden in der Filiale nicht gegengerechnet. Im Großen und Ganzen keine tolle Arbeitsatmosphäre….
Ich musste erst die Bank vorstellen da die Bank recht unbekannt ist.
Die größte Katastrophe, die Filiale Stuttgart ist zwar sehr nah zu zentrale, d.h. konnten die Filialmitarbeiter kaum von den paar Dingen die Angeboten wurden kaum profitieren. Man ist sehr unflexibel weil man feste Dienstzeiten hat, vor allem darf Bzw. Kann keine privaten Termine wahrnehmen da kaum Berater/in vor Ort sind.
Es gibt ein Weiterbildungskatalog mit Interessanten Seminaren.
Zum Thema Karriere, hmmm naja man wird gut hergehalten, Versprechungen werden nicht eingehalten, ich wollte damals in die Zentrale konnte weil meine Führungskraft nicht zugestimmt hat nicht wechseln, daher habe ich extern gewechselt ;-)
Wer nicht beim Vorstellungsgespräch viel rausholt, hat es sehr schwer mit Gehaltserhöhungen da man EWP (Entwicklungspläne) machen muss (um überhaupt Gehaltanpassungen zu bekommen), sprich 6-12 Monate überperformen teilweise gezwungenermaßen Kunden extrem abzocken um die hohen Ziele erreichen zu können um 100-150 Euro brutto mehr bekommen zu können… was aber gut war Weihnachts und Urlaubsgeld und Unternehmensbezogener Bonus im April.
Positiv der Kunde muss nicht immer in die Filiale kann nahezu alles telefonisch mit dem Berater abwickeln, sprich weniger CO2 Ausstoß durch Autos.
Im Großen und Ganzen ok, bis auf wenn es um Urlaub oder Aufstiegsmöglichkeiten geht, da ging der ein oder andere Kollege über Leichen…..
Gibt es solche und solche Situation.
Druck, von oben herab, ich „C H E F“ du nix, wobei diese Führungskraft (Filialleite‘r und ehemalige Regionaldirektor’in schon lange nicht mehr beschäftigt ist. Weiß jetzt nicht wie die neuen sind, aber ich gehe mal stark davon aus das die Mentalität die selbe ist ;-).
Unflexibel, sehr hohe Ziele, keine Klimaanlage, Großraumbüro sehr laut und indiskret ich würde als Kunde nicht dort beraten wollen…
Von oben herab, man bekommt es irgendwie mit, aber nicht von der Führungskraft.
Mitarbeiter mit Migrationshintergrund wurden von der ein anderen Führungskraft nicht gleich behandelt… kam leider vor… es wurden aussagen getätigt wie „schon wieder die ***** die machen jedes gibt es Stress“ usw.
Die Tätigen ist abwechslungsreich, jeder kommt stellt eine neue Herausforderung dar. Zudem können müssen gute Mitarbeiter Zusatzaufgaben mit übernehmen.
So verdient kununu Geld.