18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es wird eine klare Linie gefahren. Wenn jemand einen Fehler macht wird er darauf hingewiesen. In der Chefetage ist keiner nachtragend.
Das Unternehmen gibt jedem eine Chance, auch Quereinsteigern.
Leider wurde das Vertrauen der Chefetage gegenüber den Mitarbeitern durch Fälle und Geschehnisse in der Vergangenheit geschädigt. Mehr Vertrauen gegenüber den Mitarbeitern wäre wieder gut.
Feedback-Gespräche mit jedem Mitarbeiter 1-2x im Jahr
Wieder Mitarbeitsparkplätze schaffen die aktuell leider durch den Fahrzeugbestand blockiert werden.
Die Arbeitsatmosphäre ist gut. Hin und wieder kann es stressig werden.
Das Image bei den Kunden ist sehr gut. Im Ort und Umkreis leider ein wenig verrufen (mit großer Wahrscheinlichkeit auch wegen den Bewertungen)
Geregelte Arbeitszeiten. Mann kann muss aber nicht länger bleiben. Wer hier was anderes sagt lügt. Von Montag bis Donnerstag müssen 8,5 Stunden gearbeitet werden. Am Freitag sind es 6 Stunden. Somit kommt man am Ende der Woche auf 40 Stunden. Alles was darüber hinaus geht ist die freie Entscheidung des Arbeitnehmers. Natürlich gibt es Tage an denen noch "was fertig werden" muss aber auch hier muss ich sagen, dass es solche Tage in JEDEM anderen Betrieb auch gibt.
Weiterbildungen werden gewünscht und bezahlt. Wer keine in Anspruch nimmt ist selbst dafür verantwortlich.
Der Zusammenhalt ist sehr gut. Dieser wird ab und zu durch eine bestimmte Person beeinflusst bzw. gestört. Gibt es aber in jedem Unternehmen.
"Ältere Kollegen" gibt es so gesehen nicht, da dass Team sehr jung ist.
In der Regel gut. Ab und an gibt es Meinungsverschiedenheiten die aber schnell aus der Welt geschaffen werden.
Moderner Arbeitsplatz, kostenlose Getränke & Obst.
Die Kommunikation ist größtenteils gut. Jedoch gibt es Fälle in denen mehr Kommunikation in und zwischen den Abteilungen wünschenswert wäre.
Jeder Mitarbeiter wird gleich behandelt. Mitarbeiter die schon länger im Unternehmen beschäftigt sind dürfen etwas mehr.
Abwechslungsreiche Aufgaben. Es wird nicht langweilig.
Die Kollegen waren das beste.
Alles. Du wirst als Mensch gar nicht gesehen sondern nur als ein Arbeiter. Schon fast als würde man mit einer Peitsche hinter dir stehen.
Kriegt euch mal in den Griff und kommt mal von eurem hohen Ross runter. Jeder in der Umgebung sagt beim Namen ‚Ritter‘ schon oh weh…
Ganz schlimm. Ständig stressen sich die Kollegen untereinander
Ganz schlechtes Image. So viele Leute wie da schon waren und einige Wochen später wieder weg waren. Fluktuation ist auf jeden Fall seh stark vorhanden
Gibt es nicht. Überstunden müssen auf eigene Kosten gemacht werden. Früher oder pünktlich gehen ist auch gar nicht gern gesehen.
Das einzig etwas positivere ist, dass Sie Weiterbildungen zahlen.
Den gibt es gar nicht. Eine bestimmte Person hetzt immer gegen alle anderen auf und somit hält niemand zu niemandem. Man muss Glück haben eine ‚echte‘ Person zu finden
Komplett schlimm. Man weiß nicht was man da überhaupt tut und will dann die Mitarbeiter vors Loch schieben.
Als sein Sohnemann noch den Laden geführt hat, war es erträglich. Mit dem konnte man offen und ehrlich reden. Seitdem er weg ist ging es nur noch Bergab.
