20 von 54 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Management auswechseln.
Ordentlich bezahlen.
Kritik und Verbesserungsvorschläge konstruktiv angehen.
Entweder arbeitet man alleine von zu Hause, oder alleine im neuen Großraumbüro.
Cronon ist unbekannt, hat also kein besonderes Image. Aber dafür wohl auch kein negatives Image. Ist das einen dritten Stern wert? Ich denke nicht.
Keine Überstunden.
Beruflich ist Cronon eine absolute Sackgasse. Wer hier unterschreibt, versenkt seine Karriere quasi direkt neben der Titanic.
Die Gehaltsstrukturen bei Cronon sind einfach grottenschlecht. Das alleine ist ein Grund, niemals bei Cronon anzufangen. Und wer es doch macht, pokert lieber ganz besonders hoch: Gehaltsanpassungen sind niedrig bis nichtexistent. (Gleichzeitig wundert sich der Konzern, warum keine neuen Mitarbeiter gefunden werden. Könnte ich mir auch nicht erklären.)
Wird für's Marketing gemacht, und es wird jetzt fleissig gegendert. Das ist natürlich ganz besonders wichtig, denn es lenkt alle von den strukturellen Problemen ab. Ein echtes Engagement existiert aber nicht.
Sehr unterschiedlich, je nach Team. Zwischen den Teams gibt es teilweise recht tiefe Gräben. Vertikal herrscht Klassendenken.
Keine Probleme bekannt.
Mit wenigen Ausnahmen ist dieses absolut miserabel.
Großraumbüros. IT-Basisausstattung.
Existiert wenig bist nicht. Die Geschäftsführung ist de facto abwesend. Sicherlicht macht die irgendetwas, die "Indianer" (Zitat Geschäftsführung) bekommen davon aber nichts mit; Ziele gibt es nicht, oder sie werden nicht verraten. Strategie? Die versteckt sich irgendwo auf dem Hof, denke ich.
Keine Probleme bekannt.
Gibt es bei Cronon leider nicht. Das ist vor allem deswegen schade, weil die Firma eigentlich mehr könnte. Aber dazu müsste man wohl wissen, wo man mal hin möchte. Siehe "Strategie", weiter oben.
Bietet gute Chancen sich weiterzuentwickeln, hat interessante Aufgaben und hat eine gute Arbeitseinteilung.
Die Geschäftsführung ist in zwei Bereiche aufgeteilt. Die Meinungen war oft sehr unterschiedlich, die AG wurden in zwei Teams aufgeteilt. Dies hat zu Problemen geführt.
- angenehme Arbeitsatmosphäre, es gibt immer was zu tun (Agile) und kann etwas stressiger werden, ohne dass es überfordernd wird. Die Kollegen helfen einen, wenn man Fragen hat
- Die meisten Teams sind durchschnittlich >50 Jahre alt. Die Kollegen haben viel Erfahrung und sind hilfsbereit aber sind natürlich in einem anderen Lebensabschnitt als etwas jüngere Kollege (<30)
Sehr gut - sehr flexible Arbeitseinteilung
Die Arbeitseinteilung war individuell.
Fairer Gehalt
- Positive Atmosphäre in manchen Teams, wo ich ein Teil war aber es gab in manchen Teams eine normale, etwas abgekühlte, Arbeitsatmosphäre
Der Umgang mit allen Kollegen war gut.
Faire Kritik und hat viel Wert auf eine gute Zusammenarbeit gelegt.
Der beste Computer mit dem ich gearbeitet habe! Es wird sonst auf alles geachtet. Das neue Gebäude soll auch eine Klimaanlage für den Sommer haben.
- Kommunikation in den Teams ist gut aber zwischen den Teams ist es unterdurchschnittlich.
- Nicht alle Teams sind in den selben Projekten, was dies erklärt. Grundsätzlich war es aber auch teilweise unklar, was die anderen Kollegen spezifisch in den anderen Aufgaben machen.
Agiles arbeiten - viele unterschiedliche Projekte mit diversen Kunden.
