63 von 346 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
63 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
36 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
63 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
36 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Nichts
Alles
Zahlt den Menschen vernünftiges Gehalt und achtet auf jeden Mitarbeiter das er nicht gemobbt wird. Ein Store Manager sollte jeden Mitarbeiter wert schätzen und sich nicht nur mit 3 Mitarbeiter die seine Kollegen sind ständig essen gehen
Jeden Tag hat der Manager und der Stellvertreter immer schlechte Laune. Pausen darf Mann nicht selbst entscheiden wann man die macht. Und wehe du kommst 1 Minute zu spät.
Heiße Luft nichts dahinter Mann behauptet das Mann Karrieremöglichkeiten hat, doch dann erfährt Mann das es erst in 10 Jahre wäre und das Gehalt sich um 300 Euro brutto steigert hahahaha
Mann musste immer 20 Minuten länger arbeiten dafür hatte Mann ein halben Tag frei
Wie oben beschrieben
Unter dem Mindestlohn
Kann ich nichts dazu sagen
4 von der Tankstelle. Die jenigen die immer über die anderen lästern und es sogar verboten ist sich im pausenraum zu unterhalten
Es gab ein kolegen der kurz vor der Rente war. Dieser wurde so schlecht behandelt das er sich krankschreiben lassen hat. Er wurde zum Teil belächelt
Eigentlich 0 immer sauer und Mann konnte nie mit ihm offen reden
Es gab kostenlos Wasser und ein pausen Raum der so groß war das grade ein Person passt zum Essen
Es wird ausschließlich mit 3 von 9 Mitarbeitern kommuniziert die ach privat gut befreundet sind. Daher haben normale Mitarbeiter keine Möglichkeit ihre Beschwerde weiter zu geben
Du bist der Hund der auf 3 springen soll
Beraten kassieren langweilig einfach Zeit ist nie um gegangen
Ich glaube das Kann man sich denken nach den Bewertungen
Ich glaube das Kann man sich denken nach den Bewertungen
Statt den Bereich der Geschäftsführung immer weiter mit Leuten auszubauen, sollte man jene Mitarbeiter die das Unternehmen am laufen halten müssen vernünftig entlohnen.
Statt sich zu beweihräuchern und über die geschafften und anstehenden Herkules aufgaben zu sinnieren wäre Wertschätzung grade den kleinen Mitarbeitern gegenüber das passende Zeichen.
Der Nordstern heißt Gehalt und das vermissen viele. Egal an welchem Standort ist es ein großes Thema das zum Jahreswechsel einige Mitarbeiter einen Brief erhalten haben, der Inhalt ist der Firmenleitung bekannt! Hier ist handeln angesagt. Ihr wollt den Markt verstehen lernen? Dann lernt das vom Kaufverhalten eurer Mitarbeiter die nicht in der Lage sind bei euch zu kaufen weil es schwer ist wenn man nicht mal mit dem eigenen Gehalt in der Marktanalyse von euch auftaucht.
Auch in schweren Zeiten ist es unvorteilhaft wenn die Chefetage immer größer wird und am unteren Ende gibt es, bei einer steten Inflation die eben die Gehälter schrumpfen lässt, keine Gehaltsanpassungen.
Jedem ist bewusst das die Zeiten hart sind!
Angespannt und Orientierungslos
Leidet stark durch die miserable Fusion. Hier wird fusioniert was das Zeug hält nur fragen sich zu wenig Leute wie man gescheit die Sache angeht! Prozesse die seit Monaten in einander greifen sollten funktionieren nur schleppend bis garnicht!
Mit Homeoffice kann man sich den Heimweg sparen die Arbeitszeiten sind nicht attraktiver als bei den Konkurrenten.
Der Mutterkonzern gibt vor man solle eine bestimmte Online Suchmaschine verwenden damit Bäume für jede Suchanfrage gepflanzt werden, im Gegenzug wird fast das komplette Inventar des alten Bürostandortes Friedberg in Container geworfen um es zu verschrotten!
Wenigstens auf die Kollegen ist verlass.
Bemüht aber Planlos...
Der Flurfunk ist schneller und präziser als jede Aussage aus der Chefetage
Wenn man im richtigen Team ist bestimmt und in anderen Teams ist es eben eine Aneinanderreihung der stets selben Tätigkeiten.