Kommunikation ist nicht vorhanden. Man wird nur angeschnauzt. Aber das kann man natürlich auch als Kommunikation nehmen
Bürgergeld würde sich mehr lohnen.
Gibt es nicht wirklich. Du machst jeden Tag das gleiche und darfst dich dabei anmeckern lassen, was du alles falsch machst.
Trotz der Herausforderungen könnte es Bereiche geben, in denen Teams gut zusammenarbeiten und sich gegenseitig unterstützen, um Projekte voranzutreiben. Dies funktioniert nur untereinander. Man macht das für den Kollegen, jedoch nicht für den Arbeitgeber.
Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens ist undurchsichtig, was zusammen mit einem autoritären Führungsstil zu Misstrauen und Frustration bei den Mitarbeitern führt. Die Arbeitsbedingungen bieten wenig Raum für persönliches Wachstum, und es fehlt an abwechslungsreichen oder anspruchsvollen Aufgaben, was die Motivation beeinträchtigt. Hinzu kommt eine unterdurchschnittliche Vergütung ohne zusätzliche Anreize für gute Leistungen. Zudem zeigt das Unternehmen wenig Engagement im Umwelt- und Sozialbereich, was zu einem negativen Unternehmensimage führt.
Implementierung regelmäßiger Schulungen für Führungskräfte, um ihre Kommunikations- und Führungsqualitäten zu verbessern.
Einführung von Feedback-Mechanismen für Mitarbeiter, um Bedenken und Vorschläge zu Führungsverhalten anonym zu sammeln und anzugehen.
Förderung einer offenen und transparenten Kommunikationskultur zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern. Einführung von regelmäßigen Mitarbeiterumfragen, um Problembereiche zu identifizieren und konkrete Verbesserungsmaßnahmen zu ergreifen.
Schaffung von Anreizen oder Belohnungen für positive Mitarbeiterbewertungen, um eine Kultur der Anerkennung und Wertschätzung zu fördern.
Überarbeitung interner Richtlinien, um sicherzustellen, dass Unternehmenswerte aktiv gelebt und umgesetzt werden. Flexibilisierung von Arbeitszeiten und Einführung von Home-Office-Optionen, um den Mitarbeitern mehr Freiheit und Flexibilität zu ermöglichen.
Bereitstellung von Ressourcen oder Programmen zur Stressbewältigung und Förderung eines gesunden Lebensstils für die Mitarbeiter.
Schaffung einer Kultur, die klare Grenzen zwischen Arbeits- und Freizeit setzt und Mitarbeiter ermutigt, diese einzuhalten.
Die Arbeitsatmosphäre in diesem Unternehmen ist bedauerlicherweise von einer angespannten und unproduktiven Stimmung geprägt. Ein konstantes Gefühl der Unsicherheit und des Misstrauens liegt in der Luft, was das Arbeitsumfeld belastet. Die Kommunikation zwischen den Abteilungen ist stark fragmentiert, was zu einem Mangel an Koordination und Zusammenarbeit führt. Mitarbeiter werden nicht gehört oder unterstützt, was zu Frustration und Demotivation führt. Eine offene Diskussion von Anliegen oder Ideen wird unterdrückt, wodurch Kreativität und Innovation erstickt werden.
Die Führungsebene zeigt eine klare Diskrepanz zwischen den dargestellten Unternehmenswerten und den tatsächlichen Handlungen. Es fehlt an Transparenz und einem klaren Leitbild, was zu einem Verlust an Vertrauen und Glaubwürdigkeit führt. Die Mitarbeiter fühlen sich oft im Stich gelassen, da ihre Bedenken und Bedürfnisse unbeachtet bleiben. Eine fehlende Anerkennung von Leistungen oder Erfolgen trägt dazu bei, dass das Arbeitsklima immer toxischer wird.
