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Jetzt Profil vervollständigen18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Regional ein gutes Image.
Weiterbildungen werden zum teil unterstützt + Hilfestellungen von Vorgesetzten werden gegeben. Hier ist allerdings Eigeninitiative gefragt.
Punkt Karriere: keine Bewertung
Die Gehälter werden immer pünktlich bezahlt!
Allerdings befinden diese sich in der Regel im unteren Bereich.
An einigen Stellen könnte man das Inventar erneuern, an anderen ist es super.
Creos ist ein bunt gemischter Haufen, jeder kann und darf so sein, wie er eben ist. Alle werden gleichberechtigt behandelt.
Das Aufgabengebiet hängt stark von der Eigeninitiative ab.
Man kann hier seine Nische selbst schaffen und sich auf vielfältige Art und Weise einbringen. Es wird einem viel Vertrauen entgegengebracht. Bei harten Nüssen wird geholfen.
Ich würde mich sehr darüber freuen, wenn der Umweltaspekt stärker fokussiert werden würde. CO2 neutrale Rechenzentren, Ökostrom, elektrische Dienstfahrzeuge für Kurzstrecken, Ladesäulen im angeschlossenen Parkhaus, energieeffiziente Gebäudeautomation. Auch hoffe ich, dass die Höhen-verstellbaren-Tische kommen.
Die Atmosphäre ist sehr angenehm. Die Mitarbeiterinnen sind hilfsbereit. Die Stimmung ist konstruktiv, teilweise aber auch sehr gelöst. Hier geht der ein oder andere auch mal pfeifend über die Gänge.
Durch das hohe Mitarbeiter-Engagement wird leidenschaftlich über Entwicklungen diskutiert. Hier ist man teilweise sehr kritisch. Nach außen hin ist das Auftreten jedoch professionell.
Neben den Freizeitangeboten, wie der Brettspielerunde (in Corna-Zeiten sogar digital) finden sich auch regelmäßig Kolleginnen mit denen man auch abseits der Arbeitsthemen Zeit verbringen kann und möchte. Gerade bei zugezogenen wird sich große Mühe gegeben Anschluss zu finden bei den Kolleginnen aber auch in der Region selbst.
Weiterbildungen können proaktiv eingefordert werden. Sind diese sinnvoll für das Geschäft werden die Kosten dafür auch gerne übernommen. Teaminterne Weiterbildung findet regelmäßig statt. Karriere bei Creos ist möglich, hier ist es jedoch auch notwendig dies in Eigeninitiative zu forcieren. Hier stolpert man nicht zufällig die Karriereleiter nach oben, man muss sich beweisen und das Vertrauen verdienen. Man findet jedoch mehr als genug Freiräume um sich beweisen zu können.
Zahlungen erfolgen pünktlich und wie vereinbart. Gehaltsanpassungen erfolgen auch auf Initiative der Unternehmensführung. Ich persönlich hatte in den vier Jahren drei Gehaltserhöhungen. Keine musste von mir eingefordert werden.
Auf Mülltrennung wird wert gelegt. Ob nun Ökostrom bezogen wird weiß ich nicht. Gebäudeautomation in Sachen Heizung/Kühlung wären sicherlich noch sinnvoll um überflüssiges kühlen oder heizen zu vermeiden, dies liegt jedoch mMn. nicht am Unternehmen, sondern an der Gebäudeverwaltung.
Hier wird an einem Strang gezogen. Wenn es mal nicht so läuft, versteckt sich niemand bei der Lösungsfindung.
Ältere Kollegen und deren Meinungen werden sehr geschätzt. Ich selbst saß mit dem dienstältesten Kollegen gemeinsam im Büro und durfte regelmäßig miterleben, wie Meinungen auch seitens der Geschäftsleitung aufgrund der Erfahrung eingeholt und berücksichtigt wurden.