- Möglichkeit des mobilen Arbeitens
- flexible Arbeitszeitgestaltung
- ab April die Möglichkeit Workation in Anspruch zu nehmen
- zu hohe Erwartungshaltung kurz nach Verschmelzung
- Querelen innerhalb der Abteilungsleitung
- deutlich bessere Gehälter zahlen
- Anzahl der Urlaubstage anheben
- mehr Benefits anbieten, um auf dem Arbeitsmarkt interessanter zu werden
- ins Auge fassen einer 4-Tage-Woche bei vollem Lohn
Seit der Verschmelzung von Computeruniverse und Cyberport deutlich besser, jedoch gibt es noch Verbesserungspotenzial. Die Erwartungshaltung an die neu strukturierte Mannschaft ist zu hoch, wohl bedingt durch die allgemeine Marktsituation. Die Mitarbeiter müssen zunächst die Abläufe und die neuen Vorgesetzten richtig kennenlernen, um den Erwartungen gerecht zu werden.
Cyberport ist der deutlich größere Player im Vergleich zu Computeruniverse. Dennoch sind beide Marken ziemlich unbekannt. Cyberport versucht mit Werbeauftritten, z.B. als Partner der NFL oder bei der Bambiverleihung, in Deutschland eine höhere Bekanntheit zu erzielen. Werbemaßnahmen seitens Computeruniverse sucht man vergebens.
Flexible Arbeitszeiten, Regelung für mobiles Arbeiten gegeben. So kann jeder seine privaten Termine sehr gut mit der Arbeitszeit abstimmen und in den Tag integrieren. Ab April soll es zudem die Möglichkeit geben, für eine gewisse Anzahl an Tagen aus dem EU-Ausland arbeiten zu können (Workation) - top!
Eventuell könnte man sogar über eine 4-Tage-Woche bei vollem Lohn nachdenken.
Man muss schon bei seinem Vorgesetzten vorstellig werden, um Weiterbildungsmöglichkeiten zu erhalten bzw. zu besprechen. Ein proaktives Zugehen seitens der Firma gibt es nicht.
Sehr guter Zusammenhalt unter den Kolleginnen und Kollegen. Seit Ankündigung der Verschmelzung im Februar 2023 sind die Teams deutlich enger zusammengewachsen, da man ohne Kurs in einem Boot saß und sich gegenseitig Halt gab. Seit Verschmelzung sind die CU-Kollegen von den CP-Kollegen mit offenen Armen empfangen worden, jeder bringt ein hohes Verständnis für den anderen auf und man hilft sich gegenseitig.
Seit der Verschmelzung viel besser! Der Mensch (Arbeitnehmer) steht bei Cyberport im Vordergrund. Man nimmt die Belange der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ernst und bemüht sich, gemeinsame Lösungen für sowohl berufliche als auch private Themen zu finden. Die Vorgesetzten bei CP stehen jedem mit Rat und Tat zur Seite. Das war bei Computeruniverse leider nicht der Fall.
Großraumbüro sowohl in Dresden als auch in Friedberg bzw. künftig in Bad Homburg, was einer ruhigen und konzentrierten Arbeitsatmosphäre nicht gerecht wird.
In Friedberg war es im Sommer heiß und im Winter kalt. Hoffentlich wird das mit dem Umzug nach HG besser.
Ausstattung ist okay, geht aber besser. Nur vereinzelte Tische sind höhenverstellbar.
Ebenfalls seit der Verschmelzung deutlich besser, was Infos von GF-Seite und das Team betrifft. Jedoch erhält man zu viele Infos über jegliche Kommunikationskanäle, die irrelevant sind bzw. einfach im Team-Meeting kommuniziert werden könnten.
Einige Kollegen, denen mitgeteilt wurde, dass für sie in der neuen Struktur kein Platz ist, werden immer noch hingehalten. Hier könnte man Butter bei die Fische geben, damit jeder weiß, woran er ist. Gleichzeitig sucht man neue Mitarbeiter. Die Lösung liegt doch auf der Hand.
Das Gehalt ist der größte Störfaktor. Die Bezahlung ist im Vergleich zur Arbeitsbelastung einfach viel zu niedrig und nicht marktgerecht, was auf Dauer mehr als unzufrieden macht und einem die Motivation raubt. Hier muss unbedingt nachgebessert werden, um gute und langjährige Kolleginnen und Kollegen zu halten. Deswegen lieber in die eigenen Leute investieren, als in ein paar Monaten Geld in die Hand nehmen zu müssen, um neue Leute einzustellen.
