11 von 55 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Mobil Arbeit während Corona. Junge Geschäftsführer, die auch was von der Digitalisierung verstehen und sich den Veränderungen nicht verschließen.
Wir müssen mehr Werbung für uns machen, als Tochterunternehmen der Deutschen Post kann man auch mal auf dem Bewerber Markt richtig Dampf machen!
Weiter an der Digitalisierung arbeiten, auch wenn jetzt schon die ersten mit ihren Ängsten kommen, dass bald ein Roboter ihre aufgaben übernimmt. Das ist doch super und dann ist man die stupiden Arbeiten los!
bei mir in der Abteilung ist ein ganz normales Arbeitsklima. Momentan arbeiten viele wegen Corona von zu Hause. Ist doch super dass uns das so ermöglicht wird
Es gibt Gleitzeit und ich sehe hier keinen, der sich überarbeitet.
hier könnte es mehr Angebote geben, bzw. das muss präsenter sein.
meine Kolleginnen und Kollegen sind gut drauf, helfen wenn ich Fragen habe und man kann auch mal zsuammen einen Kaffee im Büro trinken und quatschen. Die emotionalen Beiträge hier, über das schlechte Arbeiten kann ich persönlich nicht nachvollziehen.
Sieht so aus, als ob sich gerne die älteren Kollegen híer auf Kununu beschweren, aber ehrlich gesagt finde ich das unangebracht. Bei der CSG als Post Tochter hat wirklich jeder einen sicheren Job und ganz bestimmt mehr Gehalt als in der tatsächlichen freien Wirtschaft.
Auch her finde ich die emotionalen Beiträge hier echt übertrieben und auch etwas unfair. Klar gibt es unterschiedliche Charaktere im Unternehmen, aber das ist doch über all so .
modernes Equipment.
zu den aktuellen Themen gibt es Mails, die Geschäftsführer machen jeden Monat eine Skype Meeting mit den aktuellen Entwicklungen, mein Vorgesetzter sagt auch Bescheid wenn es was wichtiges gibt.
Es könnte mehr Frauen in der Führungsebene geben.
Ja na klar gibt es auch mal stupide Arbeiten, aber generell ist es interessant.
Die Stimmung in meinem Team war gut, wir haben echt gut zusammengearbeitet.
ich kannte CSG vorher nicht, hätte als privat Person auch nie davon gehört. Ist halt ein Unternehmen der Post für die Post.
ich hatte längere Arbeitszeiten als die internen Ma, die hatten nur 38,5 Stunden die Woche - hätte ich auch gerne gehabt
manche Kollegen hatten Schulungen, aber da geht glaube ich mehr.
kann ich nicht richtig beurteilen, ich habe ja anderes Gehalt bekommen, aber die Kollegen waren im großen und ganzen zufrieden.
kann ich nicht so beurteilen, es gibt junge und alte Kollegen, überall ist mal jemand am mecker, aber nichts auffälliges.
recht moderner Arbeitsplatz, könnte natürlich noch etwas hipper sein, aber zuma rbeiten ist es voll in Ordnung
auch als externer habe ich soweit alle Infos erhalten, sei es per Mail, per Skype Meeting oder die internen Dinge vom Konzern. ich fühte mcih nicht ausgeschlossen.
am Anfang echt komplex, aber wenn man sich dann in sein Thema eingearbeitet hat, dann war es interessant.
Überraschend schnelle Reaktionen, mobil arbeit (quasi) für alle erlaubt und ermöglicht. Das war echt super.
schon länger kein Update mehr gegeben, ne neue Info wäre ganz gut.
Das ist natürlich Abteilungsabhängig, bei mir ist es eine angenehmen Atmosphäre. Aber auch hier kann man sagen, mein Vorgesetzter könnte mehr Lob verteilen und die Schnarchnasen könnten mehr Weckrufe erhalten.
38,5h Woche und akzeptable Gleitzeitrahmen bilden eine gute Basis. Mobil arbeit wurde mittlerweile eingeführt, das hilft vielen Pendlern, könnte aber noch öfter Anwendung finden. (Momentan wegen Corona quasi dauerhaft anwendbar, das ist super!
Weiterbildung findet bei uns nicht wirklich statt - hier fehlen die Infos. Ich würde gerne mehr dazu erfahren … aber handfest, mit konkreten Terminen und Inhalten.
