13 von 43 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Mehr Gehalt, keine 12,61€ pro Stunde sondern 15€-20€, Stammbelegschaft neuere Autos und Arbeitsmaterialien unkompliziert zu weisen und nicht Neulinge auf neue Fahrzeuge setzen, während der langjährige Mitarbeiter seit mehreren Jahren auf ein neues Fahrzeug wartet und nie bekommen hat.
Gesetzlicher Mindestlohn als Fahrer... Ein Unding... Ja es gibt einige bonuse, aber ohne die würde ich da nicht arbeiten, aber selbst die sind momentan sehr schwer zu bekommen...
Es wird über alles und jeden geredet
Die Meinung des einfachen Mitarbeiters zählen nicht. Das was sie sagen stimmt immer, auch ohne richtigen Nachforschungen oder Gesprächen. Leere Versprechungen
Katastrophal, teilweise beschädigte Fahrzeuge und Arbeitsmaterialien.
Hm... Was ist das?
Eigentlich alles. WIE schlimm alles wirklich war, zeigt sich immer mehr seit ich im neuen Job arbeite. Man hat sich einfach zu viel gefallen lassen. Nun sehe ich - es geht auch besser. Jeden Tag im neuen Job denke ich "wie schön kann Arbeit sein, wenn alles passt." Das habe ich bei Critical care nie gedacht.
Mehr Vertrauen in die Mitarbeiter setzen, qualifiziertes Personal kostet Geld- daran sollte nicht so stark gespart werden. Wenn Sie gute Mitarbeiter haben, versuchen Sie diese zu halten, alles was neu anfängt bleibt meist nicht lange bei den Bedingungen und dem Klima
Ständige Beobachtung "von oben", keine Wertschätzung, jeder sticht dem anderen bei jeder Möglichkeit ein Messer in den Rücken
Es wird kein gutes Haar an der Firma gelassen. Es wird viel geschimpft und gemeckert. Stäbdig hört man, dass überall Unzufriedenheit herrscht. Freunden diese Firma empfehlen? Bloß nicht.
Es gibt eine Gleitzeit. Diese ist jedoch Ausbaufähig. Überstunden können z.T. Tageweise abgedunkelt werden. Jedoch ist auch das sehr eingeschränkt möglich.
Es wurde schon daran gearbeitet aber hier ist noch Luft nach oben. Insgesamt aber ok.
Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es nicht. Von Kollegen, die sich weiterbilden wollten, wurde zugetragen, dass sie um den "Bildungsurlaub" kämpfen mussten, Weiterbildungen nicht gefördert werden - im Gegenteil - sogar missbilligt. Eine Kollegin wurde sogar merklich schlechter behandelt nachdem sie offenbart hat, sich weiterbilden zu wollen.
Das Gehalt kam immer pünktlich. Über die Gehälter wird viel gemeckert. Die Firma zahlt nicht wirklich gut. Das Einstiegsgehalt wurde irgendwann wegen "Inflation" erhöht. So haben aber Neuankömmlinge z.T. schon fast so "gut" verdient wie länger zugehörige Mitarbeiter. Generell wird am liebsten Personal eingestellt, dass nicht viel fordern kann weil "sie es nötig haben" z.B. direkt nach der Ausbildung, Quereinsteiger, Ausländer mit schlechtem Deutschkenntnissen, Wiedereinstellung nach langer Arbeitslosigkeit, und und und...
Man könnte denken der Firma sei Umweltschutz wichtig. Möglichst wenig Ressourcen verschwenden. Aber allgemeine Meinung ist, dass es eher auf den Geiz der Geschäftsführung zurückzuführen ist und weniger dem Umweltschutz dient.
Jeder sticht dem anderen bei jeder Möglichkeit ein Messer in den Rücken. Hauptsache man steht selbst gut da. Aber natürlich alles nur "hinten rum". Auch zwischen den verschiedenen Abteilungen werden die anderen Abteilungen schlecht gemacht.
Es werden hauptsächlich junge Menschen eingestellt, die gerade aus einer Ausbildung kommen oder ältere, die Quereinsteiger sind - Hauptsache günstig. Vorkenntnisse nicht nötig. Langjährige Zugehörigkeit (wenn überhaupt mal jemand länger bleibt) wird nicht geschätzt. Außer einen 250€ Gutschein zum zehnjährigen Jubiläum. Es wird einem regelmäßig unterschwellig zu verstehen gegeben, dass jeder ersetzbar ist.