Die Arbeitsbelastung ist okay - mal weniger, mal mehr Stress. Je nach Saison und Neuveröffentlichungen von Artikeln. Über den Tellerrand zu schauen ist gerne gesehen und selbstverständlich auch gewünscht, solange man seine täglichen Aufgaben nicht vernachlässigt.
1. Das Team
2. Der Gestaltungsspielraum
3. Das Gehalt
Mitunter intransparente Kommunikation durch die aktuell stürmischen Zeiten.
Wieder zu alten Tugenden finden:
1. Wieder offener, klarer und nachvollziehbarer kommunizieren
2. Die Basis in Entscheidungen stärker einbeziehen
3. Auch in schwierigen Zeiten Gehälter erhöhen und befördern, um die Leistungen der Mitarbeitenden auch in Krisenzeiten zu wertschätzen und weiter zu motivieren
Prinzipiell sehr gut, allerdings ist die Branche durch die aktuellen Krisen (Inflation, Konsumverhalten...) aktuell stark unter Druck und damit die Arbeit auch sehr stressig
Cyberport ist anders als NBB oder MediamarktSaturn leider nicht so bekannt.
Klasse! InZeiten wo viele Unternehmen ihre HomeOffice Regelungen abschaffen ist dies bei Cyberport weiter möglich. Home Office kann jederzeit und von heute auf morgen genommen werden. In Absprache mit dem Zeam und den Vorgesetzten können so auch private Termine problemlos in den Arbeitsalltag integriert werden. Somit auch weiterhin äußerst flexible Arbeitszeiten.
Es werden jährlich, trotz angespannter,finanzieller Lage Weiterbildungen angeboten, die an den Bedarf der Mitarbeitenden ausgerichtet sind.
Es gibt klare Stellenprofile vom Junior bis zum Senior. Die Karrieremöglichenkeiten nach oben sind begrenzt, da Cyberport sehr flache Strukturen hat. Inkl. Basis und Geschäftsführer sind es insgesamt 4 Hierarchiestufen.
Das Gehalt ist gut - hier verhandelt jede(r) selbst und hat es damit in der Hand.
Es wird eine betriebliche Altersvorsorge angeboten.
Wir versuchen mehr Fokus auf Nachhaltigkeit zu legen (e-sign für das paperless Office, nachhaltige Produkte werden gefördert, ob wiederaufbereitet Produkte, oder aus nachhaltigen Ressourcen gefertigte.
Sozialbewusstsein ist gerade ein Thema. Durch die Verschmelzung wurden einige Stellen gestrichen und die Sozialauswahl der betroffenen Kolleg*innen war nicht nachvollziehbar.
Großartig! Die Teammitglieder unterstützen sich wo es geht, man geht auch privat zusammen weg.
Schwer zusagen. Das Team ist recht jung. Der Größte Anteil hat gerade Kinder bekommen, oder die Ausbildung/Studium beendet. Die ältesten Kolleg*innen haben junge schulpflichtige Kinder. 50+ sind rare Exemplare.
Auch gut. Die direkten Vorgesetzen wie Abteilungsleitung haben immer ein offenes Ohr. Probleme werden nachgehalten und immer nach einer Lösung gesucht. Aber auch hier müssen Führungskräfte die Entscheidungen des Top Management mittragen und umsetzen, weshalb die Kommunikation mitunter nicht immer so offen ist wie gewohnt.
Das Büro ist modern und sehr sauber. Auf Ergonomie wird geachtet. Es gibt höhenverstellbare Tische, Arbeitsplatzuntersuchugen, Augenuntersuchungen. Kostenloses Wasser, Kaffee, Teamfrühstücke, Team Events, kostenlose Snackboxen
Cyberport kommuniziert grundlegend sehr transparent und offen. Durch die Verschmelzung mit dem Schwesterunternehmen und dem damit einhergehenden Kündigungen wurde sehr spät und anders als üblich sehr intransparent kommuniziert, was viel Verunsicherung in den Teams zur Folge hatte
Es wird nach Leistung bewertet, statt nach Geschlecht, Alter oder sexueller Orientierung. Hierfür gibt es regelmäßige Feedbackgespräche und Bewertungsrunden im Kreis aller Führungskräfte. Einem gewissen subjektiven Faktor unterliegt man jedoch immer, das bringt die Arbeit mit Menschen mit sich.
Jeder Mitarbeiter hat viel Verantwortung und Gestaltungspielraum für seinen Bereich. Dies wird von den Führungskräften ausdrücklich gefordert und gefördert. Die Aufgaben sind sehr vielfältig und jeder kann sich in diversesten Projekten einbringen, ganz nach Stärken und Zeit.