Die Kollegen mit denen ich arbeite halten zusammen und arbeiten als Team. Besonders jetzt wo viele mobil arbeiten, merkt man wie verlässlich die Kollegen sind!
die werden quasi verhätschelt ;-) also sowas würde es in einem "normalen" mittelständischen Unternehmen glaube ich nicht geben, hier kommt der Konzern ins Spiel. Als sicherer Hafen. Hier herrscht eine echte Diskrepanz zwischen "was die älteren schaffen" und "was die älteren verdienen", basiert aber auf den Tarifverträgen. Ist für ältere Mitarbeiter schon sehr paradiesisch
mal so, mal so. Mein Vorgesetzter gibt nicht die klarsten Anweisungen / Infos raus, das führt manchmal zu Reibereien.
Hat sich in der letzten Zeit gebessert, es gibt regelmäßige Infos aus der neuen Geschäftsführung, per Mail oder Skype Town Hall. Aber die aktuellen Projekte sind trotzdem etwas undurchsichtig .. da kann man die Kommunikation und Klarheit noch verbessern!
Gehalt - wie schon gesagt - hängt am Tarifvertrag. Wer neu dabei ist, fängt halt unten in der Tabelle an .. das ist nicht so motivierend. Wer lange dabei ist, ist halt oben in der Tabelle angekommen.
eigentlich kann man nicht viel meckern, aber ja die Tarifverträge sind recht starr, als motivierter Mitarbeiter kommt das schon manchmal wie eine Schranke rüber … dass das Gehalt hauptsächlich durch "lange dabei sein" steigt, ist echt ein Manko bei Tarifverträgen, da sollte mehr Flexibilität möglich sein.
Für mich definitiv.
Es wird sich nicht großartig vom Arbeitgeber eingemischt. Jeder macht sein Ding bzw. kann sein Ding machen. Es herrscht eher ein angespanntes Verhältnis zwischen Arbeitgeber und Mitarbeiter
Etwas wenig Urlaub, jedoch sind die Arbeitszeiten gut (kurzer Freitag möglich). Ich hatte nie Probleme, meinen Urlaub zu nehmen.
Gutes Umwelt und Sozialbewusstsein
Keine Förderung von Mitarbeitern. Weiterbildungen gibt es keine. Freie Stellen sind gefühlt schon besetzt, bevor überhaupt ausgeschrieben wurde.
Teilweise Grüppchenbildung und Mobbing. Der Arbeitgeber unternimmt nur die nötigsten Maßnahmen und setzt sich nicht genug ein.
Habe ich als sehr gut empfunden
Eher nicht gut. Von sinnlosen Machtspielchen bis hin zu Gleichgültigkeit.
Im Sommer wird es in den Räumen teilweise sehr heiß - Hier gab es bei hohen Temperaturen jedoch ein entgegenkommen des Arbeitgebers. Die Technische Ausstattung war gut, jedoch muss man um jeden Kugelschreiber kämpfen.
Die Kommunikation läuft zum größten Teil über die Firmeninterne Intranetseite. Wer sich hier nicht auf dem Laufenden hält, der bekommt auch nichts mit. Regelmäßige Meetings werden wohl eher als lästig angesehen. 1-2 Mal im Jahr reicht da aus. Informationsweitergabe wird von einzelnen Personen abhängig gemacht. Einzelne Mitarbeiter werden im Stich gelassen.
Starre Gehaltsregelungen die ordentlich benachteiligen. Beruferfahrung wird nicht vernünftig angerechnet. Personalkosten sind hier ebefalls Kosten, die so gering wie möglich gehalten werden
Mitarbeiter, die bereits länger im Unternehmen sind, werden bevorzugt.
Teilweise hat man das Gefühl, Fließbandarbeit am PC zu verrichten. Leider gibts es nur bedingt die Möglichkeit an Projektbeteiligungen.
Zuverlässiger Arbeitgeber mit Konzern Deutsche Post im Hintergrund, was gewissen Sicherheit gibt.
Teilweise Beamtenmentalität
Durch den Konzern manchmal etwas altbacken geprägt. Frischer werden!
Viele Kollegen sind lange im Unternehmen. Kann ja nicht so schlecht sein.
Zeitweise viel Stress, aber man kann die Stunden auf jeden Fall abbauen.
Klar, mehr geht immer. Aber wenn man ehrlich ist gar nicht so schlecht.
Go Green des Konzerns Deutsche Post sehr stark im Fokus.
kommt ja immer etwas auf die Kollegen an.
Wie oben erwähnt, viele langjährige Kollegen. Der Umgang ist gut.
Keine negativen Erfahrungen.
Zentrale in Bonn sehr modern und gut ausgestattet.