Meine direkte Vorgesetzten waren vorbildlich. Die Kommunikation war direkt und unmittelbar. Gemeinsam haben wir Pläne erarbeitet und umgesetzt. Bei kniffligen Entscheidungen wurden stets die Meinungen der Akteure eingeholt. Das Bewusstsein, dass Entscheidungen ausgebadet werden müssen, ist stets bewusst gewesen und so wurde großen Wert darauf gelegt, hier so transparent wie möglich aufzutreten.
Alles solide. Die Rechner haben die Power die sie benötigen, bei Bedarf wird Hardware schnellstmöglich herangeschafft. Schön wären höhenverstellbare Tische, um auch stehend arbeiten zu können. Dies wird nach meinem Kenntnisstand nach und nach angegangen. Umstellung auf Glasfaser hat stattgefunden und erleichtert zudem das Arbeiten.
Die Kommunikation ist direkt. Fehler werden benannt und es wird konstruktiv an Lösungen gearbeitet. Feedback gibt regelmäßig im Team aber auch seitens der Abteilungsleitung sowie Geschäftsleitung.
Jede/r kommt zu Wort und darf im professionellen Rahmen so sein wie er oder sie ist. Geschlecht, Weltanschauung, Religionszugehörigkeit, Herkunft (...) sind keine Ausschlusskriterien für berufliche sowie persönliche Entwicklung bei Creos.
Da es keinen Branchenfokus gibt, ist man hier mit unterschiedlichsten Kundenanforderungen konfrontiert. Kreativität, Agilität und Flexibilität sind bei Creos unerlässlich und schaffen viele interessante Tätigkeitsfelder
Der Großteil der Leute kann nix für einen kleinen Teil der Leute und ist sehr nett.
Loyalität steht hier über Kompetenz. Fasst euch ein Herz und ersetzt endlich die Führungsetage. Ihr wisst, dass das das Richtige ist.
Ihr solltet die gesamte IT-Abteilung auflösen. Oder abspalten. Ihr solltet keine haben. Das ist nicht die Kompetenz von Creos. Creos sollte die notwendigen IT-Lösungen bei einem externen Dienstleister bestellen. Ein Großteil der Probleme stammt durch schlechte Führung. Feuert A. Gebt C den Job, den vorher A hatte.
Kritik an der Tagesordnung, Mitarbeiter hinterhältig untereinander und in nerviger Konkurrenz zueinander.
Hier wird weder Wert auf das Eine, noch auf das andere gelegt. Karrierekiller.
Gehalt weit unter Branchenschnitt
Tut auf gutes, nettes, soziales Unternehmen, verschleudert aber letztendlich hauptsächlich Steuergelder. Teil des Systemes Deutschland, dass Arbeitslose in Statistiken verschwinden. Die sind dann bei solchen Dienstleistern wie Creos.
Übereinander wird gelästert, Leute werden gegeneinander ausgespielt. Bringt Popcorn und "die Kunst des Krieges" mit, es wird richtig politisch hier! Es ist eine kleine, lächerlichere Version eines Shakespeare-Dramas.
Hält Absprachen nicht ein, kommuniziert schlecht, kann seinen Job nicht, steht auf die Macht an sich. Will einfach nur irgendwo sein, wo er etwas zu sagen hat, besitzt aber keine Qualifikation dafür. Schmierig.
Schöne Büros, schnelle Rechner. Leider immer wieder Unterbrechungen der Arbeit durch das Management, dem es Spaß macht, Leute herumzuschicken und zu sich zu bestellen.
A und B denken beide, sie seien der Boss. A hält nie Absprachen ein und ist für seinen Job schlicht nicht qualifiziert. B will, dass alles so ist, wie vor 10 Jahren und hat nicht bemerkt, dass sich die Welt weitergedreht hat. B will den Job von A und denkt, er sei von Idioten umgeben. Womit er auch Recht hat. A will einfach nur irgendwas "wichtiges" tun und dabei ein Hemd tragen.
Immerhin etwas machen sie richtig.
