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Diakonie
Bewertung

Nicht zu empfehlen!

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Stiftung Diakonische Heime Kästorf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die flexiblen Arbeitszeiten.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das unprofessionelle, nicht reflektierte, mobbende Verhalten von Vorgesetzten Personen, die ihre überlegene Position ausnutzen.

Verbesserungsvorschläge

Es müsste auch Einarbeitungskonzepte für Mitarbeiter geben, die nicht in der Pflege arbeiten.

Arbeitsatmosphäre

Vorgesetzte lobte nie. Alles was ich machte, wurde rigoros abgetan und für unsinnig erklärt. Vorgesetzte, die an maßloser Selbstüberschätzung leiden, tragen nicht zu einer guten Arbeitsatmosphäre bei.

Kommunikation

Mehr als schlecht. Niemand spricht mit einem, Informationen bekommt man nur nach hartnäckigem Nachfragen. Die Führungskräfte finden es allerdings super, miteinander zu schwatzen und über andere Leute zu reden. Diese Art der Kommunikation findet mehrmals wöchentlich statt.

Kollegenzusammenhalt

Jeder ist sich selbst der nächste.

Work-Life-Balance

Arbeitszeit kann außerhalb der Pflege flexibel gestaltet werden.

Vorgesetztenverhalten

Unterirdisch. Vorgesetzte interessieren sich nicht für neue Mitarbeiter, haben kein Interesse daran dass diese sich gut einarbeiten, sind genervt wenn man zu viele Fragen stellt. Man wird komplett sich selbst überlassen. Arrogantes und mobbendes Verhalten wird toleriert und nichts dagegen unternommen.

Arbeitsbedingungen

Nach drei Monaten im Unternehmen hatte ich keinen eigenen Arbeitsplatz und musste mir innerhalb der Einrichtung einen Platz suchen, wenn ich am PC etwas machen sollte. Technische Ausstattung teilweise mangelhaft, Netzwerkumgebung fällt ständig aus.

Image

Das Image stimmt dahingehend überein, dass einige mich vorher schon warnten, dort zu arbeiten.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen, die berufsbegleitend und auf eigene Kosten absolviert werden, werden nicht als Arbeitszeit anerkannt. Daran erkennt man, dass tatsächlich null Wert auf Weiterbildung gelegt wird. Nutzen möchte man das Ergebnis natürlich gern, wenn der Mitarbeiter es mitbringt.


Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

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