Insgesamt prägt eine Atmosphäre von Stress, Unzufriedenheit und Desillusionierung den Alltag. Es besteht ein dringender Bedarf an grundlegenden Veränderungen!
Das Ansehen ist bedauerlicherweise stark beeinträchtigt. Es besteht eine weit verbreitete Wahrnehmung von Unehrlichkeit und Unzuverlässigkeit, was das Vertrauen erheblich untergräbt. Es fehlt an einer klaren Identität oder einem positiven Image, was zu einer deutlichen Schwächung der Kundenbindung und der Glaubwürdigkeit führt.
Die Kommunikation des Unternehmens, sei es über Produkte, Dienstleistungen oder Unternehmenswerte, ist verworren oder nicht einheitlich. Es fehlt an einer klaren, konsistenten Botschaft, die das Vertrauen der Mitarbeiter, der Kunden und der Öffentlichkeit stärken könnte.
Die Work-Life-Balance ist äußerst enttäuschend. Es scheint, als gäbe es keine klare Trennung zwischen Arbeitszeit und persönlichem Leben. Mitarbeiter werden regelmäßig über ihre regulären Stunden hinaus beansprucht, ohne angemessene Entschädigung oder Anerkennung. Der Druck, ständig erreichbar zu sein, und die ständige Erwartung, außerhalb der regulären Arbeitszeiten zu arbeiten, führen zu einer ernsthaften Beeinträchtigung der persönlichen Lebensqualität.
Flexible Arbeitszeiten oder die Möglichkeit von Home-Office werden nicht unterstützt oder aktiv gefördert. Es fehlen Programme oder Unterstützung für eine gesunde Work-Life-Balance, was zu hoher Stressbelastung und Erschöpfung bei den Mitarbeitern führt. Die fehlende Möglichkeit, Arbeit und persönliches Leben in Einklang zu bringen, beeinträchtigt nicht nur die Gesundheit der Mitarbeiter, sondern auch ihre Produktivität und Engagement im Unternehmen.
Eine echte Priorisierung der Work-Life-Balance ist dringend erforderlich, um die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu unterstützen und letztendlich die Leistungsfähigkeit des gesamten Unternehmens zu verbessern.
Es fehlt an jeglichen erkennbaren Bemühungen oder Initiativen zur Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks oder zur sozialen Verantwortung. Es gibt kaum bis keine Programme oder Richtlinien, die darauf abzielen, die Umweltbelastung zu minimieren oder sich aktiv in soziale Belange einzubringen.
Das Unternehmen zeigt keine klaren Strategien zur Abfallreduzierung, Recycling oder Nutzung erneuerbarer Energien. Es gibt keine erkennbaren Maßnahmen zur Förderung von Umweltschutz oder sozialem Engagement in der Gemeinschaft. Eine transparente Berichterstattung über soziale und ökologische Auswirkungen des Unternehmens fehlt gänzlich.
Der Kollegenzusammenhalt erhält leider nur eine zwei von fünf Sterne-Bewertung. Während einige Teams eine gewisse Solidarität zeigen, herrscht insgesamt eine spürbare Distanz zwischen den Mitarbeitern. Es fehlt an echter Verbundenheit und einem Gefühl der Zusammengehörigkeit im gesamten Unternehmen. Der Mangel an Teamgeist und Zusammenarbeit wirkt sich negativ auf die Arbeitsatmosphäre aus und hemmt die Effizienz bei der Erreichung gemeinsamer Ziele. Leider scheint der Kollegenzusammenhalt nicht von der Führungsebene gefördert oder gewünscht zu werden, was zu einem Mangel an Unterstützung und einem Gefühl der Isolation führt. Es besteht Raum für Verbesserungen, um ein stärkeres Gefühl der Gemeinschaft und des gegenseitigen Supports zu fördern, was letztendlich die Arbeitsqualität und Zufriedenheit der Mitarbeiter verbessern würde.