Manche Aufgaben waren interessanter als andere aber dies ist Arbeitgeber unabhängig der Fall.
Man sollte die Strukturen die man hat, sowie dem Personal eindeutig vermitteln, für was sie zuständig sind. Das geht u.a auch nur, wenn man die Kommunikation anfängt zu verbessern.
Die bezieht sich nur auf mein Team in dem ich Teil des ganzen bin. Denn die Atmosphäre und der Teamzusammenhalt ist ohne zu übertreiben das Non Plus Ultra. Ohne dieses Team weiß ich nicht ob ich noch da wäre.
Für das was die Cronon eigentlich anbietet und technisch in der Lage ist zu leisten, ist der Vermarktung und Darstellung ein Armutszeignis. Das müsste extrem viel mehr investiert werden um sich einen Namen zu machen.
Zum Thema Kunden: In meiner Anfangszeit wurde auch der menschliche Kontakt zu Kunden gepflegt, heute ist die Kundenbehandlung leider nicht mehr so gut. Schade eigentlich.
Da gibt es wirklich nichts zu meckern. Es herrscht was das Arbeiten angeht viel Vertrauen (was man aber nicht ausnutzen sollte, weil finde ich nicht selbstverständlich ist!). Wenn private Dinge dazwischen kommen, hat meiner Meinung nach, jeder bisher Verständnis gehabt und man konnte ich auch der Sache dann erstmal widmen.
Aufgrund der jetzigen Pandemie ist es leider auch etwas schwer die Weiterbildung so zu leisten, das es einem Mitarbeiter auch wirklich was bringt.
Karriere zu machen, da denke ich ist es nahezu unmöglich, bei der Cronon aufzusteigen.
Hier kann ich nur mein Team bewerten und das eine 5 von 5. Ohne jegliche Frage. Ob das in anderen Abteuilungen auch so ist kann ich nicht beurteilen.
Alt gediente Kollegen die viel geleistet haben wurden aus meiner Beobachtung sehr leichtfertig vor den Kopf gestoßen.
In meiner Anfangszeit war das sehr gut. Regelmäßiges Feedback, detaillierte Planung der Projekte, sehr viel Kommunikation und großes Engagement. Nach einiges Umstrukturierungen sind diese Punkte leider weggefallen bzw. wurden nicht mehr so verfolgt.
Aus der Sicht der IT kann ich mich persönlich nicht beschweren. Man hat eigentlich alles was man für diesen Job benötigt. Sogar manchmal mehr als man wirklich brauch.
Die Kommunikation intern im Team stimmt. Jedoch auf das gesamte Unternehmen gesehen, ist sie unterirdisch. Durch das nicht Vorhanden sein einer Kommunikation ist es unmöglich das Optimum eines Arbeitens und Projektes zu erreichen.
Wenn man nicht hart verhandelt oder pfeilt ist es schwer.
Die komplette IT ist umgangssprachlich das "Mädchen für alles". Wenn man abteilungsübergreifend zusammenarbeitet wird einem oftmals entgegengekommen, dass das was man gerade von dem jenigen möchte, nicht sein Aufgabenfeld und Zuständigkeit ist. Es wird sehr liebend gerne darauf verlassen, das die IT das alles schon organisiert und regelt. Das betrifft vor allem "Nicht technische!" Angelegenheiten.
Mal hat man super Projekte und Aufgaben und mal sind es nicht so interessante Sachen. Aber das ist normal aus meiner Sicht.
Die Besten Führungskräfte, die ich in meiner Karriere kennengelernt habe!
Neben den zugewiesenen Aufgaben kannst Du Dir auch eigene Aufgaben dazuholen bzw. Dich frei entfalten!
Wie gesagt - Der Fisch stinkt vom Kopf her!
In Großen und Ganzen hat man das Gefühl, dass jeder für sich arbeitet. Kaum Teamspirit vernehmbar.
Nicht vorhanden
Hier gibt es nichts zu beanstanden!
