Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Kollegen helfen.
Die CURRENTA GmbH & Co. OHG
CURRENTA managt und betreibt eines der größten Chemie-Areale in Europa – den CHEMPARK mit seinen Standorten in Leverkusen, Dormagen und Krefeld-Uerdingen. Als modernes Serviceunternehmen schaffen wir optimale Forschungs- und Produktionsbedingungen für die hier ansässigen Kunden. Unser Dienstleistungsspektrum umfasst z. B. die Stoff- und Energieversorgung vor Ort, vielfältige Analytikleistungen, modernes Umweltmanagement, umfangreiche Infrastrukturleistungen und zuverlässige Sicherheitskonzepte.
Diese außergewöhnliche Vielfalt an Bereichen und Aufgaben macht CURRENTA aus – und als Arbeitgeber besonders interessant.
#TeamCurrenta #neueChancen #gemeinsambewegen
WIR MANAGEN UND BETREIBEN DEN CHEMPARK
(Europas nachhaltigen Chemiepark)
Damit sich Chemiebetriebe auf ihr Kerngeschäft und ihre Produktion konzentrieren können, kümmern wir uns um alles darum herum. Mit unseren Dienstleistungen für die chemische und chemienahe Industrie schaffen wir dabei eine hohe und nachhaltige Wertschöpfung. Für eine neue Chemie.
IHR WEITERKOMMEN IST UNSER WEITERKOMMEN
Wir bieten ein umfassendes Fortbildungsprogramm für das berufliche Weiterkommen aller Mitarbeiter*innen. Neben Seminaren, Workshops und Veranstaltungen für Fach- und Führungskräfte können sich auch Mitarbeiter*innen aus Produktion, Forschung und Technik berufsbegleitend qualifizieren und z. B. ihre*n Meister*in oder Techniker*in machen. Zusätzlich bieten wir für CURRENTA entwickelte Seminare an, z. B. zu Führung und Selbstverantwortung oder BWL-Trainings für Ingenieur*innen / Naturwissenschaftler*innen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 329 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Kantine
Gesundheits-Maßnahmen
Flexible Arbeitszeiten
Internetnutzung
Parkplatz
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Diensthandy
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Beteiligung
Rabatte
Essenszulage
Coaching
Barrierefrei
Kinderbetreuung
Firmenwagen
Hund erlaubtWas wir bieten
Optimale Bedingungen. Gemeinsamer Erfolg.
Mitarbeiter*innen von CURRENTA erhalten nicht nur eine marktgerechte Vergütung, die sich nach der Stellen-Anforderung und dem Engagement des Einzelnen richtet, sondern auch zahlreiche Zusatzleitungen und eine betriebliche Altersversorgung. Und auch das gehört dazu: Gute Ideen und Verbesserungsvorschläge werden prämiert.
Aussertarifliche Vergütung für leitende Funktionen
Zusatzleistungen
Tarifliche Vergütung (Auszug)
CURRENTA heißt alle willkommen
Wir begrüßen Bewerbungen aller Menschen ungeachtet von ethnischer, sozialer, nationaler Herkunft, Geschlecht, Alter, körperlichen Merkmalen oder Einschränkungen, Herkunft, Religion, Familienstand, Schwangerschaft, sexueller Orientierung, Geschlechtsidentität oder einem anderen sachfremden Kriterium nach geltendem Recht. Wir bekennen uns zu dem Grundsatz, alle Kandidat*innen fair zu behandeln und Benachteiligung auszuschließen.
Meine Bewertung bezieht sich nur auf den Preboarding/ Onboarding- Prozess und die ersten Wochen im Job.
Der Recreuiting- Prozess und alles rund um den Arbeitsvertrag hat toll funktioniert. Man kümmert sich intensiv um den Kandidaten und fühlt sich richtig gut betreut.
Es wird ein sehr gut organisierter und informativer Welcome-Day angeboten. Da kann man erste Kontakte knüpfen.
IT Hard- und Software waren zum Start organisiert - hat alles geklappt. Hängt sicher auch immer davon ab, wie sich der/die Vorgesetzte gekümmert ...