Man bemüht sich sehr um eine gute Kommunikation. Andere Firmen sind da schlechter unterwegs.
Hier gibt es nichts zu meckern.
Aufgrund des Arbeitspensums nicht gut
Die Firma hat leider kein Image bzw. ein schlechtes Image
Offiziell 38,5 Stunden mit Gleitzeit. Da im Außendienst das Personal fehlt jedoch min. 50 Stunden. Überstunden werden nicht genehmigt, jedoch müssen diese automatisch geleistet werden. Arbeiten im Urlaub, an Feiertagen und an den Wochenenden ist nicht zu vermeiden. Die letzte Mitarbeiterbefragung (nur Außendienst) im tiefroten Bereich. Wertschätzung seitens des Arbeitgebers nicht vorhanden. Work-Work Balance sehr gut. Fazit: Wenn Workaholic dann ist diese Abteilung perfekt. Allen anderen sei gesagt ; Finger weg von dieser Abteilung.
Aufstieg ist möglich
Meines Erachtens alles geregelt und korrekt
Meines Erachtens alles geregelt und korrekt
Kollegen im Außendienst versuchen sich gegenseitig zu unterstützen.
Mit dem Innendienst Stuttgart nicht gut
Meines Erachtens alles korrekt, bis auf die Tatsache das immer wieder Standorte geschlossen werden und die Mitarbeiter freigesetzt werden (Bremen als letztes). Somit sind auch die älteren entsorgt.Die Kollegen können sich ja in Berlin bewerben, ist ja um die Ecke.
Direkter Vorgesetzter ist korrekt etc.
Außendienst hat Homeoffice. Rechner, Handy, Firmenwagen alles einwandfrei
Informationen etc. werden übermittelt
Meines Erachtens alles geregelt und korrekt
Sehr viele interessante Aufgaben, jedoch nur zu erledigen mit der Überstundenkultur.
Arbeitsbelastung zu hoch.
Fair / Trotz fehlender Kantine überlegt man sich Alternativen (Food Trucks...)
Gute Entwicklungschancen sind vorhanden.
Für Branche guter Tarifvertrag vorhanden.
Zertifizierungen, daher alles Bestens.
Sehr guter Umgang mit Kollegen 45+
Die Zentrale in Bonn sieht sehr ansprechend aus. Alles völlig in Ordnung.
Aufgaben sehr spannend
das gesamte Paket (Aufgaben, Vorgesetzte, Rahmenbedingungen) stimmt.
Gehalt ist etwas niedrig.
Möglichkeiten wie Home Office
Open Space Office
Homeoffice.
Büroaufteilungen etwas schließen.
Abteilungsübergreifend herrscht eine sehr gute Stimmung. Die Kommunikation ist über alle Ebenen offen und gewünscht.
in der Branche einen sehr guten Ruf. Das selbe gilt für den Konzern.
Alles gut. Wenn man Freizeit braucht, kann man sie sich nehmen.
sehr gutes Weiterbildungsprogramm durch den Konzern.
Bedingt durch die Größe sind Aufstiegschancen da, aber die Mühlen mahlen langsamer.
natürlich etwas unter der freien Marktwirtschaft. Dafür wird ein Jahresbonus angeboten und Sicherheit durch den Konzern.
Zertifizierungen werden nicht nur aufgehangen, sondern auch umgesetzt.
man hilft sich jederzeit. Themen umfassen berufliches und privates. Man wird schnell integriert.
Dank Konzernzugehörigkeit gibt es eine gute Mischung. Von den vielen "älteren" Kollegen kann man viel lernen und sie strahlen entsprechende Ruhe aus. Andersherum nehmen sie die dynamik der "jungen" auf.
Abteilungsleiter geht sehr offen auf Fragen ein. Erwartungen an mich sind fair. Sehr gutes "Fordern - Fördern"
openspace-office bzw. Einzelbüros für Abteilungsleiter. Muss man mögen. Manchmal etwas wenig Privatsphäre.
offen und gut. Kein Fingerpointing. Wie überall CC Wahn.
alles im Soll. Gute Harmonie.
Branchenthemen. Immobilienverwaltung verlangt einen riesen Feld an Aufgaben, Lösungen, Projekte...
Flexibele Arbeitszeiten ermöglichen einen gute Vereinbarkeit von Beruflichem und Privatem privaten
Erforderliche Weiterbildungen werden angeboten, Bedarfe sind mit dem Vorgesetzten zu besprechen
Gehalt liegt aus meiner Sicht über Branchendurchschnitt
gutes Team, angenehme Zusammenarbeit, Austausch zwischen den Abteilungen könnte noch verbessert werden
In der Bonner Zentrale gibt es eine gute Mischung aus erfahrenen und jungen Kollegen.