Das Vorgesetztenverhalten ist äußerst bedenklich und frustrierend. Die Führungsebene zeigt eine bemerkenswerte Diskrepanz zwischen den erklärten Werten und tatsächlichen Handlungen. Es mangelt an grundlegendem Respekt und Unterstützung gegenüber den Mitarbeitern. Vorgesetzte neigen dazu, autoritär zu handeln, anstatt ein unterstützendes und motivierendes Umfeld zu schaffen.
Die Kommunikation seitens der Vorgesetzten ist unzureichend, und sie scheinen nicht bereit zu sein, sich den Anliegen oder Bedürfnissen der Mitarbeiter anzunehmen. Konstruktive Kritik oder Ideen werden nicht gehört oder respektiert. Stattdessen herrscht ein Klima der Angst vor Repressalien oder dem Verlust des Arbeitsplatzes, wenn man sich äußert.
Es gibt eine deutliche Tendenz zu Mikromanagement und einem Mangel an Vertrauen in die Mitarbeiter. Entscheidungen werden oft ohne angemessene Konsultation getroffen, was zu Frustration und Demotivation führt. Einige Vorgesetzte zeigen sogar ein unprofessionelles Verhalten, das von respektlos bis hin zu beleidigend reicht, was zu einem giftigen Arbeitsumfeld führt. Die Personalabteilung steht nicht hinter dem Mitarbeiter, hier fehlt komplett die Professionalität!
Die Arbeitsbedingungen sind durchschnittlich, jedoch gibt es Raum für Verbesserungen. Die grundlegenden Arbeitsumgebungen und -mittel sind ausreichend, aber es gibt einige Bereiche, die überarbeitet werden könnten. Die Büroausstattung und -infrastruktur erfüllen die grundlegenden Anforderungen. Ein 34 Zoll Monitor ist kein Highlight. Die Sicherheitsstandards am Arbeitsplatz werden größtenteils eingehalten, allerdings könnten weitere Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit und des Wohlbefindens der Mitarbeiter ergriffen werden. Die Mitarbeiter haben keine Parkplätze und müssen an der Straße Parken.
Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens ist äußerst enttäuschend. Es herrscht ein eklatanter Mangel an klaren Informationen, die für die Ausführung der täglichen Aufgaben unerlässlich sind. Häufig fehlen wichtige Details in den übermittelten Nachrichten, was zu Verwirrung und Fehlinterpretation führt. Die Abteilungen arbeiten in isolierten Silos, was den Informationsfluss behindert und zu einem ernsthaften Mangel an Zusammenarbeit führt.
Meetings sind chaotisch und ineffizient, ohne klare Agenden oder folgenreiche Ergebnisse. Es fehlt an offenen Kommunikationskanälen, die es den Mitarbeitern ermöglichen würden, Bedenken oder Ideen konstruktiv zu äußern. Eine transparente Kommunikation seitens der Führungsebene fehlt gänzlich, was zu einem Gefühl der Unsicherheit und des Misstrauens unter den Mitarbeitern führt.
Der Mangel an effektiver Kommunikation beeinträchtigt nicht nur die Produktivität, sondern führt zu einer Atmosphäre der Frustration und Verärgerung unter den Mitarbeitern.
Die Gehalts- und Sozialleistungen sind enttäuschend und stehen in keiner angemessenen Relation zu den Leistungen der Mitarbeiter. Die Gehaltsstruktur ist unzureichend und liegt oft unter dem branchenüblichen Standard. Es gibt kaum Anreize oder Leistungszulagen, die die Mitarbeitermotivation steigern könnten.
Die angebotenen Sozialleistungen sind minimal und bieten wenig Mehrwert für die Mitarbeiter. Es mangelt an Zusatzleistungen wie Gesundheitsvorsorge, flexiblen Arbeitszeitmodellen oder Weiterbildungsmöglichkeiten, die in anderen Unternehmen als selbstverständlich gelten.