Die Currenta befindet sich in einer Transformation hin zu mehr Nachhaltigkeit und Modernität. Das führt zu Veränderung, die den alt eingesessenen „früher bei Bayer war alles besser“ Leuten häufig nicht schmeckt. Das nervt manchmal. Bezahlung ist sehr gut im Vergleich nach außen und Homeoffice Möglichkeiten ebenso. Für meinen eigenen Bereich kann ich Veränderungen vornehmen und dazu beitragen die Currenta fit für die Zukunft zu machen. Das motiviert mich. Klar, es ist kein Hipsterladen, aber dafür hat man einen sicheren Arbeitsplatz ...
Die angebotenen Hilfen für Mitarbeiter in fast allen Belangen (Arbeitssicherheit, Schwerbehindertenvertretung, ärztliche Unterstützung beim Wiedereinstieg nach langen Krankheiten usw.) sind umfangreich und wirklich sinnvoll eingesetzt.
Weiterbildungsmöglichkeit gibt es gute (eigene Schule) jedoch ist die bezuschussung miserabel. Der Vorgesetze entscheidet ob du von Seiten der Currenta finanziert bist. Toll wenn dieser dich nicht leiden kann, weil du weiblich bist.
Unklare Perspektive. Der Chemie in Deutschland geht es eh nicht gut und bald wird der bisherige Eigentümer - eine australische Bank - seine Anteile wieder verkaufen. Das wurde bei der Übernahme vor ein paar Jahren bereits klar gesagt. Was dann kommt? Hoffentlich keine Heuschrecke, die den Laden auseinander nimmt und in Einzelteilen gewinnbringend verkauft. Wenn ja, werden viele Leute auf der Strecke bleiben.
Die Profitgier des Eigentümers und die Unfähigkeit der Geschäftsführung (wie gesagt, der neue CEO muss sich noch beweisen) haben ein erfolgreiches Unternehmen auf Abwärtskurs gebracht. Der neue CEO muss jetzt radikale Maßnahmen ergreifen (auf höchster Ebene anfangen), damit es nicht zum schlimmsten kommt.
Völlig selbstverständliches "An-der-Macht-kleben" der "alten Garde", die z.T. noch aus Bayer-Zeiten stammt, sich jeder Veränderung widersetzt und meilenweit von der Realität entfernt im Elfenbeinturm regiert.
Kommunikation zwischen Geschäftsführung und Mitarbeiter bzgl. Ziele des Unternehmens.
Wir können noch besser den Change begleiten und kommunizieren ....
- Junge Leute sollten mehr gefördert werden. Talente, welche sich auch präsentieren und zeigen, sollte man auch belohnen, und mit ihnen über einen potenziellen Werdegang bei der eigenen Firma reden, wenn man sie halten will.
- HR-Prozesse müssen verbessert werden. Anträge dauern zu lange, Arbeitszeiten und Entgelt weisen zu viele Fehler bei z.B. Einsatzschichten oder Springern auf.
- Entgeltentwicklung sollte angepasst werden. Personen, die sich viel besser als der Durchschnitt machen, sollten schneller als nach den geplanten Schritten eine Entgelterhöhung ...
Ein Unternehmen mit dieser Entstehungsgeschichte bedarf in Veränderungsprozessen noch mehr Aufmerksamkeit für Sorgen der Beschäftigten. Das Bedarf mehr Kommunikation, vor allem auch über untere Führungskräfte; die wahrscheinlich aber selbst manches Mal vergessen werden einzubeziehen.
Veränderungen sind notwendig und daher für das Unternehmen sicher grundsätzlich nichts schlechtes - nur die Stimmung bei Beschäftigten.
In einigen Schlüsselpositionen (z.B. HR-Leitung) würde eine klare Linie und Kontinuität gut tun.
Weniger Bürokratie und Silo-Denken zwischen Unternehmensbereichen. Viele interne Prozesse könnte man effizienter gestalten und Zusammenarbeit ...
Die Unternehmensstruktur braucht dringend Kontinuität und Nachvollziehbarkeit, keine ständigen Änderungen. Ich manchen Bereichen machen die vielen Neuaufstellungen oder Neuverteilung der Aufgaben schlicht wenig bis gar keinen Sinn. Darüber hinaus muss man darauf achten, dass Führungskräfte auch für ihre Führung qualifiziert werden - oder zumindest entsprechendes Feedback angenommen wird und dadurch auch Verbesserungen sowohl für die Führungskraft selbst als auch deren MitarbeiterInnen daraus resultieren können.