Führungskräfteverhalten ist in Ordnung, Jährlich Zielvereinbarungen, relgemäßige Feedbackgespräche mit dem Vorgesetzten, ehrliches und konstruktives Feedback, für mich sind Entscheidungen nachvollziehbar, auch unangenehme Entscheidungen werden getroffen
Gute Ausstattung am Arbeitsplatz, Büroräumlichkeiten überwiegend offen, aber in Ordnung
Gehalt. Ansonsten ist prinzipiell nicht alles schlecht, dennoch fehlt dem AG das Auge für das Detail und die Kolleginnen und Kollegen, welche das wichtigste für das Unternehmen und dessen Erfolg darstellen.
Siehe aufgeführte Kritikpunkte aus Einzelbewertung.
Mitarbeiter und dessen Leistung sollten besser gewürdigt werden. Attraktives Gehalt und Variable sind nicht alles. Team Building Maßnahmen für Beschäftigte und Management sollten eingeführt werden um das WIR Gefühl zu stärken. Zudem sollte der AG mehr Interesse an den Beschäftigten und dessen persönlichen Stärken und Schwächen kennenlernen um nachhaltig weiter zu bilden oder Stellen gem. dieser richtig zu besetzten. Mehr Maßnahmen um die Kolleginnen und Kollegen zu motivieren. Arbeit durch Optimierung der Prozesse vereinfachen und nicht verkomplizieren. Mehr Vertrauen gegenüber der Belegschaft und Einbeziehung in unternehmerische Entscheidungen um allgemeine Akzeptanz zu steigern. Aussprachen zwischen Management und den Mitarbeitern damit das Management mehr über die Umstände der täglichen Arbeit an der Basis erfährt. Verbesserungsvorschläge würdigen und mit Beschäftigten zusammen an der Umsetzung arbeiten. Aufhören viel zu sagen ohne dabei etwas zu meinen, zuviel Verschwiegenheit zwischen Management und Belegschaft. Prozess der Personalentwicklung verbessern und jedem gleiche Chancen auf einen höheren Posten einräumen. Neue Geschäftsfelder begründen und Aufträge für neue Unternehmen akquirieren um am Markt konkurrenzfähig zu werden. Keine Zusammenkunft von Geschäften mit Unternehmen welche nicht genügend zahlen um einen realistischen Personalbedarf sicherstellen zu können (unwirtschaftlich). Qualität nachhaltig steigern. Mitarbeitern nicht nur einen Job sondern eine Berufung geben mit der sie sich identifizieren können.
Alle diese Maßnahmen können dazu beitragen ein besseres Klima zu schaffen. Mitarbeiter sind keine Nummern sondern Menschen mit Gefühlen. Nur das unterscheidet uns von Robotern. Glückliche Arbeitnehmer leisten auch gute Arbeit und gute Arbeit wirkt sich positiv auf unser Unternehmen und die Unternehmen für welche wir agieren aus.
Nicht gut. Kein Lob oder Anerkennung für die Arbeit, dies wirkt sich nicht sehr motivierend in Hinblick auf die Arbeit und Atmosphäre aus.
Bisher nicht lange in der freien Wirtschaft. Vorher Inhouse Verwalter für die Deutsche Post DHL Group. Bei dem Kunden ist das Image gespalten. Aufgrund oft mangelhafter Prozesse etc. sind Kundenanforderungen nicht ausgiebig erfüllt und müssten besser gestaltet werden um die Kundenzufriedenheit nachhaltig zu steigern. Großes Defizit des Unternehmens und verschwendetes Potenzial.
Urlaub ist auch kurzfristig erhältlich. Dank Gleitzeit relativ gute Einteilbarkeit der wöchentlichen und täglichen Arbeitszeit. Arbeitszeiten sind mehr als in Ordnung aber könnte auch noch flexibler gestaltet werden. Durch hohes Arbeitsaufkommen oft auch Mehrarbeit nötig um dieses bewältigen zu können.