Der/die Vorgesetzte ist genauso schlimm wie die Kollegen - wenn nicht sogar schlimmer da man einem Vorgesetzten Vertrauen können sollte. Vertrauliche Gespräche werden nicht vertraulich behandelt. Es wird hinten rum gelästert über jeden - auch über die Geschäftsführung. Der/die Vorgesetzte setzt sich nicht für das Team ein und will nur die eigenen Belange durchsetzen. Hauptsache selber gut dastehen.
Büros (Glaskästen) sind viel zu klein - die Arbeitsschutzrichtlinien werden nicht eingehalten. Im Sommer "brät man im eigenem Saft". Klimaanlagen gibt es nur für die Geschäftsführung. Im Winter häufig zu kalt. Maximal 19 Grad darf es sein. Die wurden häufig nicht mal erreicht. Wenn die Geschäftsführung herum gegangen ist, wurde gerne mit missbilligendem Blick angedeutet, dass es hier ja ganzschön warm sei. Viele gewünschte oder benötigte Hilfsmittel werden nicht genehmigt da zu teuer. Es wird an Qualität gespart.
Wöchentliche CC Info mit Neuerungen und Infos. Sonst nur viel Buschfunk und jeder zieht über den anderen her.
Es scheint als ob alle gleich behandelt werden. Außer natürlich gewisse Lieblinge. Sonst sind aber keine Vorbehalte gegen Frauen oder andere Gruppen offensichtlich
Arbeitsbelastung ist nicht gerecht aufgeteilt. Statt Entlastung erhält man immer weitere Aufgaben und andere Kollegen im "Team" haben nichts zu tun und machen früher Feierabend. Viel Möglichkeit zur eigenen Mitgestaltung gibt es nicht. Es gibt kaum Möglichkeiten die Aufgaben untereinander neu zu verteilen da jeder abblockt.
ALLES
Schönere Arbeitskleidung
Tolle Kollegen
Super vorgesetze
Man hilft sich wo mann kann
Kurze wege
Direkte Antworten
Es ist momentan sehr traurig, denn trotz Urlaubszeit und permanenter Unterbesetzung versuchen die Kollegen alles, um Kunden zufrieden zu stellen, anfallende Arbeit zeitnah zu erledigen und die Umsatzzahlen zu halten oder zu steigern.
Leider wird das aber in keinster Weise gewürdigt. Im Gegenteil. Anerkennung, Dankbarkeit und Wertschätzung sucht man vergebens. Ich bin gerade, wie viele der Kollegen, sehr enttäuscht…
Offene Ohren und Türen!
Nichts ist richtig schlecht, sonst wäre ich nicht mehr da!
Neubau vorantreiben
Locker freundlich
Viel positives Feedback von den Kunden!
Man müht sich
Man ist für alles offen!
Könnte natürlich gerne noch mehr sein!
Es wird an einem Umweltmanagementsystem gearbeitet!
Spitze
Keine Differenzierung
Entspannt
Wir warten auf mehr Platz im Neubau
Regelmäßig auf Augenhöhe
Optimal
Abwechslungsreich
Aufgeschlossen, immer ein offenes Ohr, Probleme werden erkannt und dran gearbeitet
Lösungen für Probleme dauern zu lange, es geht durch zu viele Hände. Man muss immer und immer wieder hinter her sein. Weil es viele Probleme und Projekte gibt.
Mehr Platz für die Mitarbeiter. Nicht weil einer einen Fehler macht das ganze Team dafür verantwortlich machen. Gute Mitarbeiter loben.
Es sind natürlich viele verschiedene Charaktere und viele verschiedene Einstellungen in einem Team. Nur für mich persönlich kann ich es nicht als Teamarbeit beschreiben. Eher als die oder der Kollege ist da und die oder der macht das ja sowieso.
Wer will und Bock hat kann auch hier in verschiedenen Abteilungen arbeiten oder Projekte übernehmen. Das liegt immer an einem selbst
Zufrieden kann man hier glaube ich nie zu 100 % sein, aber die Türen stehen immer offen, wenn was ist kann man hin gehen und sie ansprechen und es wird sich auch Zeit genommen. Dann ist es auch egal wie lange es dauert. Man wird nicht alleine gelassen.
Probleme sehe ich hier eher, dass das Team sich alleine organisieren soll und das sich sehr oft als schwierig darstellt und meiner Meinung nach hat man dafür eine vorgesetzte.
Zu vielen Menschen, zu wenig Platz
Es gehen oftmals auch Informationen verloren, dass ist aber überall so. Man kann aber mit seinen Führungskräften wunderbar sprechen und Lösungen für Probleme erarbeiten.
