75 Bewertungen von Mitarbeitern
75 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
48 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen75 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
48 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man bekommt schnell einen Job :) Viele Kollegen sind nett, und es herrscht der Geist, Gutes zu tun.
Die Bewertung bezieht sich auf Standort Berlin Neukölln. Manche Teamleitungen nicht erfahren / nicht ausgebildet genug für den Job. Hohe Fluktuation und ein Gefühl von Massenproduktion (Quantität wichtiger als Qualität). Die Kommunikation ist oft chaotisch (z. B. ändern sich Entscheidungen zu ein und demselben Thema innerhalb einer Woche dreimal). Zu viele unnötige Informationen, aber oft bekommt man die wenigen wichtigen Nachrichten nicht mit. Die Gewinnorientierung erzeugt auch eine Menge Stress für die MA (z. B. ein Kunde ist nicht angemessen und verhält sich wiederholt respektlos, ist aber trotzdem zu lange da, weil die Firma mehr Geld verdienen möchte.) Es gibt keine Transparenz bezüglich der Gewinne. Transparenz würde wahrscheinlich dazu führen, dass die Arbeitnehmer schneller als bisher gehen.
Gehalt, umgang mit MA, Kommunikation, Ausstattung Arbeitsplatz
moderner und mutiger werden
in den einzelnen arbeitsteams, kann die atmosphäre trotz der rahmenbedingungen durchaus gut sein, was oftmals einzig den KollegInnen zu verdanken ist
nicht vorhanden - Führungsebene fährt dicke SUVs
überforderung und angst
insbesondere die Kommunikation zwischen geschäftsführung und Mitarbeitenden nicht existent und wenn doch dann eher bedrohlich
Es herrscht ein großer Grad an Unruhe und Unsicherheit, da beständig umstrukturiert, umgezogen, Menschen in andere Projekte "zwangsversetzt" und gut funktionierende Teams auseinandergerissen werden.
Viele Mitarbeitende sind ausgelaugt und psychisch angeschlagen.
Die Arbeitszeitgestaltung empfinde ich als relativ flexibel.
Habe nicht das Gefühl, dass derartiges existiert.
Interne Weiterbildungen sind qualitativ von gut bis eher so lálá.
Man hat aber die Möglichkeit eigenständig externe Anbieter zu suchen. Die Finanzierung ist dann jedoch nicht immer einfach.
Aufstiegsmöglichkeiten existieren nicht wirklich.
Die große Mehrheit der KollegInnen sind supernett und solidarisch. Unter KollegInnen hat fast jede/r ein offenes Ohr, wenn der Schuh mal drückt.
Geschäftsführung und NL sind wenig präsent und interessieren sich in erster Linie für Zahlen aka Euros. Entscheidungen erscheinen nicht wohldurchdacht, sondern eher als impulsive Kurzschlusshandlungen. Es wird zwar ein Interesse an der Zufriedenheit der Mitarbeitenden suggeriert, aber in der Prxis passiert wenig bis nichts.
Räume und Mobiliar sind eher trist und runtergekommen. Das gilt z.T. auch für die Technik.
Das schlimmste sind aber die oben erwähnten permanenten Umstrukturierungen und die riesige Fluktuation.
Oft hat man das Gefühl, dass die rechte Hand nicht weiß, was die linke macht. Es gibt viel Buschfunk, aber wenig klare Kommunikation von oben. Was heute gilt, ist morgen meist schon wieder anders. Entscheidungen werden oft über die Köpfe von Mitarbeitenden getroffen.
Das Gehalt von Sozialpädagogen befindet sich am unteren Rand vergleichbarer Arbeitgeber. So genannte Jobcoaches, die in der Realität oft exakt die gleiche Arbeit machen wie KollegInnen mit soz.päd. Abschluss erhalten weit weniger Gehalt und auch nicht den vollen Inflationsausgleich.
Man erhält jedoch ein BVG Ticket und eine Urban Sports Mitgliedschaft bei geringer Zuzahlung.
Die Charta der Vielfalt gilt wohl schon als Credo. Wie Gleichberechtigung tatsächlich umgesetzt wird, ist schwierig zu sagen.
Die Arbeit mit den KlientInnen empfinde ich als durchaus interessant. Zum täglich Brot gehören aber auch Dinge, die wie sinnentleerte Beschäftigungstherapie erscheinen. Dies hat nicht zuletzt mit bürokratischen Richtlinien und dem Auftraggeber Jobcenter zu tun.
