183 von 329 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
183 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
118 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
183 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
118 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Mittlerweile nichts mehr
Umgang mit den älteren Mitarbeitern. Nur noch Kostenfaktor.
Mehr Anerkennung und Wertschätzung für die Mitarbeiter und nicht immer nur im Dienstleistungsbereich auf billig setzen
Schlecht
Aussen hui innen pfui
Bekommen nur die, die sich beim Chef anbiedern.
Gute soziale Angebote. Gehälter bei den unteren Lohngruppen werden klein gehalten. Dafür ist Komischerweise nie Geld da. Auf der Abteilungsetage spielt das allerdings keine Rolle.
Hält sich die Waage
Sehr schlecht. Für die Abteilungsleitung nur Ballast die man so schnell als möglich los werden will und durch billige Arbeitskräfte ersetzen will.
Gibt leider keine Null
Schlechte Ausrüstung, veraltete Technik. Außer auf der Chefetage.
Findet nicht statt
Abwechslungsreich
In unserem Bereich werden teilweise Brände gelegt, Infos nicht mehr ausgetauscht und schlecht übereinander gesprochen. Ein Teufelskreis. Es fällt sehr schwer, sich da aus allem rauszuhalten.
Es gibt Grüppchen, die wenig teamfähig agieren und es vermutlich auch nicht sind. Man kann sich leider nicht aufeinander verlassen.
Man muss ja einen Stern geben. Die Führungskraft hat den Kontakt praktisch abgebrochen, keine Ziele, kein Feedback, keine Kritik, keine Führung.
Ich zitiere einen Intranet-Artikel: Kennen Sie Tic Toc? Wenn nicht, sind Sie wohl zu alt.
Es gibt noch ein paar gute Leute, die versuchen das Unternehmen erfolgreich zu machen.
Die Profitgier des Eigentümers und die Unfähigkeit der Geschäftsführung (wie gesagt, der neue CEO muss sich noch beweisen) haben ein erfolgreiches Unternehmen auf Abwärtskurs gebracht. Der neue CEO muss jetzt radikale Maßnahmen ergreifen (auf höchster Ebene anfangen), damit es nicht zum schlimmsten kommt.
Im Management aufräumen, vielleicht machts der neue CEO ja besser (geht auch kaum schlechter).
Es kommt sehr auf das jeweilige Team an. Es gibt noch Bereiche, in denen es richtig gut ist und die Arbeit Spaß macht. Oft herrschen aber Druck und völlig veraltete Führungskultur. Die Geschäftsführung, die nach dem Verkauf eingesetzt wurde, hat auf ganzer Linie versagt. Der Vorsitzende GF musste zum Jahreswechsel gehen, vielleicht kann sein Nachfolger manches besser machen - bleibt abzuwarten.
Trotz des tragischen Unfalls vor einigen Jahren noch OK, aber die Fassade bröckelt.
Es wird viel erzählt aber wenn gleichzeitig erwartet wird, dass am Wochenende und spät abends auf Mails reagiert wird und Besprechungen stattfinden, ist es nichts wert.
Kommt praktisch nicht mehr vor.
Chemische Industrie aber der Kostendruck ist enorm und wirkt sich auch hier aus.
Eigentümer und Management erzählen viel, tatsächlich geht es aber nur noch um Profit. Der Käufer hat unsinnig viel Geld bezahlt und will jetzt eine Rendite die utopisch ist.
Wenn man weit genug weg von der Chefetage ist: häufig gut. In den Führungsebenen aber wohl nicht mehr vorhanden (auch hier: der Fisch stinkt vom Kopfe).
War noch nie so richtig gut, jetzt wo Kostendruck herrscht und Mitarbeiter abgebaut werden müssen ist es eine Frechheit.
Es gibt richtig gute Vorgesetzte - leider sind sie mehr und mehr die Ausnahme und die guten Leute sind frustriert und verlassen oft schon das Unternehmen. Der Umgang mit einigen Mitarbeitern ist unterirdisch, wer eine eigene Meinung hat und ein modernes und erfolgsorientiertes Betriebsklima sucht, ist hier falsch. Auf den neuen CEO warten hier große Herausforderungen, sein Vorgänger hat mit seinem Team dem Laden enormen Schaden zugefügt.
Sehr unterschiedlich, einige Bereiche gut, z.B. im Labor aber von gestern.
Hängt sehr vom jeweiligen Vorgesetzten ab. Wird vom Unternehmen aber nicht vorangetrieben, obwohl es eine große Kommunikationsabteilung gibt und viele der Mitarbeiter auch richtig gut sind - auch hier ein Problem der Führung.