Mehr geht immer. Und selbst wenn man 4000€ im Monat verdient ist es in einem Jahr doch wieder zu wenig. Es ist über den Mindestlohn und da können wir alle glücklich drüber sein. Sonst fange ich hier nicht an, wenn ich ja sooooooo viel mehr Wert bin. Das Gehalt weiß man bevor man unterschreibt.
Es ist immer vielfältig und wird nicht langweilig, falls ja spricht man seinen Vorgesetzten an, da findet sich sicher etwas damit es nochmal richtig interessant wird.
Wie in jeder Firma ist nicht jeder Tag toll, aber ich arbeite gerne hier :)
Es gibt eine Anwesenheitsprämie und einen Gesundheitsbonus. Leider mit kräftigen Abzug, wenn man selber einmal krank wird. Somit ist man doppelt gestraft, denn niemand sucht sich aus krank zu werden und der Bonus für die geleistete Arbeit der verbleibenden Wochen ist auch futsch. Vielleicht kann man hier noch eine gerechtere Lösung finden.
Wegen Corona musste vieles ausfallen. Teamabende, Weihnachtsfeier, Richtfest vom neuen Lager ... hier hätte ich mir gewünscht, dass das gesparte Budget an die Mitarbeiter ausgezahlt wird. Zum Beispiel in Form eines Gutscheins oder so. So wurde das bei Firmen von Freunden gemacht.
Ich arbeite mehr als 6 Jahre im Unternehmen, kann so schlecht also nicht sein. Wünschen würde ich mir, dass die Mitarbeiter bei guter Arbeit auch mal gelobt werden. Das fehlt leider, würde die Motivation jedoch sicher steigern.
Image, das ist so eine Sache. Ich finde immer, dass die Autos die Visitenkarte der Firma sind. Diese sehen leider echt übel aus. Aber das liegt nicht an der Geschäftsführung, sondern an den Mitarbeitern, die ihre Sachen nicht pflegen und denen es egal ist, ob mal wieder ne neue Beule ins Auto kommt. Echt traurig!
Ja ok, hier ist auch Luft nach oben. Die Arbeitszeitregelung ist recht steif, aber ich finde, dass sich das in den letzten Jahren gut entwickelt. Vielleicht hilft auch Corona, denn ich denke, dass dir Führung nun auch erleben durfte, dass auch Home Office super funktionieren kann.
Wenn man äußert, dass man Schulungsbedarf hat, wird einem das in der Regel auch ermöglicht. Ich kann da gar nicht meckern
Leider ist hier echt viel Luft nach oben. Aber es gibt jährliche Gehaltsanpassungen nach der Inflationsrate und wird auch oft gut nach oben angehoben. Auch hier gibt es echt schlechtere Firmen!
Jung und alt, sehr schön gemischt. Natürlich bilden sich da auch Gruppen oder Sympathien entscheiden. Ehrlich, ist das nicht in jeder Firma so?
Ich habe noch nicht erlebt, dass ältere Kollegen anders behandelt wurden als junge. Und wenn lag es an deren Verhalten.
Die Geschäftsführung ist vom alten Schlag und kommen mit manchen modernen Dingen nicht so gut zurecht. Aber sie arbeiten daran und ich finde sie lernen auch dazu. Sie müssen ihren Mitarbeitern noch ein wenig mehr zutrauen oder vertrauen und dann klappt das auch.
Ich frage mich, warum so viele Ex Kollegen wieder zurück kommen, wenn doch hier alles so schlecht ist?
Im Großen und Ganzen ok. Viel geht per Email, was zu Corona Zeiten aber ja auch sinnvoll ist. Aber die Büros der Führung sind immer offen, so dass man das Gespräch suchen kann.
Ich konnte bisher keine Unterschiede feststellen.
Ich finde meinen Job schon interessant. Ja, manche Dinge wiederholen sich täglich, das ist normal, Tagesgeschäft eben. Aber es gibt auch immer mal neue Dinge und neue Herausforderungen. Manche Leute scheinen die aber nicht zu sehen. Und auch da sollte man mal drüber nachdenken, ob das in anderen Firmen besser ist.
Geburtstagsgutscheine gibt es jedes Jahr
Der ganze Rest. Nahezu alles.
Wenn ihr Mitarbeiter behalten möchtet, dann arbeitet an den Gehältern. Es gibt Menschen, die eine Wohnung zu finanzieren und ein Kind zu versorgen haben. Das wäre eventuell wichtiger als neue Immobilien zu kaufen. Die Mitarbeiter sind zu 95% unzufrieden! Es gibt kein Urlaubsgeld, viel zu wenig Weihnachtsgeld und zu wenig Urlaubstage! Die Arbeitgeber sind GEIZIG! Auch würde ihnen ein wenig Freundlichkeit nicht schaden.. außerdem sollte das Thema Homeoffice dringend überarbeitet werden!
