Sehr fairer Arbeitgeber mit guten Entwicklungsmöglichkeiten
Gut am Arbeitgeber finde ich
d-fine hat immer die Interessen seiner Mitarbeiter im Blick, so wurden z.B. Corona Prämien bezahlt, so dass sich jeder Mitarbeiter sein Homeoffice einrichten konnte. Ein weiteres Beispiel ist, dass d-fine die eingesparten Kosten aufgrund von remote durchgeführten Fimenveranstaltungen, an die Mitabeiter ausgezahlt hat.
Arbeitsatmosphäre
Weil d-fine hautsächlich Mathematiker und Physiker beschäftigt, sind die Mitarbeiter insgesamt sehr homogen, so dass es kaum Konfilkte gibt und dadurch auch eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre herrscht.
Kommunikation
Alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen werden monatlich über wichtige Projekte, neue Kollegen und Kolleginnen sowie aktuelle Entwicklungen informiert.
Zusätzlich findet drei Mal pro Jahr eine sogenannte Fachtagung statt auf denen neben verschiedenen Projekten auch die allgemeinen Ziele der Firma vorgestellt werden.
Kollegenzusammenhalt
Da es bei d-fine kein "Up or Out"-Prinzip gibt, herrscht bei d-fine auch keine Ellbogenmentalität, so dass die Kollegen auf den Projekten alle gemeinsam an einem Strang ziehen, um das Projektziel zu erreichen, ohne dass irgendeine Form von Rivalität entsteht wie in manch anderen Beratungen.
Work-Life-Balance
Insgesamt ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Arbeit und Freizeit. Natürlich kann man in einer Beratung keinen ninte-to-five Job erwarten, allerdings ist es auch nicht so, dass man bis Mitternacht am Schreibtisch sitzt. In der Regel hat man also immer noch die Möglichkeit, nach der Arbeit seinen Freizeitaktivitäten wie z.B. Sport nachzugehen.
Außerdem ist Wochenendarbeit die absolute Ausnahme und auf das Nehmen des eigenen Urlaubs wird geachtet.
Vorgesetztenverhalten
Ziele werden am Anfang mit dem Mitarbeiter besprochen und es wird darauf geachtet, dass sie realistisch und gut erreichbar sind.
Mitarbeitergespräche werden regelmäßig sowohl mit Projektleiter als auch Vorgesetzten geführt, so dass mögliche Konfilkte zeitnah angesprochen werden können.
Interessante Aufgaben
Anfangs ist man bei d-fine der sogenannten "Main Line" zugeordnet, so dass man keine thematische Einschränkung hat. Auf eigenen Wunsch kann man sich daraufhin einem "Cluster" anschließen, um sich auf das gewünschte Themengebiet zu spezialisieren, z.B. Marktrisiko, Kreditrisiko etc.
Man hat es also in gewisser Weise in der eigenen Hand und ist selbstverantwortlich, auf Projekten gemäß den eigenen Interessen eingesetzt zu werden
Gleichberechtigung
Das Geschlecht ist weder bei Beförderungen noch bei anderen Entscheidungen ein Kriterium.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen werden aufgrund ihres umfangreichen Erfahrungsschatzes gerne auf Projekten eingesetzt, insbesondere um jüngere Kollegen anzuleiten.
Arbeitsbedingungen
d-fine stellt alle notwendigen Arbeitsmaterialen, insbesondere Laptop, Smartphone zur Verfügung und in den verschiedenen Büros stehen immer hinreichend Arbeitsplätze zur Verfügung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Als eine der wenigen Beratungen gleicht d-fine z.B. die kompletten CO2 Emissionen aus.
Gehalt/Sozialleistungen
Auch wenn das Einstiegsgehalt "nur" verlgeichbar mit dem in der Industrie ist, ist die Gehaltssteigerung insbesondere in den ersten Jahren deutlich größer. Hintergrund ist, dass Beförderungen auf die nächste Stufe immer möglich sind und nicht erst z.B. eine Teamleiterposition frei werden muss.
Image
d-fine hat bei seinen Kunden in den jeweiligen Fachabteilungen ein sehr gutes Image aufgrund des quantitativ technischen Ansatzes. Dies zeigt sich z.B. auch an den regelmäßigen Abwerbeversuchen.
Karriere/Weiterbildung
Vermtulich annähernd einmalig ist, dass bei d-fine wirklich jeder Mitarbeiter Anspruch auf eine vom Arbeitgeber bezahlte und zusätzlich vom Arbeitgeber freigestellte freigestellte Fortbildung wie einem MBA hat.