Zuverlässig, sozial, locker, häufig bemüht,
alle geben sich Mühe aber es mangelt an Führung, Klarheit, Struktur und QM,
Zu wenig Geld
Struktur, QM, ordentliche Bezahlung, qualitativ hochwertige Weiterbildung, qualifizierte Menschen auf führenden Positionen
Wer sich gut darstellt, kann sich seine Position schaffen. Weiterbildung findet statt aber billig
Vom Tarif weit entfernt obwohl es heißt "in Anlehnung". Gehalt war immer Verhandlungssache. Wer nicht gut verhandelt aber gute Arbeit macht, guckt in die Röhre. Wer aber gut verhandelt und schlechte Arbeit macht, gewinnt
Jeder Standort arbeitet für sich insofern kann hier nicht für den gesamten Arbeitgeber gesprochen werden. Es kommt darauf an, in welchem Team man ist. Zwischen den Teams bzw. Standorten findet wenig Austausch statt.
Es bekleiden Personen Ämter die u.U. nicht qualifiert sind.
Die Kommunikation zwischen der Geschäftsführung und den Mitarbeitern existiert so gut wie nicht. Man arbeitet eigenverantwortlich und losgelöst was in manchen Situationen nicht von Vorteil ist (QM)
Da die Strukturen nicht fest sind, kann man viel mitgestalten.
-die Möglichkeit über das Gehalt zu reden
-Mitarbeiter Obstkorb
- Mineralwasser, Kaffee, Milch
-Tankgutschein
-Die MA in die Entscheidungen, die das jeweilige Team betreffen, miteinbeziehen
-Mehr externe Weiterbildungen
Erfahrungsgemäß variiert sich die Atmosphäre vom Team zum Team.
Ich habe ein tolles Team, wo jeder über alles offen reden kann und bemüht ist, den Job richtig zu machen. Es gibt halt ein Auftraggeber (Jobcenter) und man kann ewig darüber diskutieren, welche Vorgaben Sinn machen, aber es bringt einen nicht weiter. Wichtig ist mit dem was man hat, am besten die Vorgaben umzusetzen.
Es gibt interne Weiterbildungen. Leider nach 2-3 Jahren keine neuen Themen mehr.
Das macht die Arbeit aus! Jeder steht hinter jedem und unterstützt nach Möglichkeit. Zumindest in meinem Team. Leider gibt es auch andere Teams.
Eine tolle NL und super PL.
An mancher Stelle fehlt rechtzeitig Austausch und auch ein wenig die Möglichkeit, die Meinung der MA bei Entscheidungen einzubeziehen, die das jeweilige Team angeben. Ansonsten ist alles ok.
Auf jeden Fall sehr interessantes Aufgabengebiet(Arbeit mit Wohnungslosen oder von Wohnungslosigkeit bedrohten Menschen). Bereits seit über 4 Jahren am Bord und man lernt immer wieder was dazu.
In Zeiten der Generation Z wird viel erwartet, ja, teils zu recht: sehr flexible Arbeitszeiten, Home-Office, gute Bezahlung, keine Überarbeitung (oder “normales” Arbeitspensum??), work-life-balance (oder vielleicht life-life-balance??), moderne schnieke Einrichtung, Kolleg*innen mit denen man sich zu 100% identifiziert, eine Arbeit die einen komplett erfüllt (oder die Leere in einem füllt??)
Was man als Kollege so in der Arbeit mitbekommt ist vielfältig, Menschen wissen vor Langeweile manchmal nicht worüber sie noch meckern können (sieht man teils auch bei den Bewertungen hier auf Kununu). Ich möchte hier keinem seine Meinung strittig machen, aber mal ehrlich. Arbeit darf doch auch mal Arbeit sein.
Bei den vielen jungen Kolleg*innen, die keine Arbeitserfahrung haben, fehlt vielleicht manchmal ein bisschen die Orientierung, bzw. die Erwartungen neigen zu einer Fulltime-Selbsterfahrungstherapie mit Wohlfühlfaktor.
Die Leitungen sind stetig bemüht, jede Meinung zu hören und aufzunehmen, hier kann jede*r mitgestalten und seine Ideen mit einbringen, wachsen, sich weiterentwickeln, sich neu ausprobieren etc.
Es gibt hier eine Grenze, liebe Kolleg*innen: ein Unternehmen ist kein Zauber-Genie, der jedem jeden Wunsch erfüllen kann und dies ist auch nicht seine Aufgabe. Die vollkommene Erfüllung muss man sich zusätzlich noch woanders bescheren.
Ja, die Bezahlung könnte besser sein, dies ist jedoch eine Diskussion die man auf politischer Ebene führen müsste und sollte! Die Auftraggeber sind nämlich hier der Staat (Jobcenter). Die Leistungen werden stetig verbessert, jährlich gibt es Gehaltserhöhungen, es gibt ein kostenloses BVG Abo und eine (nach einem Jahr Zugehörigkeit) kostenlose Urban Sports Mitgliedschaft, in Neukölln gibt es für 2€ frisches, warmes Essen.