Mittlerweile nichts
Auch hierfür reicht der Platz nicht.
Hierfür reicht der Platz nicht.
Der komplette Job wurde ins negative verändert,was sich auf die Laune auswirkt.
Aufgrund nicht existent er Kommunikation was auch die Kundenseite betrifft wir das immer schlechter. Wird schwierig die verlorenen Kunden wieder zu gewinnen.
Wird versucht drauf zu achten, Erfolg eher mäßig
Nicht gewollt bzw auch garnicht möglich. Man ist da für das man sich beworben hat. Schlingen Weiterbildung etc. werden nicht angeboten
Kollegen untereinander ein dreamteam, welches aber von vorne bis hinten boykottiert wird
Es wirkt als wären die Vorgesetzten nur Namen in einer Mail. Bei Fragen reagiert niemand, man ist komplett auf sich allein gestellt.
Veraltetes runtergekommens Büro ,welches durch ein neues ersetzt werden soll ich dem sich wahrscheinlich bald keine MA mehr befinden werden.
Nicht existent. Seit Zusammenschluss keinerlei Strukturen erkennbar. Ansprechpartner reagieren nicht, sind nicht existent , werden einem nicht mitgeteilt .
Weit unter Durchschnitt, Provisionen gibt es theoretisch, praktisch weiss aber aktuell niemand wie diese berechnet werden. Man muss blind Vertrauen dass das was auf dem Konto landet auch passt, ohne wirkliche nachvollziehbare Belege.
Dem AG ist der MA egal, da spielt es keine Rolle ob männlich oder weiblich.
Wurden seit dem Zusammenschluss weg rationalisiert. Mittlerweile stupider callcenter Agent ,aktives verkaufen nicht mehr möglich da betreute und erarbeitete Kunden nicht mehr gewollt sind.
Es gibt Dinge die gut sind, es gibt aber auch genügend die nicht gut Sind.
Naja.. Arbeitszeiten nehmen den ganzen Tag ein und man hat am Ende des Tages nichts von der Familie.
Wochenende werden auch in Abständen ( alle 3-4 Wochen ) für 6 Stunden beansprucht um zusätzlich Mails zu machen.
Bei der Besetzung ist mal spontan Urlaub machen relativ schwierige. Es dürfen maximal 2 Leute gleichzeitig weg. In der Ferienzeit ist das schwierig wenn zbsp schon 4 Leute Kinder haben.
Wirkliche Weiterbildungsmaßnahmen sind nicht möglich.
Wie den auch wenn immer alles eingeschränkt wird und es gesagt wird das kein Geld da ist.
Gehalt ist wirklich dürftig.
Das Gehalt geht an sich komplett dafür drauf zu wohnen (miete und nötige Nebenkosten ) und wie von Arbeitgeber gewünscht auf der Arbeit zu erscheinen.
Sich was leisten ist ehr nicht drin wenn man keinen Partner hat der mehr Geld verdient.
Mit einigen Kollegen ist es ein guter Zusammenhalt und man hilft sich gegenseitig.
Es gibt aber auch andere die ständig gegen einen arbeiten und keine ordentlichen Kommunikationen führen, sonder lieber andere in die Pfanne hauen beim Vorgesetzten als selber mal auf ihnen zuzugehen.
Vorgesetzte versuchen meist ihr bestes.
Ist mehr schlecht als recht. Oft kommen Infos viel zu spät bei einem an oder garnicht.
Dinge werden nur in Meetings geteilt, was es schwer macht für die Kollegen die nicht dabei sind.
Ehr weniger. Als Frau muss man sich schon mehr reinhängen um Respekt zu haben.
An sonsten ist man nur das kleine Mäuschen.
Als Mitarbeiter geht man schon auf dem Zahnfleisch und man bekommt immer mehr Aufgaben zusätzlich zu dem was man ihm Tagesgeschäft macht.
Man soll ja froh sein wenn man an den Aufgaben wächst die die Kollegen die gehen zurück lassen.
Wie man aber dann noch Qualität bringen soll und die Zahlen schaffen ist mit da ein rätsel.
Entweder weniger calls dafür aber gute und kundenorientiert oder eben ne Menge in die alle mies bearbeitet und Kunden unfreundlich.
Was ist euch wichtig Qualität oder Quantität?!
