Sehr gut, auch wenn es schlecht läuft
Gut am Arbeitgeber finde ich
(fast) Alles
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zuweilen fehlende Strategie, zu viel Opportunismus und gelegentliches Mikromanagement
Verbesserungsvorschläge
Mehr Transparenz im Bereich Weiterbildung und Karriere. Pfade und langfristige Planungen zur Mitarbeiterbindung
Kommunikation
Das Problem aller Firmen wenn man so schaut...
Kollegenzusammenhalt
Manchmal fahren die Ellenbogen sehr weit raus, jeder weiß es dann besser oder hat einen viel klügeren Plan. Impulse gehören halt zu einem Diskurs
Work-Life-Balance
HomeOffice, sehr viel Freiheit im Bezug auf die Arbeitszeiteinteilung solange alle Projekte und Maßnahmen auch fristgerecht durchgeführt und abgeschlossen werden.
Vorgesetztenverhalten
Hier fällt mir nichts direkt Negatives ein. Manchmal wird die "flache" Hierarchie etwas zu flach...
Interessante Aufgaben
Sehr Vielfältig und nah am Zahn der Zeit. Viel Entwicklungspotential und eine Menge Altlasten die abgebaut werden müssen. Das bedeutet zwar Stress und Arbeit, aber eben auch spannendes Redesign.
Gleichberechtigung
Mir wäre kein offensichtlicher Nachteil bekannt
Umgang mit älteren Kollegen
In Teilen schwer einsehbar, aber nie unangemessen oder offenkundig.
Arbeitsbedingungen
Großraumbüros mit mangelhafter Akustik / Überbelegung, jetzt aber in Teilen mit HomeOffice-Option. Bürobereich mit freier Platzwahl und Kreativ- und Meetingbereichen.
Gehalt/Sozialleistungen
Für mein Alter und meine Stellung überdurchschnittlich für die Umgebung, insgesamt im deutschen Median für meinen Beruf. Man darf nicht vergessen das man in Bremen sitzt und nicht in Frankfurt, das drückt das Gehalt.
Bahnticket und Fahrtkostenzuschuss möglich, Homeoffice ebenfalls.
Image
Kommt immer darauf an: Wenn es um Versandkosten oder Erstattungen geht ist Eventim immer der Teufel.
Aber wenn man die Rammsteinkarte ergattern konnte, ist man natürlich stolz. Alles in allem ist das Image sehr durchwachsen und tagesformabhängig.
Karriere/Weiterbildung
Schulungen wurden angeboten, persönlicher Antrieb um das Thema dann bis zur realen Schulung zu treiben ist dennoch gefragt. Es wird einem eben nichts geschenkt.