Die Atmosphäre im Unternehmen ist wirklich schön, viele Freundschaften haben sich gebildet und man begegnet hier den Menschen, wie sie sind.
Die Haltung, die Atmosphäre, die Möglichkeiten, die Zusatzleistungen wie Urban Sports.
Die Technik (aber es wird immer besser!)
Es ist nicht immer transparent, welche neuen Projekte entstehen und wie in diesen bei der Entstehung mitgewirkt werden kann. Hier wäre es schön, KollegInnen mehr im Prozess teilhaben zu lassen. Beispielsweise darüber zu infomieren, wenn es neue Ausschreibungen gibt auf die sich der Träger bewerben möchte.
Ich arbeite am Standort Neukölln und dies bereits seit mehreren Jahren. Es hat sich viel getan. Es wird versucht eine schöne Arbeitsatmosphäre zu schaffen was auch gelingt. Auf Wünsche der Arbeitsnehmer*innen wird eingegangen und versucht die Ideen, sofern finanziell möglich, auch umzusetzten.
Durch das flexible Arbeitszeitkonto ist es möglich (im Rahmen des jeweiligen Projekts und Teams) seine Arbeitszeit flexibler zu gestalten. Es wird versucht gute Kompromisse zu finden. Gefühlt gibt es nur noch wenige, die Vollzeit arbeiten oder arbeiten möchte. Darauf reagiert der Träger sehr mordern und der Zeit entsprechend. Nur eine Zeiterfassung emfinde ich als veraltet, aber kein großes Übel!
Es gibt ein internes Fortbildungsystem, wo sich Mitarbeitende als Dozierende melden und ihr Expert*innenwissen in Form einer Schulung teilen. Um eine Schulung vorzuberiten erhält der Mitarbeitende die entsprechnde Zeit und wird fachlich durch eine Ansprechpartnerin begleitet. Es ist ein gutes System! Auch auf externe Weiterbildungen wird zurückgegriffen. Sollte interesse bestehen kann man den Träger zwecks Kostenübernahme fragen.
Wie in vielen sozialen Bereichen mangelt es meistens natürlich am Gehalt. Der Träger versucht jedoch dem Gehalt der Bildungsbranche ein Stück weit voraus zu sein, an den TVöD kommt er jedoch nicht ran. Ich erlebe jedoch, dass versucht wird ein Ausgleich zu schaffen durch Jobticket, Urban Sport und täglich einer frisch gekochten Mahlzeit für 2€
Die flachen Hierarchien sind zu spüren und werden auch gelebt!
Es kann auch mal stressig werden, jedoch emfinde ich dies nicht als ein Minus dem Arbeitgeber gegenüber, sondern eine allgemeine Herausfgorderung der Arbeit die wir da leisten.
Die Kommunikation läuft gut und es wird stetig versucht sie besser und effizenter zu gestalten. Sollte es zu Fehlkommunikationen kommen, wird versucht auf diese einzugehen und draus zu lernen.
flexibles Arbeitszeitmodell/ Work-Life Balance
individuelle Lösungen für Probleme werden gesucht
Transparenz in zentralen Prozessen verbessern
stärkere Einbeziehung der Mitarbeitenden in Entscheidungen
Sichtbarkeit Geschäftsführung verbessern
primär interne Schulungen
externe Fortbildungen aber möglich
muss individuell verhandelt werden
keine Sonderzahlungen
die Arbeit in den Teams ist die Stärke des Trägers
Technik teilweise veraltet. Modernisierung nur schleppend.
Ausstattung Büroräume inzwischen deutlich zeitgemäßer und funktionaler
sehr schleppend von Geschäftsführung bis zum Mitarbeitenden
häufig erreichen Informationen nicht alle
Das Team in Charlottenburg ist super. Ein soziales Miteinander was sich hilft und unterstützt.
Benefits sind auch gut. Vorallem das kostenlose Jobticket entlastet finanziell total.
Bitte hört auf Mitarbeitende aller Standorte. Neukölln und irgendwelche hippen Kolleg*innen sind nicht stellvertretend für das gesamte Unternehmen.
Gute Qualität in den Teams bedarf auch mehr Gehalt, sonst ist dasuUnternehmen weiter nur ein Sprungbrett im Karriereleben.
Alle Kolleg*innen ziehen an einem Strang. Es herrscht ein kollegialer aber auch freundschaftliche Umgang miteinander. Alle Leitungen in Charlottenburg kümmern und sorgen sich um ein gutes Miteinander und tun ihr bestmögliche dafür.
Mal schauen. Hier wird viel versucht. Bei Mitarbeitenden kommt es oft nicht so gut an. Stereotype und Vorurteile sollten von Sozialunternehmen aufgebrochen und nicht verstärkt werden. Ein Wandel kommt nicht von heute auf morgen. Vielleicht hätten erfahrenere Personen oder Fachkräfte hier vollumfänglicher und durchdachter agiert.