Der am besten bewertete Faktor von Currenta ist Interessante Aufgaben mit 3,8 Punkten (basierend auf 91 Bewertungen).
Eigentlich ein bunter Blumenstrauß an hochinteressanten Aufgaben - wenn man sie denn mal angehen würde. Ein Strategieprojekt nach dem anderen wird gestartet und nach ein paar Monaten wieder sang und klanglos eingestampft. Seit dem Verkauf nur heiße Luft, jetzt ist es eigentlich schon zu spät und die Kunden haben sich andere Partner gesucht.
Der Aufgabenbereich ist wirklich sehr interessant.
Leider aber ist Eigeninitiative, selbst wenn sie der Firmenphilosophie bezüglich des Themas Effizienzsteigerung voll entspricht, seitens des Teamleiters nicht gewünscht.
Da würde ich sogar mehr als 5 Sterne vergeben. Man ist dabei die gesamte Unternehmen umzustrukturieren und den Chempark zu transformieren (Grüner werden!).. einfach nur mega spannend.
Es gibt mega viel zu machen und man kann selbst sehr viel gestalten und vorantreiben
Ja. Pharmaforschung ist sehr inetressant und kommt dem Menschen zugute
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Currenta ist Image mit 2,8 Punkten (basierend auf 81 Bewertungen).
Nach der Abspaltung von Bayer hatte das Unternehmen nach der Jahrtausendwende eine schwere Zeit. Über viele Jahre hat man viel gemacht und innerhalb wie außerhalb des Unternehmens ein ganz gutes Image bekommen. Dann gab es leider eine schlimme Explosion in Leverkusen und ein ziemlich schlechtes Krisenmanagement. Das wird noch Jahre dauern, bis sich das Unternehmen davon erholt hat.
Es ist ein guter Arbeitgeber wenn man aus der alten Bayer-Welt kommt und seine Besitzansprüche hat. Es könnte im Grunde ein guter Arbeitgeber wenn man das lebt was man vorgibt. Man tut es aber nicht. Entsprechend hoch ist die Fluktuation bei jüngeren Mitarbeitern. Teilweise laufen sie bereits in der Probezeit wieder weg.
Das Image ist durchwachsen. Einige Kunden schätzen die Leistungen sehr, ebenso wie viele Mitarbeiter:innen. Innerbetrieblich gibt es durchaus aber eine Meckerkultur, v.a. bei Personen, die selbst wenig zur Lösung beitragen. Wahrscheinlich wie in vielen Großunternehmen.
katastrophal. Die Vereinnahmung von Politik und Behörden erreicht unerträgliche Ausmaße.
das war mal sehr gut, jetzt ist eher schwierig was sehr schade ist.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,1 Punkten bewertet (basierend auf 93 Bewertungen).
Für mich der größte Kritikpunkt.
Ich fühle mich absolut zurückgelassen, wenn es darum geht, Karriere innerhalb der Currenta zu machen. Nach wirklich sehr sehr vielen Gesprächen, ob es nun Mitarbeitergespräche sind, Small-Talks, E-Mails etc., kommt man immer wieder zur gleichen Aussage: keine Ahnung, mal schauen.
Man hat keinen Weg vor Augen, auf den man hinarbeiten kann. Es wird viel von "Möglichkeiten" gesprochen, wenn es aber dann zur Sache kommen soll, ist plötzlich stille.
Es werden keinerlei Vereinbarungen getroffen, keine Nachfolgeplanung, ...
Auch dieser Punkt lässt leider zu wünschen übrig. MitarbeiterInnen werden in Ihrem Arbeitsumfeld leider selten so richtig gefördert, sondern eher nur ge- oder überfordert. Statt die eigenen MitarbeiterInnen für qualitativ hochwertige Stellen zu berücksichtigen, werden oft stattdessen doch wieder nur Leute von Extern eingestellt.
Es wird immer noch am Hochschulabschluss festgemacht ob ein Mitarbeiter für eine Führungsposition geeignet ist. Neueinsteiger haben eine bessere Verhandlungsposition beim Gehalt als unternehmensinterne Mitarbeiter.
Weiterbildungen kann man alle machen, egal wie sinnvoll oder nicht.
Bringt einem nur nichts in der Karriere ...
Man wird sehr gefördert was dieses Thema betrifft