Noch zu wenig, aber es tut sich ein bisschen was. In den Management Ebenen aber noch ein Fremdwort (war schon mal besser!).
Eigentlich ein bunter Blumenstrauß an hochinteressanten Aufgaben - wenn man sie denn mal angehen würde. Ein Strategieprojekt nach dem anderen wird gestartet und nach ein paar Monaten wieder sang und klanglos eingestampft. Seit dem Verkauf nur heiße Luft, jetzt ist es eigentlich schon zu spät und die Kunden haben sich andere Partner gesucht.
Die Ziele was für die Umweltfreundliche Energieversorgung angeht werden sehr progressiv gefördert. Auch die Aufarbeitung von Unfällen und Sicherheit am Arbeitsplatz sind meiner Meinung nach sehr gut
Nicht jeder Mensch ist immer einer Meinung und nicht immer läuft alles perfekt. Aber gewisse grundsätzliche Regeln im Umgang sollten eingehalten werden. Und wenn ein Vorgesetzter offensichtlich nicht dazu in der Lage ist sollte man sich Beruflich neu orientieren.
Man wird sehr gefördert was dieses Thema betrifft
Wirklich geil. Man kann sowohl Schicht aber auch Tagschicht probieren und sich entscheiden was besser zu einem passt. Wirklich sehr modern was die individuelle Förderung angeht
Ist okay
2 der 3 Ausbilder waren meist respektvoll und sehr umgänglich aber 1 Ausbilder hat uns Azubis teilweise fertig gemacht. Ein Kollege wurde vor der ganzen Klasse des Öfteren angeschrien und fertig gemacht, Lästern und über Kollegen und andere Azubis lustig machen war fast alltäglich. Auch wenn ich persönlich weniger Probleme mit diesem Ausbilder hatte war das was ich selber mitbekommen habe grenzüberschreitend. Fachliche fragen wurden oft mit respektlosen Gegenfragen beantwortet und der Umgang mit einem war von Tag zu Tag unterschiedlich. 2 Mitazubis erzählte das er psychische Probleme bekam und ein anderer Azubi hatte aufgrund von Depressiven Zuständen gekündigt. Allgemein war die Beziehung meist schlecht. Zum Glück hab ich die Ausbildung grad so bestanden und kann für alle zukünftigen Azubis nur das beste wünschen
Von den Inhalten und den Betreiben wirklich sehr cool
Man bekommt wirklich sehr viel Einblicke
Naja kommt auf die Person an
Soziale Leistungen, Benefitz
Mitarbeiter nicht automatisch zu Leitenden Mitarbeitern machen nur weil sie studiert haben. Verpflichtende Führungsseminare.
schwierig, da es kaum Informationen gibt. Man muß sich alles selbst organisieren.
Außen Hui, Innen Pfui. Firma steht besser da als sie wirklich ist.
Mit Gleitzeit relativ flexibel, 1-2 Tage pro Woche Homeoffice wäre möglich, wird aber vom Abteilungsleiter blockiert.
Weiterbildungen kann man alle machen, egal wie sinnvoll oder nicht.
Bringt einem nur nichts in der Karriere ...
Sozialleistungen wie Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, Pensionskasse, Entgeltumwandlung sind gut, Gehalt wird schön niedrig gehalten. Umgruppierungen fast unmöglich trotz Betriesrateinsatz.
ok
Könnte besser sein, aber soweit ok.
Ok
Gibt leider keine 0 Sterne. Absolut Null Wertschätzung.
teilweise veraltete Technik
Chef hat es nicht mal geschafft allen in der Abteilung (8) ein frohes neues Jahr zu wünschen ...
Wird zwar nach außen propagiert aber nicht gelebt.
Jeden Tag das selbe. Neue Aufgaben werden lieber Fremdvergeben.
Gute Gesundheitliche Abteilungen, hier bekommt man sehr viel Unterstützung.
Ein Kombination von Alt und Jung im Zusammenspiel könnte an vielen Stellen helfen. Die Auswahl der Führungskräfte nicht nach Zeugnissen wählen, sondern wie geht man mit seinen Mitarbeitern um / Respektieren und Wertschätzen sind extrem wichtig, fehlen aber oft ganz.
Wenn man lernen möchte, wie diese systematisch zerstört wird: dann hier
Das Gute in einigen Bereichen gibt es Homeoffice.
Wiird von der Führung im Bereich bewusst zerstört.