348504035 Tests schreiben nach enger Vorgabe im Ticket.
Lieber Ex-Kollege,
wenn ein Arbeitsverhältnis nicht lange besteht, dann gibt es einen Grund dafür. Hier hat es mit dir und uns einfach nicht gepasst.
Mehr oder weniger anonym im Netz den oder die Vorgesetzten zu beschimpfen, ihnen allgemeine Inkompetenz und Machtgerangel vorzuwerfen, ist einfach. Sich und seine Arbeitseinstellung selbst zu hinterfragen, ist dagegen schwer.
Wir wünschen dir alles Gute
Das Creos Team
PS: Du brauchst deine Bewertung auch nicht noch ein weiteres Mal neu schreiben - wir würden gerne darauf verzichten, erneut zu antworten.
Teamarbeit funktioniert super, dank hervorragenden und kompetenten Mitarbeitern.
Zu viele Führungsfehler (kein Feedback, keine klaren Ansagen, keine Förderung, keine Voraussicht!)
Transparenz und Führungskompetenz muss verbessert werden.
In Personalentwicklung sollte stärker investiert werden.
Wirtschaftlicher Druck hemmt die Arbeitsleistung und Zufriedenheit der Mitarbeiter
Keine Arbeitszeitregelung.
Offener Umgang bei der Urlaubsplanung.
Für einen Bildungsdienstleister peinlich schlecht
Zusammenarbeit und Zusammenhalt unter den Kollegen ist super!
Zu viele Führungsfehler ersticken jegliches Engagement im Keim. Keine Führungskompetenzen vorhanden.
Hardware sollte erneuert werden, wenn sie mit den Softwareanforderungen nicht mehr mithält.
Große Mängel in der Kommunikation und Transparenz
Vielen Dank für dein Feedback! Deine Kritikpunkte werden wir thematisieren.
Es freut uns dennoch sehr zu lesen, dass das Miteinander mit Kolleginnen und Kollegen so toll funktioniert hat.
Für deine Zukunft wünschen wir dir alles Gute.
Sowohl das Zusammenarbeiten, die Pausen als auch die Spieleabende mit Kollegen und Kolleginnen nach Feierabend ist immer wieder eine Freude! Es herrscht allgemein ein sehr angenehmes Arbeitsklima.
Das Unternehmen ist einem dualen Studium oder einem berufsbegleitenden Studium durchaus aufgeschlossen. Aufstiegschancen sind gegeben.
Durch Gleitzeit (Kernarbeitszeit 9 - 15 Uhr) kann flexibel angefangen oder Feierabend gemacht werden. Die Arbeitszeiten werden nicht elektronisch (per Stempelkarte oder dergleichen) erfasst, sondern es herrscht Vertrauensarbeitszeit. Wenn ein Arbeitstag mal etwas länger wird, kann ein anderer dafür kürzer ausfallen.
Die Ausbilder/innen haben immer ein offenes Ohr. Sie unterstützen bei den Prüfungsvorbereitungen und räumen auch ausreichend Zeit dafür ein.
Der Arbeitsalltag macht Spaß! Das Aufstehen morgens fällt leicht, der Tag vergeht wie im Flug und man kann immer mit einem guten Gefühl zur Arbeit gehen.
Schon ab dem ersten Tag der Ausbildung dürfen Azubis an größeren Projekten mitwirken und ein Teil des großen Ganzen sein. Es wird einem die Möglichkeit geboten Projekte auch in Eigenverantwortung durchzuführen.
Der Arbeitsalltag ist von abwechslungsreichen Aufgaben geprägt.
Alle Kollegen und Kolleginnen behandeln sich, sowohl Abteilungs-, Standort- als auch hierarchieübergreifend mit Respekt. Respektloses oder herablassendes Reden gibt es hier nicht!
Wow - es freut uns sehr zu lesen, dass dir deine Ausbildung bei uns so viel Spaß gemacht hat, du bei uns Anschluss gefunden hast und mitwirken konntest und wolltest. Danke für dieses tolle Feedback!
