Langeweile? Keine Spur!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es gibt jedes Jahr eine Weihnachtsfeier und ein Sommerfest, bei denen man die Chance hat sich mit anderen Kollegen aus den Unternehmensbereichen auszutauschen.
Egal ob Führungskraft oder Angestellter alle haben immer ein offenes Ohr.
Gegen ein kleines Pläuschchen in der Cafeteria hat wirklich niemand was einzuwenden. Auch das gemeinsame Kaffee holen in den einzelnen Abteilungen ist nicht mehr wegzudenken.
Es werden uns viele Möglichkeiten gegeben uns weiter zu entwickeln, mit dem eigenen Seminarprogramm hat jeder Mittarbeiter die Chance sein Horizont zu erweitern.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Da ich die erste Auszubildende im meinem Unternehmensbereich bin ist die Ausbildung noch etwas unstrukturiert.
Verbesserungsvorschläge
Ich hätte mir gewünscht vielleicht noch einen Einblick in die anderen Unternehmensbereiche zu bekommen, da man hier die schon mal die Möglichkeit hat.
Events, um den Kontakt zwischen dem Auszubildenden zu fördern, wären wünschenswert gewesen.
Die Ausbilder
Ich treffen mich alle zwei Wochen mit meinem Ausbilder zu einem persönlichen Gespräch, in dem wir nicht nur meine aktuelle Auslastung besprechen sondern auch über die Berufsschule und sonstige Themen sprechen.
Aufgaben/Tätigkeiten
Ich habe einen Nachmittag in der Woche nach der Schule frei um den Stoff aus der Schule nachzuarbeiten.
Respekt
Ich habe hier nie das Gefühl das ich nur die "Auszubildende" bin eher im Gegenteil ich werde behandelt wie alle andern auch und meine Vorschläge werden ernst genommen.
Karrierechancen
Schon im Vorstellungsgespräch wurde ziemlich deutlich gemacht, dass nur nach bedarf ausbildet wird und die Chance auf eine Übernahme nach der Ausbildung sehr hoch ist.
Arbeitszeiten
Auch als Auszubildender hat man Gleitzeit und kann sein Arbeitsbeginn und -ende selber bestimmen. Die Überstunden, die anfallen können flexibel abgebaut werden.