Nahezu alle Mitarbeiter sind unzufrieden und unmotiviert. Man quält sich durch den Tag, bis die 8 Stunden erfüllt sind, die man absitzen muss.
„Da kannst du hin, wenn du nichts anderes findest.“ so würde ich es Freunden weiterempfehlen, wie es auch die meisten machen.
Überstunden muss man nahezu keine machen. Gleitzeit wird zur Verfügung gestellt, allerdings auch nur, wenn es die Teamleiter wollen. In letzter Zeit soll man keine machen und sein Zeitkonto auf +/- 0 halten. Das macht keinen Sinn.
Die unterstützen Weiterbildungen nicht. Du sollst dein Leben lang als Angestellter arbeiten für einen niedrigen Gehalt.
Man verdient deutlich weniger als in anderen Unternehmen und auch die Sozialleistungen sind schwach. Da muss gearbeitet werden! Sonst werden immer mehr Leute gehen!
Auf Verschwendung wird geachtet. Aber eher aus Geiz, als aus Umweltfreundlichkeit..
Es gibt immer mal den einen oder anderen, der aus der Reihe tanzt, aber im allgemeinen versteht man sich gut. Man reden den ganzen Tag über seine Unzufriedenheit.
Die Vorgesetzten sind leider meist nicht in der Lage, die Mitarbeiter in Entscheidungen einzubeziehen.
Die billigen Büromöbel aus dem Ikea könnten durch etwas qualitativeres ersetzt werden. Vielleicht im neuen Gebäude..
In letzter Zeit haben sich die Teamleiter in diesem Bereich verbessert. Nach 3 Jahren wurde mir ein Mal im Gespräch gesagt, dass ich gut wäre. Besser als kein Mal.
Die Teamleitereinteilung ist zufriedenstellend. Frauen haben da auch Chancen.
Jeden Tag nahezu dasselbe. Routine. Langweilig.
abwechslungsreiche Aufgaben
Den Mitarbeiter wird stark und bewusst vermittelt eine günstige und schnell ersetzbare Arbeitskraft zu sein! Wertschätzung von Mitarbeitern ist hier fremd. Mitarbeiter werden zu Mehr- und Wochenendarbeit aufgefordert, können Ihre Gleitzeit hingegen nur sehr eingeschränkt nutzen. Im allgemeinen sind die Mitarbeiter sehr unzufrieden und unmotiviert, da alle Abteilungen dauerhaft unterbesetzt sind und das Telefon ohne Pause klingelt. Anstatt diesen Zustand zu lösen wird ein großer Druck aufgebaut, durch Fristen die unmöglich einzuhalten sind. Abteilungen bestehen zum Teil aus Kollegen die kaum etwas können, da eine ordentliche Einarbeitung kaum möglich ist. Viele Kollegen verlassen das Unternehmen...
Angestellte motivieren durch Wertschätzung und Vertrauen (nicht alles zwanghaft kontrollieren!!!!), besseres Gehalt z.B. für gute Leistung und diese auch anerkennen = ein Lob tut nicht weh!, mehr Urlaubstage.
Ganz wichtig: guter Umgang, einen schönen Feierabend oder Urlaub wünschen sollte eine Selbstverständlichkeit sein!!!
Wie oben beschrieben, die gleichgestellten Mitarbeiter.
Es gibt jeden Freitag die sogenannte CC-Info, hier werden sämtliche Informationen um und über die Firma preisgegeben, somit sehr transparent.
Es werden immer noch an die Geburtstage gedacht, außer von der Teamleitung des Innendienstes. An diesen Tagen gibt es einen Gutschein (meistens direkt von der Geschäftsleitung übergeben).
Es gibt keinen Betriebsrat, dieser sollte schleunigst gebildet werden, einfach um der Geschäftsleitung ein wenig die Stirn bei falschen Entscheidungen bieten zu können und die Geschäftleitung bei Entscheidungen zu unterstützen.
Die Einarbeitung der neuen Mitarbeiter sollte trotz Stress und Zeitmangel richtig erfolgen, dies passiert nicht.
Es wird immer das Gefühl geben kontrolliert zu werden. Einige Mitarbeiter werden speziell ausgesucht und diese werden auf Haut und Nieren überprüft und regelmäßig zu Mitarbeitergesprächen eingeladen und kriegen dort Ultimaten gesetzt. Bei einigen Mitabeitern führt dies zu Unmut, bei anderen zu mehr Motivation - allerdings wird hier auch wieder nicht speziell auf den einzelnen Mitarbeiter individuell eingegangen.