Wer ausreichend bettelt, darf sich Hin und Wieder weiterbilden.
Traurig, einfach traurig.
Die meisten Kollegen und Kolleginnen sind top!
Ja, der Fisch stinkt immer vom Kopf her. Die Führungsebene müsste bis auf einige wenige Ausnahmen komplett ausgetauscht werden um dem Laden Aufschwung zu verschaffen.
Weekly Updates sollten es bringen, wirklich brauchbare Infos erhält man dort leider auch nicht.
Gibt es hier nicht.
Home Office-Regelung, Vertrauensarbeitszeit
Keine mehr. Viele kluge Vorschläge wurden von vielen klugen Kollegen bereits vergeblich gemacht
Man ist vorsichtig geworden, offen seine Meinung zu sagen. Abteilungsintern mag es noch gehen. Außerhalb nur mit speziellen Kollegen.
Hat keines. Würde man selbst nie finden. Danke Strato und IONOS für das Anfragen von Dienstleistungen bei uns.
Klar. Überprüft ja keiner.
Ist zwar besser geworden, aber in der Firma selbst sehr große Spanne. Selbst bei gleicher Arbeit. Im Durchschnitt aber eher unterdurchschnittlich.
Was? Ein wenig Ökostrom und Mülltrennung macht es nicht.
Nein. So viel Getuschel hinter dem Rücken. Schuld wird gerne woanders abgeladen.
Schwierig. Kritik wird gerne persönlich genommen und kann durchaus nach hinten losgehen.
Keine schönen Büros derzeit. Das neue Gebäude kann nur schöner werden. Aber ist halt ein Großraumbüro.
Einmal im Jahr (?) gibt es eine lieblose Präsentation zum Stand der Firma. Enthalten sind dann gerne Informationen, die so gar nicht mehr aktuell sind. Chance vertan.
Einige Abteilungen sind echt Land unter (Technik vor allem). Nachgerüstet wird aber lieber in anderen Abteilungen.
Nicht Mitarbeiter zu Fakebewertungen auf Kununu und anderen Portalen anstiften
0 Sterne
Hat sich deutlich gebessert.
Unzufriedene Mitarbeiter haben Platz gemacht für motivierte Kollegen.
Cronon ist Managed Service Provider und gehört zur United Internet Gruppe.
Wir sind Schwesterfirma von IONOS und Versatel etc.
Cronon selber ist vom Brand nicht so bekannt, aber das Umfeld verhilft uns Top-Kunden zu erhalten.
Sehr flexibel, schon vor dem Corona Lockdown. Alle Kollegen haben gezeigt, dass ein Arbeiten ohne Qualitätsverlust aus dem Homeoffice möglich ist.
Viele Möglichkeiten für Weiterbildungen/Schulungen.
Ich kann hier nur meinen eigenen Vorgesetzten bewerten.
Wir haben ein sehr gutes und offenes Verhältnis.
Probleme können jederzeit angesprochen werden.
Lob und Kritik gehören ebenfalls dazu und werden von beiden Seiten angenommen.
Im Sommer 2021 ist ein Umzug zum DSTRCT geplant (modernste Arbeitsbedingungen (z.B. Klimaanlage usw.).
Mitarbeiter werden regelmäßig über den Stand der einzelnen Projekte informiert.
Die Provisionsvereinbarung und die pünktliche Auszahlung sind positiv
Egal ob Frau oder Mann es zählt nur das Können.
Man wird für größere Aufgaben, in Teams mit erfahrenen Kollegen eingesetzt und kann dadurch sehr schnell auch an spannenden Projekten arbeiten.
Interessante Aufgaben, gute Atmosphäre, guter Zusammenhalt
Sehr gute Atmosphäre zwischen den Mitarbeitern. Insgesamt eine gute Arbeitskultur.
Allgemein gesehen ist die Kommunikationsart und der Wille dahinter sehr gut, oftmals aber noch ausbaufähig.
Keine
Neu strukturieren!!!
Langweilig
Leider
Leider
keine
Keine
So verdient kununu Geld.