62 Bewertungen von Mitarbeitern
62 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nähe zum Wohnort
Viel zu viel Nebenschauplätze
Mehr Fobis für die Angellstellten
Der Zusammenhalt in einigen wenigen Abteilungen ist (noch) rührend.
Die Geschäftsführung muss ausgetauscht werden, der Aufsichtsrat muss genauer hinschauen und die unnötigen Stellen sollten den dringend zu besetzenden Posten weichen.
Die Atmosphäre hat reichlich gelitten! Weshalb? Die High Performer verlassen das Unternehmen. Die entstehenden Lücken werden wenn überhaupt nur notdürftig gefüllt. Lieber wird gute Miene zum bösen Spiel gemacht. Mitarbeiter werden mit hanebüchenen Aussagen besänftigt. Die Mitarbeitenden die das ganze „Schlucken“ sind natürlich gerne gesehen. Kritische Stimmen werden durch die Geschäftsführung abgewatscht. Konkrete Anfragen werden ignoriert. Ideen und Engagement werden nur gehört, wenn sie dem „Alleinentscheider“ in den Kram passen. Die Geschäftsführung hat ein großes Talent dafür unangenehme Themen abzuwinken. Einen Schuldigen findet man schließlich immer irgendwo. Fairness und Vertrauen findet man nur bei den wenigen Ja-Sagern die sich um den Geschäftsführer versammeln.
Das Image hat stark gelitten. Mitbewerber nehmen das Unternehmen mittlerweile kaum mehr für voll.
In einigen Bereichen heißt Work-Life-Balance soviel wie: 24/7 Erreichbarkeit ohne Vergütung. Konkrete Ideen zur verbesserung dieser Umstände werden nicht gewürdigt.
Maximal ein Sprungbrett um sich ein dickes Fell anzuarbeiten.
Tarif. Wobei auch hier, im besten Fall aufgrund von Inkompetenz, Ungleichheiten durch falsche Eingruppierung bestehen. Tragisch und beschämend.
Hier wird viel geredet aber nicht viel getan. Aussen Hui, innen Pfui!
In den eigenen Bereichen ist der Zusammenhalt noch gut. Bröckelt aber zunehmend.
In einigen wenigen Bereichen ganz anständig.
Es gibt noch gute Vorgesetzte im Unternehmen. Die werden leider ausgenutzt und ausgebrannt. Viele orientieren sich um, andere sitzen ihre Zeit bis zu Rente ab.
Grundsolide
Zahlen werden geschönt kommuniziert. Hier und Da werden Sündenböcke vorgeführt. Der Druck lastet auf denen die längst erkannt haben, dass es so nicht weiter geht. Kritik am Kurs wird nicht angenommen, somit auch nicht weiter kommuniziert. Fehlentscheidungen werden verheimlicht. Notwendige Informationen bekommt man. Durch das fehlen wichtiger Positionen kommen diese jedoch meist ungefiltert an. Klappt ja irgendwie.
Wenn man unentgeltlich die Aufgaben nicht nachbesetzter Stellen übernehmen möchte, könnte man dies als „Interessante Aufgaben“ interpretieren.
Auf allen Ebenen zusammen arbeiten, Überheblichkeit ablegen -man sei ja Caritas,Das ist lange vorbei
Stress für die, die tatsächlich arbeiten und nicht rumfloskeln
Profit machen, unfreundlich,unzuverlaessig
Krankenscheine ohne Ende, Einspringen und Doppelschichten
Fortbildungen werden abgesagt bei Personalmangel
Selbst Geld könnte nicht trösten altbackener Verein
Mehr Augenwischerei kein echtes Engagement
Jeder versucht sich die Rosinen rauszupicken , ganz viel Gejammer zu schwer,zu früh,zu spät, Kunden sind anstrengend und lästig
Unqualifizierte Winkekätzchen,und Grinse Bärchen, keine Macher, unproduktiv und Oberlehrerverhalten
Der Chef hat immer Recht
Verstaubte Hierarchien/Kirche
Das Tagesgeschäft überfordert schon
Die Vision und der Wille. Weiter so!
Schlecht ist das falsche Wort. Verbesserungsvorschläge s.o.
Änderungen schneller kommunizieren.
Die cse gGmbH ist ein Komplexträger mit vielfältigen Angeboten, die Hilfs- und Unterstützungsangebote für nahezu jede Gesellschaftsgruppe in allen Lebenslage anbietet. Damit kann man Menschen "Unterstützung aus einem Guss" anbieten.
Innerbetriebliche Veranstaltungen, die das Zusammenwachsen der Mitarbeiter:innen stärken (Betriebsfeste, Firmenlauf, Gottesdienste, und vieles mehr).
Angebote der individuellen Gesundheitsförderung (JobBike, SportNavy) für die Mitarbeiter:innen.
Offenheit allen möglichen Lebensrealitäten und -entwürfen gegenüber (leider immer noch nicht selbstverständlich für kirchliche Träger).