Karriere wie bereits durch anderen Kollegen erwähnt meist nur mit Kontakten im Management möglich. Ohne Vitamin B kommt man nicht hoch hinaus. Intern ausgeschriebene Stellen sind meist schon im voraus vergeben und werden nur aus betrieblichen Regelungen heraus überhaupt ausgeschrieben. Unterstützung bei Weiterbildung gleich 0. Weder finanzielle- noch arbeitszeitliche Unterstützung. Um an Veranstaltungen von Weiterbildungsträgern die die Arbeitszeit schneiden teilzunehmen muss Urlaub eingereicht werden. (Abgesehen von eventuellen Bildungsurlaub). Kein Entgegenkommen der HR Abt. Interne Schulungen sind halbherzig und für einige zu kurz. Viele Beschäftigte sind auf Grund der Historie der CSG / Deutschen Post in ganz anderen Bereichen ausgebildet. Es fehlt somit deutlich an fachlich qualifizierten Personal. Das Unternehmen zeigt aber wenig anreize Personal aus anderen Bereichen (z.B. Techniker welche als Kaufmänner fungieren sollen) fachlich zu qualifizieren und über längeren Zeitraum Unterstützung anzubieten. Die anderen Kollegen mit mehr Erfahrung können das Defizit nicht auffangen, da dass Aufkommen an Arbeit zu hoch ist. Somit würde die Arbeit liegen bleiben.
Gehalt ist höher als in vergleichbaren Stellen anderer Unternehmen der Branche. Variable Vergütung inkl. welche aber nicht wirklich auf der Leistung basiert. Management hat keine wirklichen Parameter um die tatsächliche Leistung ausreichend beurteilen zu können. Dadurch ist die ''leistungsorientierte'' Variable kein großer Anreiz, da fast jeder die 100 % erhält. Liegt aber auch an der Einstellung des BR zum Thema Leistungserfassung. Dieses Recht sollte dem AG in gewisser Hinsicht vorbehalten bleiben um besser einzuschätzen ob die Positionen richtig besetzt sind und die Defizite des weniger qualifizierten Personals feststellen zu können. Nur so kann auch Bedarf für zusätzliche Schulungen etc. ermittelt werden, wie auch ob der Beschäftigte seinen Talenten, Kenntnissen und Fähigkeiten entsprechend den richtigen Arbeitsplatz inne hat. (Ich möchte mich davon distanzieren meine Aussage so hinzustellen das weniger qualifizierte nicht zum Unternehmen passen. Ich äußere lediglich, dass nicht jeder gem. seinen Talenten und Fähigkeiten auf den richtigen Arbeitsplätzen sitzen z.B. Techniker in kaufmänn. Tätigkeiten).
Durch den Mutterkonzern Deutsche Post gut vorgegeben (sieh. Kommentar eines Kollegen / einer Kollegin.
Teils teils und je nach Abteilung. Viel Gerede hinter dem Rücken anderer Kollegen. Gegenüber dem Management meist aber geschlossen und guter Zusammenhalt.
In Ordnung. Leider keine Team Building Maßnahmen um die Menschen mit denen man tagtäglich arbeitet auch von einer anderen Seite kennenzulernen.
Es kommt auf den / die Vorgesetzte/n an. Meist kein großes Interesse an den Beschäftigten. Lob und / oder Kritik selten bis gar nicht. Kein persönlicher Draht zu den Beschäftigten. Management arbeitet nicht wirtschaftlich und weiß nicht was in der Fläche wirklich passiert. Zeigt aber auch kein großes Interesse. Verbesserungsvorschläge werden gekonnt ignoriert.
... sind alles andere als zufriedenstellend. Wenig Werkzeuge um das Tagesgeschäft und die hohen Eingänge an Arbeit zu bewältigen. Prozesse sind veraltet und oft unübersichtlich und kompliziert, während andere wiederum unnötig sind und das Arbeitsaufkommen somit ebenso unnötig erhöhen. Es wird an Arbeitsplätzen gespart und somit sind viele Abteilungen unterbesetzt. Schlechte und Fehlerhafte Daten im System erschweren die Arbeit nachhaltig.
Viele Schnittstellen und deren Funktion sind unbekannt. Sämtliche Strategien des Managements kommen als letztes bei den Beschäftigten an. Keine Transparenz. Somit wird das Vertrauen der Beschäftigten unweigerlich geschwächt. Das Management hat anscheinend wenig vertrauen in die Beschäftigten und beziehen diese auch nicht ein um ggf. die Akzeptanz dieser zu verbessern oder Prozesse so mitzugestalten .
Unter Kollegen meist vorhanden. Beim Management wird man allerdings oft als unterstes Mitglied der Nahrungskette angesehen. Kritik wird nicht gerne gesehen.
Einige Aufgaben sind herausfordernd und machen Spaß. Dennoch viele unnötige wie auch veraltete Prozesse welche dem möglichen Potenzial und der Entwicklung des Unternehmens im Wege stehen.