Die Firma sollte aufhören die Mitarbeiter als austauschbar zu betrachten. Außerdem sollte hier die Vorsetzten besser gebildet sein, sowie besseres Personalverständnis zeigen.
Bessere Personalparkplätze, sowie eine bessere Belüftung/Heizung der Büro- und Lagerräume.
Im Innendienst ein wenig Musik (z. B. Radio) welche einfach leise im Hintergrund läuft.
Bei der Mitarbeiteranzahl in Kaltenkirchen kann man über eine kleine Kantine o.ä. nachdenken.
Am Anfang war es bestimmt eine vier, mit der Zeit ist es aber immer schlechter geworden.
Das Image ist mit den Jahren immer schlechter geworden. Es gibt kaum einen Mitarbeiter, der über die Firma positiv redet. Die meisten Mitarbeiter bleiben aufgrund der anderen Mitarbeiter in der Firma.
Die meisten Mitarbeiter fangen früh morgens an oder hören spät abends auf um einiges der Arbeit schon vorher zu schaffen, dies kann aber kaum im Rahmen der Gleitzeitregelung abgebummelt werden. In einigen Abteilungen werden aufgrund der unprofessionellen Vorstellung der Gruppen- und Teamleiter die Gleitzeit ausgesetzt. Bei anderen Abteilungen gibt es keinen Leitfaden wann und wie oft Mitarbeiter gleiten dürfen.
Kaum Chancen es sei denn man fährt die Ellenbogen aus, ist sehr geduldig und versteht sich gut mit den anderen Vorgesetzten.
Es wird mit den Jahren an einer Verbesserung gearbeitet, das Problem scheint erkannt worden zu sein, allerdings erst nach 20 Jahren Firmenbestand. Das Gehalt ist trotz der Verbesserung noch immer unterirdisch im Vergleich zu anderen Firmen.
Es wird mit den Jahren immer versucht papierloser zu Arbeiten, gelingt in einigen Punkten sehr gut. Zudem wurde vor Kurzem ein LKW angeschafft um die Außenstellen innerhalb einer Tour anliefern zu können, vorher wurde hier noch zwei-drei Mal die Woche gefahren. Es wird trotzdessen immer noch ein Mitarbeiter zum nächsten Discounter zum Einkaufen geschickt und dies mehrmals wöchentlich.
Hier genau das selbe wie bei dem Punkt "Kommunikation".
Es gibt kaum "ältere" Kollegen. Die wenigsten sind hier über 45 Jahre alt. Mit diesen wird aber ordentlich umgegangen.
Die direkten Vorgesetzten würden sich nie vor der Geschäftsleitung für einen Mitarbeiter einsetzen, denn hier gilt - seinen eigenen Arbeitsplatz retten. Zudem werden die Vorgesetzten zu wenig geschult, sie haben weder Personalführungserfahrung noch Betriebswirtschaftliche Erfahrungen - zu wenig qualifiziert, da hier immer aus den eigenen Reihen irgendwelche langjährigen und "guten" Mitarbeiter plötzlich zu Vorgesetzten ernannt werden.
Es sind Großraumbüros, in denen mit Glaswänden einzelne Büros eingebaut wurden, hier hat jeder seinen festen Arbeitsplatz. Allerdings wird hier an den Büromöbeln gespart - kein höhenverstellbare Tisch, alte Stühle in miserabler Qualität. Der Lärmpegel auf den einzelnen Etagen sind zu einigen Zeiten unausstehlich. Zudem gehört zu den Arbeitsbedingungen die Belüftung - was für eine Belüftung? Es gibt zwar in jedem Büro ein Fenster mit Außenjalousie, allerdings hilft dies auch nicht wenn draußen die Luft steht und sich die Innentemperatur mindestens auf 34 Grad Celsius aufheizt. Zudem fällt im Winter häufig die Heizung aus.
Zwischen den gleichgestellten Kolleginnen und Kollegen sehr gut, alles was in der Hierarchie höher angesiedelt ist sieht es nicht allzu notwendig.
Grundsätzlich sieht man hier zwischen den Büroflächen und der Lager-, sowie der Technikfläche den Unterschied. In der Technik und dem Lager sind eher männliche Vorgesetzte. Der Innendienst besteht nur aus weiblichen Vorgesetzten.
Je nachdem wie man sich mit den Themen befasst, letzten Endes ist es ein sehr spannendes Thema.
So verdient kununu Geld.