Gute aufgestellte, schlagkräftige Mitarbeiter:innenvertretung.
Nichts, ich bin stolz für die cse gGmbH zu arbeiten.
In unserem Bereich ist die Arbeitsatmosphäre super. Über alle Hierarchieebenen Hinweg können offene Gespräche geführt und Kritik offen geäußert werden.
Unzufriedene Meckerer gibt es überall.
Wenn vom Arbeitsplatz her möglich, können Arbeitszeiten flexibel gestaltet werden. Arbeitszeitkonto ermöglicht längere Freizeitphasen. Möglichkeit zur Mobilen Arbeit ermöglicht die Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Für die geleistete Arbeit als gesamtgesellschaftliche Aufgabe (Pflege, Kinderbetreuung, Bildung, Integration, etc.) könnte das Gehalt höher ausfallen. Dies wird aber durch die AVR der Caritas geregelt. Löhne liegen deutlich im oberen Bereich der jeweiligen Branche.
das Thema ist bei der cse gGmbH ebenso ausbaufähig wie in der gesamten Gesellschaft.
Einer für alle, alle für einen
Ambulant eingesetzte Mitarbeiter:innen bekommen gute Ausstattung (Smartphone, Laptop). Büroräume sind angemessen ausgestattet. Manche Dienste bräuchten etwas mehr Platz.
Manchmal schluckt das "Stille-Post-Prinzip" auf dem Weg von oben nach unten, welche Haltung hinter bestimmten Anweisungen o.ä. steckt.
Auf der unteren und mittleren Führungsebene gibt es mehr Frauen als Männer. Auf der oberen Führungsebene ist es ausgeglichen. Geschäftsführer ist ein Mann, ist aber trotzdem ganz nett ;-)
viele verschiedene Einsatzmöglichkeiten ermöglichen immer neue Aufgaben und Herausforderungen.
Leider nicht mehr viel: wenige verbliebene Kollegen, die in Ordnung sind und das Herz am rechten Fleck haben.
Viele Entscheidungen im Bereich „Top-Management“. Und bitte: verschonen Sie das Portal und die Leser , sehr geehrter Herr Geschäftsführer , mit Ihren 08/15-Antworten und unehrlichen Gesprächsangeboten, von denen Sie sich sowieso nichts annehmen wollen und können (weil es gegen ihr Naturell spricht).
Es herrscht nur noch Frust. Gute Kollegen haben die Flucht bereits ergriffen und werden sie noch ergreifen. Das kommt dem Führungsstil aber entgegen, hier setzt man bewusst auf Spaltung. Management-ABC aus den 80ern.
Lieber Aufsichtsrat: wachen sie auf! Das Image ist längst angekratzt.
Voraussetzung ist, dass man stets greifbar und erreichbar ist. Darum auch die, für einen Wohlfahrtsverband, atypische Ausstattung mit guter Hardware. Die Leistungsträger kennen das Wort „Life“ nicht mehr; das lässt sich natürlich auch anders herum formulieren, für die nicht so leistungsstarken und/oder sehr angesehenen (bei dem obersten Vorgesetzten der GmbH) Menschen.
Sicherlich auch bis zu 3 oder gar 4 Sternen möglich, wenn man sich mit dem Alleinherrscher gut stellt.
Wird versucht nach außen als positiv zu verkaufen. Alles nur Fassade.
Siehe Kommunikation.
Man(n) ist froh, wenn man die älteren Kollegen los ist.
Es ist eine Vollkatastrophe, wie wenig emotionale Intelligenz hier in die Waagschale gelegt wird, oder gelegt werden kann?! Es reicht über Einschüchterung bis hin zu Ignoranz, Mobbing, Ausgrenzung, Abstrafung über Vorteilnahme, Vetternwirtschaft, Einstellungsverfahren die nicht sauber ablaufen und Zulagen bzw hin zu fehlerhaften oder zu hohen Eingruppierungen. Es ist alles dabei, was das typische Dailysoap-Herz begehren würde.
Ist in der Verwaltung gut, an den Standorten, die das Geld erwirtschaften und hart verdienen müssen, wird dafür massivst eingespart.
Kaum noch vorhanden. Die Leute sind verunsichert, man traut sich untereinander und gegenseitig nicht mehr.
Es verdient KEINEN Stern, den kann man leider nur nicht vergeben. Komplette Willkür.
Es werden weniger interessante Aufgaben, da die rosigen Zeiten vorbei zu sein scheinen. Es geht um die Existenz des Unternehmens.
Den Zusammenhalt trotz angespannter Situation und die gute Arbeit in der Abteilung.
Das nicht wirklich hingeschaut und endlich für Veränderung gesorgt wird.
Das was drauf steht sollte auch drinnen sein.
Stellen besetzen mit Mitarbeitenden die den dazugehörigen Hintergrund haben und nicht nach Sympathie und dann noch zulassen, dass sie an Mitarbeitenden delegieren, die vom Fach sind.