Die alten müssen weg , zu teuer und nicht oberflächig genug.
Es gibt keine Null Sterne. Ein Leiter, der narzistischte Züge aufweist und ganz gezielt die Belegschaft gegeneinander ausspielt, kann man nicht als Vorgesetzten bezeichnen.
Es gab eine Zeit da wurde die Belegschaft regelmäßig über Interessantes und wissenswertes Informiert. Die vorhandenen Tools richtig genutzt, jetzt zählt nur noch schnell und oberflächlich.
Starke Weiterbildungsangebote. Familienfreundliche Unternehmenskultur. Jung und dynamische Teams
Kommunikation zwischen Geschäftsführung und Mitarbeiter bzgl. Ziele des Unternehmens.
Transparente Geschäftsführung und Unternehmensziele und Stand offen kommunizieren
Super junges und dynamisches Team
Da ist Currenta Vorreiter unter Chemieunternehmen und setzt viel auf die Weiterbildung seiner Mitarbeiter.
Könnte entsprechend der aktuelle Situation ein wenig steigen mMn.
Steht immer im Vordergrund
Sehr Familienorientiert. Geht auf die Bedürfnisse des Arbeitnehmers ein.
Da würde ich sogar mehr als 5 Sterne vergeben. Man ist dabei die gesamte Unternehmen umzustrukturieren und den Chempark zu transformieren (Grüner werden!).. einfach nur mega spannend.
setzt die Führungskräfte vor die Tür, die bringen das Unternehmen in den Ruin
Liebe Geschäftsleitung, warum werden die Babyboomer teilweise wie Aussätzige behandelt ? Ohne die Babyboomer würde es dieses Unternehmen nicht geben. Aber Ihnen ist eine oberflächliche Duz-Kultur wichtiger als Anerkennung. Wenn wir Ihnen zu teuer sind machen sie Angebote zum Austritt. Sie werden erleben wie Ihnen das Wissen durch die Werkstore davonläuft.
Die Arbeitsatmosphäre ist so schlecht wie ich sie noch nie und nirgendwo erlebt habe.
Es ist ein guter Arbeitgeber wenn man aus der alten Bayer-Welt kommt und seine Besitzansprüche hat. Es könnte im Grunde ein guter Arbeitgeber wenn man das lebt was man vorgibt. Man tut es aber nicht. Entsprechend hoch ist die Fluktuation bei jüngeren Mitarbeitern. Teilweise laufen sie bereits in der Probezeit wieder weg.
Tatsächlich positiv. Da man diesem Gerede und dieser Hetze durch Homeoffice gut entfliehen kann. Bei einer 5-tägigen Anwesenheit wäre es nicht auszuhalten.
Soft Skills vor Kompetenz. Wer kriechen kann braucht keine fachliche Kompetenz.
Nicht vorhanden da jeder über jeden lästert und somit keine Vertrauensbasis entstehen kann.
Absolut nicht akzeptabel. Es grenzt an Ignoranz und ist somit nahe am Bossing.
Hier ist 1 Stern bereits zu viel. Die Vorgesetzten sind es nicht Wert überhaupt noch über sie nachzudenken. Wenn man der eigenen CUR-Stellenbeschreibung folgen würde wäre die Hälfte nicht in dieser Position da sie die Anforderungen und geforderte Ausbildung nicht mitbringen.
Wir sitzen seit über 3 Jahren, trotz neuem Raumkonzept, teilweise zu dritt (max. zu viert) auf 15 m² unter sehr beengten Verhältnissen und in völlig steriler Umgebung. Wohlfühlfaktor nicht vorhanden.
Findet nur begrenzt mit den Kollegen statt.
Im Gehalt gibt es tatsächlich noch bedenkliche Unterschiede zwischen Mann und Frau zum Nachteil der Frau(en). Ich weiß es auch ohne eine Frau zu sein ;)
Alle Leistungen
Eig nix
Man sollte mehr auf die jungen Leute zählen anstatt auf alte Hasen und externe
Einfach nur klasse es wird alles getan damit ma sich wohlfühlt
Überstunden aber wo hat man das in diesem von Fachkräfte verlassen Land nicht
Überdurchschnittlich
Abteilungen setzten gut um
Einfach nur klasse
Alle in Rente und alle noch am Leben
Top und immer hilfsbereit
Sehr gut
Immer gegeben
Ist gegeben aber es gibt nur zwei Geschlechter bitte merkt euch das
Neue Projekte soviel man will
So verdient kununu Geld.