Hängt stark davon ab in welchem Team man landet. Cholerische Mitarbeiter, die andere nieder machen werden geduldet solange sie Geld erwirtschaften. Bei unsittlichen Berührungen/Benehmen gibt es statt einer sofortigen Abmahnung lieber die Frage, ob man das wirklich an die große Glocke hängen möchte, da dies ganz viel Aufmerksamkeit auf einen zieht. Als Frau wird man zumeist nicht ernst genommen und muss sich lange behaupten. Alle Mitarbeiter, die was drauf hatten, sind gegangen oder gegangen worden.
Der Weiterempfehlungsrate nach wohl eher schlecht.
Wenn das Kind krank ist wird erwartet, dass man im Homeoffice arbeitet. Folgende Zitate: "Ist aber schon ungünstig jetzt zum Q4" "Naja wenn man kindkrank macht wird das eher als faulkrank angesehen"
Um Weiterbildungen muss man betteln.
Hängt vom Team ab! In einigen herrscht starkes Mobbing.
In meinem Fall nicht fähig eine Führungsposition auszuführen. Hat Angst vor cholerischen Kollegen und duckt sich lieber, statt für seine Mitarbeiter einzustehen.
Eine Stunde vor dem Termin Bescheid gegeben, dass ein Mitarbeitergespräch Vorort statt finden muss. Man kann gern versuchen den Betriebsrat dazuzuholen. Dann Kündigung.
Frauen haben es eher schwer. Zitat: "Dann biste nur noch das Bestellmäuschen" und "Du bist aber süß! Hast du nichts besseres zu tun?" Letzteres vom aktuellen GF.
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die teams an sich, die Arbeitsatmosphäre, der Job
Karrieremöglichkeiten, Gehalt, Sozialleistungen
Faire Bezahlung und mehr Möglichkeiten für Full-flex
meisten sehr schön
typisch Kundenservice - leider aber auch Firmenintern keine Beachtung der Leistung (siehe Lohn im Verhältnis zu anderen Abteilungen)
Immernoch kein Full-flex obwohl es praktisch möglich wäre
faktisch nicht vorhanden
Bei hohem psychischen Druck im Kundenservice ist Mindestlohn (paar Cent mehr) nicht mehr zeitgemäß (sieht man auch an sehr hoher Fluktuation
Hier wäre viel mehr möglich (Full-flex, Gleitzeit usw)
Eigentlich sehr gut
bunt gemischte teams, eher zwischen 20-40 aber ohne Nachteile für ältere
abwiegeln, wegpuffern zu den Chefs, totschweigen, ignorieren
Speziell die Gruppenleiter dienen nur als Puffer zu den Teamleitern obwohl sie alles versuchen fürs Team.
eigentlich recht schön, im Sommer aber zu heiß im Büro.
notwendige Infos kommen oft spät
Ist in Ordnung
durchaus hin und wieder aber oft eintönig
Es sind nur noch die Mitarbeiter, es bleibt die Frage, ob es nur Galgenhumor ist
Passt
Es lohnt nicht, darüber zu reden, es ist zu gering.
Umweltbewusst ist man, scheint so gut zu sein, dass man das Sozialbewusstsein auf der Strecke lassen kann
Das einzige, dass noch funktioniert
Die direkten Vorgesetzten sind momentan unter großem Druck von oben. Je höher man schaut, um so unschöner wird es
Die Kommunikation funktioniert nicht mehr, was schade ist, es war das Herzstück von Cyberport
Ja
Die Home-Office Regelung und die Arbeitszeiten.
- Bezahlung
- Kommunikation
- unklare Verantwortlichkeiten und das man mit vielen Themen allein gelassen wird
Ist okay.
Man merkt allerdings das die Mitarbeiter immer unmotivierter werden.
Früher hatte Cyberport ein sehr gutes Image, diese nimmt aber leider immer mehr ab. Sowohl bei Kunden als auch bei Angestellten.
Gute Regelung für Home-Office.
Beides nicht vorhanden da man nicht unterstützt wird.
Die Bezahlung ist sehr schelcht. Mit all den steigenden Kosten drumherum kommt man nur zurecht wenn man das Glück hat jemand an der Seite zu haben der gut bezahlt wird.
Im eigenen Team sehr gut.
Man wird oft herabgesetzt und für seine "sorgen" belächelt.
Sehr schlecht.
Teilweise fehlen wichtige Informationen oder werden unter den Abteilungen nicht weitergegeben.
Für Menschen die es Monoton mögen ein guter Job.
So verdient kununu Geld.