Fairness und Sozialleistungen, Arbeitsatmosphäre
siehe "Vorgesetztenverhalten"
Es herrscht ein auf Vertrauen und gegenseitiger Wertschätzung basierender Umgang zwischen den MA in den Teams und zu den Vorgesetzten.
Die 40-Stunden-Woche wird eingehalten. Überstunden sollen nach Möglichkeit nicht aufgebaut werden. Kommt Mehrarbeit projektbezogen zustande, sollen die Gutstunden unauffällig abgebaut werden. Z.B. mal 1-2 Stunden eher gehen oder später anfangen.
Es herrscht Vertrauensarbeitszeit, eine Kontrolle findet nicht statt.
Weiterbildung sind hin und wieder drin, es findet dann auch eine bezahlte Freistellung statt, Kosten werden übernommen.
Wer will, kann sich in Vieles einbringen und auch (Projekt-)Verantwortung übernehmen. Dadurch steigt das persönliche Kompetenzprofil und vielleicht ergibt sich mehr.
Das Gehalt fällt im Branchenvergleich gut aus. Bei besonders positivem Jahresendergebnis wird eine freiwillige Gratifikation gezahlt. Bei längerer Firmenzugehörigkeit (länger als ein Jahr) wird ein kleines Urlaubsgeld gezahlt. Große Sprünge sind jedoch auf lange Frist (auch wenn man auf Führungsebene beschäftigt wird) nicht drin, daher ein Stern Abzug.
Die Sozialleistungen sind top! Es werden kostenlos Heißgetränke und Mineralwasser gestellt. Einmal pro Monat kann man eine kostenlose Büromassage bekommen.
In den einzelnen Teams herrscht ein großer Zusammenhalt. Abteilungs- und standortübergreifend gibt es allerdings kaum Austausch und keinen sonderlich ausgeprägten Gemeinschaftssinn. Besonders deutlich wird das auf Firmenveranstaltungen (Betriebsausflüge und Weihnachtsfeiern). Die einzelnen Standorte und Abteilungen bleiben überwiegend unter sich.
Die Belegschaft, insbesondere im Bildungsbereich, ist sehr jung. Viele Studienabgänger/innen und MA um die 30. Die älteren MA, die es gibt, werden aufgrund ihrer Berufserfahrung wertgeschätzt und haben somit genauso ihren Platz im Team wie die jüngeren.
Vorgesetzte, egal ob Geschäftsführung oder Teamleiter, pflegen einen kollegialen Umgang mit ihren MA. Im gesamten Unternehmen wird das freundschaftliche "Du" verwendet. Hierarchien verschwimmen dadurch zeitweise, allerdings kann von einer flachen Hierarchie (wie häufig propagiert) nicht die Rede sein.
Die Unternehmenskultur der flachen Hierarchie wird genutzt, um die verantwortlichen Führungskräfte zu entlasten. Jede und jeder soll sich gleichermaßen zuständig und verantwortlich fühlen. Bei vielen Aufgaben und Themen ist das auch gut, da "unnötige" Kontrollen entfallen und selbstständigem Arbeiten ein hoher Stellenwert beigemessen wird. Es ist jedoch auch vorgekommen, dass ein früheres Eingreifen und Unterstützen der nächsthöheren Führungskraft entlastend für den Einzelnen und sinnvoll mit Blick auf den Gesamterfolg gewesen wäre.
Gute Mischung zwischen ruhiger Umgebung und Möglichkeit zum kollegialen Austausch. Man sitzt je nach räumlicher Ausstattung des Standortes in Einzelbüros oder zu zweit.
Die Arbeitsplätze sind mit sehr sehr ansprechenden und modernen Möbeln ausgestattet. Je nach Standortgröße steht einer oder mehrere Hochleistungskopierer zur Verfügung. Bei IT-Problemen kann man sich an die hauseigene IT-Abteilung wenden, die einem schnell und immer freundlich weiterhilft.