Das Unternehmen bietet mit dem Urban-Sports-Club eine super Kooperation. Hier kann man den perfekten Ausgleich nach einem Arbeitstag finden. Echt super.
Alle Leitungen in Charlottenburg sind bemüht eine gute W-L-Balance zu schaffen. Auch spontane Ärzt*innentermine oder anderes ist meist umsetzbar.
Leider fehlt das Personal um hier noch flexibler zu werden.
Der Träger ist bemüht das gleiche Qualitätsniveau für alle Mitarbeitenden zu schaffen. Es existieren interne Schulungen. Diese sollten weiter ausgebaut werden. Bei Bedarf dürfen externe Schulungen gebucht und in der Arbeitszeit absolviert werden.
Hier kommen interessierte Mitarbeitende selten zu kurz. Eigenengagement sollte jedoch vorhanden sein.
Hier geht definitiv mehr. Leider ist der Markt der Bildungsbranche hier nicht fair und vergütet nie gut genug für Sozialarbeitende.
Umweltbewusstsein verbesserungswürdig. Amazon scheint hier kein passender Partner für Bestellungen. In keinerlei Hinsicht.
Tolles, soziales Miteinander in meinem Charlottenburger Team. Man hilft sich gegenseitig, macht in der Freizeit auch mal was miteinander und auch Freundschaften können hier entstehen.
So ein tolles Team hatte ich vorher noch nie!
Fairer Umfang mit den wenigen älteren Kolleg*innen. Hier könnten aber mit mehr Gehalt auch mehr erfahrene Kolleg*innen gefunden werden.
Teamleitungen sind immer ansprechbar, haben ein offenes Ohr und versuchen auch schwierige Entscheidungen gut zu meistern. In herausfordernden Situationen agieren sie lösungsorientiert und spannen bei Bedarf auch die Niederlassungsleitung ein. Natürlich gibt es hin und wieder auch mal Reibungspunkte. Bisher funktionierte jedoch alles.
Die Bedingungen werden immer besser. Die technische Ausstattung kommt langsam zu einem guten Niveau. Mobiles Arbeiten ist gewünscht und wird durch passende Ausrüstung gefördert.
Die Kommunikation am Standort ist einwandfrei. Eine offene und transparente Kommunikation wird erwartet und vorgelebt.
Die unternehmensinterne Kommunikation hinkt leider. Ohne Eigeninitiative erfährt man nichts über andere Standorte bzw. Niederlassungen.
Gerade zwischen den einzelnen Standorten scheint nach den Bewertungen hier ein großer Unterschied. In Charlottenburg wird jedoch alles mögliche für alle Mitarbeitenden getan.
- BVG Ticket
- jeden Tag warmes Essen für 2€
- Home Office
- urban Sports
- Gehalt
- NL
- Kommunikation
Bitte hört auf die Mitarbeiter!
Je nach Team ist die Atmosphäre unterschiedlich aber generell versteht man sich äußerst gut
Peinlich, peinlich, peinlich.
Da muss ich mich leider auch den vorherigen Bewertungen anschließen, Vetternwirtschaft kann einem Unternehmen sehr schaden.
Wie man offensichtlich sieht!
Home Office Möglichkeiten
Die Karriere Chancen sind bei der Creso nicht sehr gut, wer lange dort arbeitet kann sich höchstens bis zur NL hocharbeiten aber weiter geht es nicht.
Weiterbildungen sind okay aber qualitativ nicht sehr hochwertig.
Leider ist das Gehalt sehr gering und jeder muss für sein eigenes kämpfen.
Jeder ist nur auf sich und seinen Erfolg bedacht
Grauenhaft!
Inkompetente Niederlassungsleitung.
Ich schließe mich den vorherigen Bewertungen an, toxisch positiv beschreibt sie am besten.
Mitarbeiter sind sehr unzufrieden haben aber aufgrund der guten Beziehung der NL zur Geschäftsführung sorgen es zu äußern.
Die Geschäftsführung ist hingegen sehr freundlich, Lösungsorientiert und kompetent - wenn man an sie rankommt. NL möchte alles Deckeln!
Man bekommt alles was man braucht um arbeiten zu können, jedoch sind die Gerätschaften sehr veraltet.
- Fällt einem leider aber bei fast allen Sozialen Trägern auf.
Grauenhaft man bekommt teilweise nur häppchenweise Informationen oder garnicht
Vetternwirtschaft
Maßnahme abhängig, jedoch sind die Klienten meisten super und es macht Spaß mit ihnen zu arbeiten.
So verdient kununu Geld.