Wertschätzend mit Mitarbeitenden umgehen, die täglich ihrer Arbeit nachgehen und denen nicht Mitarbeitende vorsetzen die mit Macht regieren, und nicht mit können und eher mit Abwesenheit glänzen.
Wenn es so weitergeht, kann ich den Arbeitgeber leider nicht weiter empfehlen.
Die Außendarstellung passt nicht zu dem was im innen passiert.
Kritik sollte Ernst genommen und auch unterhalb der Führungsspitze
wahrgenommen werden. Viel Potenzial was nicht gesehen wird, Stellen adäquat besetzen und nicht nach Sympathie, das sorgt für große Unzufriedenheit.
Willkür und Angst vor Konsequenzen stehen auf der Tagesordnung.
Für mehr Gleichberechtigung sorgen. Manche Dienste wissen nicht mehr wie sie die Arbeitsdichte kompensieren sollen. Andere Dienste haben Zeit für belanglose Aufgaben, völliges Ungleichgewicht was toleriert und sogar gefördert wird, durch Stellen dessen Mehrwert nicht erkennbar ist.
Wenn es stimmt, was untereinander geredet wird, sollte dringend geschaut werden, dass die tariflichen Regelungen für alle gleichermaßen gelten.
In der eigenen Abteilung läuft es sehr gut, noch gelingt es die Stimmung und negative Entwicklung abzudämpfen.
Solange man nach oben nicht kritisch ist, wird man in Ruhe gelassen.
Es lässt sich nicht vermeiden, dass schlecht geredet wird.
Da hätte eher reagiert werden müssen.
Es wird zunehmend schwierig, Mitarbeitende zu motivieren, da die Ängste größer werden.
Zweifel, beim richtigen Arbeitgeber zu sein, der Markt ist voll mit attraktiven Stellenangeboten.
Schwierig herzustellen, wenn Nachfragen keinen Raum haben und im Keim erstickt werden.
Wenn Ungerechtigkeiten angesprochen werden wird es belächelt und negativ bewertet.
Die Tätigkeit und das Aufgabenfeld ist der Grund, warum man bleibt, aus Verantwortung dem Team gegenüber und den Kunden, die unsere Arbeit brauchen.
Das Engagement der BEM Beauftragten und MAV im eingeschränkten Rahmen ihrer Möglichkeiten.
Wenn man unbequeme, kritische Fragen an Fachbereichleitung oder GF stellt, ist man sehr schnell "unten durch".
Wenn man die angebliche Offenheit für Kritik von Oben ernst nimmt, kann das ganz schnell nach hinten losgehen.
Klienten werden aus finanziellen Interessen übervorteilt.
Projekte werden unorganisiert initiiert und der Kostendruck nach ganz unten weitergegeben.
Hochmotivierte Mitarbeiter werden, wenn sie Überstunden machen, als übermotiviert und unorganisiert dargestellt.
Nicht aus Mangel an Fachkräften Menschen in Führungspositionen bringen, welche damit völlig überfordert sind.
Jeder sucht seinen Vorteil und bleibt möglichst in seiner Komfortzone
Kirche halt...
Wenn man selbstbewusst für seine Interesseneinsteht, kann man ganz gut klarkommen
Kaum anspruchsvolle interne Weiterbildungsangebote.
Ist aus meiner Sicht ok, könnte gern mehr sein.
Kaum vorhanden. Geld steht an erster Stelle.
Von Angst geprägte Atmosphäre
Da habe ich keine negativen Erfahrungen gemacht
Von inkompetent bis überheblich
Grenzwertig je nach Abteilung
Im Team grenzwertig, von oben falsch freundlich. Die Wertschätzung wird nur gespielt.
Warum ist in einem frauendominierten Berufszweig die überwiegende Führungsebene männlich....
Kein Vertrauen, kein Respekt, keine Führung
Auf einzelne Personen wird keine Rücksicht genommen. Personalführung will auch gelernt sein und bedingt Persölichkeiten mit Emphatie
Kosten senken ist alles da bleibt das Ökogewissen schon mal auf der Strecke
Viele sind unzufrieden wollen aber lieber unter dem Radar laufen da Diskussionen nichts bringen
Personalpolitisch gibt es keinen Plan von Förderung egal welches Alter
Druck, Dienstanweisungen und ähnliche Spielchen
Kommunikation auf Augenhöhe Fehlanzeige
Man sollte die Kommentare schon sorgfältig lesen, es sind nicht nur Nörgerler. Ich finde, dass in den negativen Bewertungen auch viel positives zu den Arbeitsbedingungen, die Arbeit mit den eigenen Teams und Kollegen, steht. Hat ja fast den Anschein, dass es sich um die Mitarbeitenden handelt, die von den Vorteilen und der Willkür profitieren.
Ich habe gerne in meinem Bereich gearbeitet, schade, andere Umstände und ich wäre geblieben.
In der Abteilung sehr gut, ab dann nach oben alles andere als schön, Druck in die Abteilung gegeben, selbst nichts dazu beigetragen.
In der Abteilung ja, im gesamten nein
So verdient kununu Geld.