Ebenso gibt es an jedem Standort großzügige Sozialräume mit einer Küchenzeile und ausreichend Sitzplätzen. Die Standorte sind im Allgemeinen wirklich top ausgestattet!
Es wird versucht Transparenz zu gewährleisten. Bis zu einem gewissen Grad funktioniert das auch gut. Bei unangenehmeren Sachverhalten zögert man allerdings die Entscheidungsbekanntgabe aus taktischen Gründen schon einmal hinaus.
Die Gleichberechtigung von Frauen und Männern, MA mit Handicap und MA mit Migrationshintergrund wird gewährleistet.
Dadurch, dass immer wieder neue Projekte starten und das Aushelfen an mehreren Standorten gefragt ist, kann man viele unterschiedliche Aufgaben übernehmen. Wer will, kann früh Koordinationsaufgaben übernehmen (Projektleitung, Unterrichtsplanung...).
Die Sozialleistungen sind okay, die Lage ist gut, die Kollegen sind freundlich und die Küche ist chick.
Siehe Punkte oben.
Kommunikation, Kommunikation und nochmal Kommunikation! Und die Leute nicht andauernd behelligen. Vielleicht mehr "Lean Management".
Es wurde häufig von Vorgesetzten und Vertrieb Druck aufgebaut; mehrmals am Tag kamen Leute an, um "schonmal was zu sehen", was allerdings unsinnig ist bei unfertigen Dingen in diesem Bereich..
Andererseits waren die Kollegen alle sehr freundlich und hilfsbereit. Die Mittagspausen waren immer ein kleines Highlight.
Neutral? Keiner meiner Bekannten kannte das Unternehmen zuvor. Vielleicht wünscht man sich da als Angestellter etwas mehr. Ich weiß es nicht.
Die Gleitzeit war gut, allerdings war ich nach der Arbeit immer ziemlich platt wegen der Leute, die sinnlos Druck aufgebaut haben.
Kann ich nichts zu sagen. Es gab interne Weiterbildungen und es wurden einem schon mal Bücher geliehen.
Das Gehalt wäre eigentlich okay gewesen, da ich viel lernen wollte. Allerdings wurde ich eingesetzt zur Konzeption und Erarbeitung von Inhalten für Schulungen und da hätte ich natürlich mehr verlangt..
Alles super; freundliche Kollegen! :)
In der Regel verständnisvoll und fördernd, allerdings auch teils schwierig in der Kommunikation und Erreichbarkeit.
Leider sehr schwach. Häufig wurde vergessen, was am Tag vorher gesagt wurde, oder man bekam Deadlines und wichtige Änderungen nur nach mehrmaligem Fragen mit. Vorgesetzte waren teils Stunden nicht greifbar. Hier wurde die Kommunikation - wenn ich das richtig sehe - auch viel durch politisches Hin und Her verkompliziert.
Ich sollte eigentlich hauptsächlich für die IT eingesetzt werden, wurde jedoch zu Beginn komplett in die Gestaltung gesteckt, die neben Konzeption auch das Texten und Erarbeiten von Inhalten umfasste (es sollten z. B. Inhalte für Schulungen erarbeitet werden, für die natürlich die Expertise gar nicht vorhanden war). Leider wurde ich nicht in die IT-Abteilung inkludiert, sodass ich mir während der Probezeit kein Bild von meiner eigentlichen Tätigkeit machen konnte. Sehr schade.
Was ich von der IT gesehen habe, war allerdings auch nicht "State of the art".
Angenehme Arbeitsatmosphäre, freundlicher Umgang untereinander, Unterstützung wenn gewünscht
Keine Parkmöglichkeiten und auch keine Erstattung der Parkkosten/kostenlose Ausfahrtickets
Die Anbindung an den Nah und Fernverkehr ist auf jeden Fall toll und auch die allgemeine Lage im Zentrum von Bielefeld ist super für die Mittagspause.
Schlecht finde ich das Zeitmanagement, dass es keine Zeitkonten gibt und man nicht die Möglichkeit hat, Überstunden abzufeiern. Auch schlecht finde ich die Art und Weise wie bei Creos untereinander kommuniziert wird. Eine ehrlichere Kommunikation ist wünschenswert.
Mehr Konfliktbereitschaft: Probleme sehen und direkt ansprechen, nicht erst über 3 Ebenen. Wenn negative Kritik gemacht wird auch ein paar positive Punkte ansprechen, damit die Mitarbeiter sich wert geschätzt fühlen und die Motivation erhalten bleibt. Führungspersonen besser auswählen oder mehr Wert auf deren Schulung legen, damit nicht komplett inkompetente Personen diese Stellung erhalten. Bei Creos wirkt es, als wären einige Personen nur in Führungspositionen, weil sie schon so lange dort arbeiten, aber eigentlich sind sie dafür gar nicht geeignet.
Kernarbeitszeit ist von 9 bis 16 Uhr, was Gleitzeit eigentlich komplett unnötig macht. Überstunden werden nicht aufgeschrieben, so dass man auch nicht die Möglichkeit hat, einfach mal einen Tag im Gegenzug dafür zu Hause zu bleiben, oder nur einen halben Tag zu arbeiten.
Innerhalb der Abteilungen hält man zusammen, aber zu Kollegen anderer Abteilungen ist man erst nett, doch sobald diese den Raum verlassen gehen die Lästereien und Beschwerden über denjenigen los.
Persönliche Angriffe und ausschließlich negative Kritik sind an der Tagesordnung. Die Vorgesetzten sind so im Stress und unorganisiert, dass sie ein paar Tage später schon wieder vergessen haben, was sie davor gesagt haben und dann die Änderungen/Aufgaben, die sie selbst in Auftrag gegeben haben kritisieren und schlecht machen.
Die Soft- und Hardware ist ok, aber die Räumlichkeiten in denen die Mitarbeiter sich aufhalten müssen (nicht die, in denen auch die Kunden und Teilnehmer bedient werden) sind veraltet und hässlich. Es wird kein Wert darauf gelegt, dass die Mitarbeiter sich hier wohl fühlen.
Bei Creos ist es Gang und Gebe, Kritik an Mitarbeitern nur hinter deren Rücken zu äußern, anstatt sich direkt mit demjenigen in Kontakt zu setzen. Hinterher erfährt man diese nur von seinem Vorgesetzten.
Jeden Tag immer wieder das selbe.
Sehr geehrte ehemalige Kollegin, sehr geehrter ehemaliger Kollege,
vielen Dank für deine Bewertung, auch wenn es uns schmerzt, die vielen negativen Punkte zu lesen.
Wenn ein Arbeitsverhältnis nach so kurzer Zeit schon wieder beendet wird, ist das sicherlich für beide Seiten nicht leicht und an vielen Stellen frustrierend. Doch dafür ist eine Probezeit auch da: um auf beiden Seiten zu überprüfen, ob es menschlich und fachlich passt. In diesem Fall hat es leider nicht gepasst.
Schade, dass wir uns nicht vorher über deine Kritikpunkte zum Thema Führung und Kommunikationskultur ausgetauscht haben. Dafür hätten dir jederzeit Teamleitungen, Personalverantwortliche, Vertrauenspersonen und auch unsere Geschäftsführung zur Verfügung gestanden. Vielleicht hätten wir gemeinsam deine Situation an vielen Stellen verbessern und Missverständnisse ausräumen können.
Wir hoffen, dass du einen neuen Arbeitsplatz findest, der besser zu dir passt und dass du dort die Möglichkeit ergreifst, Kritikpunkte anzusprechen.
Alles Gute für die Zukunft wünscht
dass viele kreative Menschen an gemeinsamen Projekten arbeiten und ein sehr herzliches Klima den Arbeitsalltag prägt.
So verdient kununu Geld.