Zusätzlich gibt es wenig Transparenz bezüglich der Gehaltsstruktur und der Kriterien für Gehaltserhöhungen oder Bonuszahlungen. Die Mitarbeiter fühlen sich oft unterbewertet und nicht angemessen für ihre Arbeit entlohnt.
Das Unternehmen scheint oberflächliche Maßnahmen zur Förderung der Gleichberechtigung zu ergreifen, aber diese bleiben meist symbolisch.
Es mangelt an Vielfalt und Innovation in den zugewiesenen Arbeiten, was zu einer allgemeinen Stagnation und Desinteresse bei den Mitarbeitern führt. Oftmals sind die zugewiesenen Tätigkeiten repetitiv und bieten wenig Raum für Kreativität oder persönliche Entwicklung.
Es fehlt an Möglichkeiten für Mitarbeiter, sich in interessante oder anspruchsvolle Projekte einzubringen. Stattdessen werden häufig standardisierte Aufgaben vergeben, die kaum Spielraum für persönliches Wachstum oder berufliche Weiterentwicklung bieten. Die Mitarbeiter haben Schwierigkeiten, sich für ihre Tätigkeiten zu begeistern, da ihnen die Möglichkeit fehlt, neue Fähigkeiten zu entwickeln oder ihre Talente einzubringen.
Jeder Mitarbeiter bekommt eien Möglichkeit sich zu entfalten
Ich habe hier nicht zu bemängeln . Es passt
Bei der Personalauswahl mehr den Menschen zu beachten , nicht das was der Bewerber vorgibt zu sein.
Man weis was man erwarten kann
Sicher zuerst kommt die Arbeit
Wir gefordert und gefördert
Bezahlung in der Region über Tariflich
Sollte jeder Mitarbeiter beachten
Jeder muss seinen Teil dazu tun
Nur der Senior und der ist gut
Sehr klar und offen
Neues modernes Gebäude
Klar und sehr ehrlich für manchen vielleicht zu direkt
Ist gegeben
Verantwortung wir gewünscht
Man sollte über das eigene Ego hinwegsehen und mit der Zeit gehen. Gute Mitarbeiter unbedingt halten und sich für den Arbeitsmarkt attraktiver Gestalten (nicht mit „Unwahrheiten“ werben)
Wenn sich ein ehemaliger wichtiger Bestandteil der Firma wieder mehr einklinkt, wird es erst bergauf gehen
Leider in Führungspositionen ein seeeehr veraltetes Denken und Handeln. Absolut nicht mehr zeitgemäß, mittlerweile sollte man seine Leute halten. Es herrscht eine hohe Fluktuation
Überstunden werden nie anerkannt, Gleitzeit gibt es garnicht, wenn man mal zu einem Termin muss, muss die Zeit am besten in der Woche eingearbeitet werden (egal ob man schon 50x länger geblieben ist)
Das einzige was einen dort gehalten hat sind die Kollegen
Gezahlt ist meistens pünktlich was gut ist, Ausflüge oder Weihnachtsfeier etc gibt es. Für einen Bonus in der Vergangenheit musste man gefühlt seine Seele verkaufen.
das moderne Gebäude
Umgang mit Mitarbeitern
Die Beziehung zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber sollte ein ständiges Geben und Nehmen auf beiden Seiten sein. Dieses Verhältnis ist sehr gestört, denn der Arbeitnehmer gibt und der Arbeitgeber nimmt. So wird aus ständig hoher Arbeitslast in Kombination mit Eifer und Motivation auch schnell Ausbeutung.
Viele Firmen haben das schon verstanden und reagieren, um weiterhin attraktiv auf dem Arbeitsmarkt zu stehen.
Ständig hohe Arbeitslast mit kaum Lob bzw. Anerkennung. Arbeiten, bis der Arzt kommt & Privatleben ade.
Es wird ständig das Gefühl vermittelt, dass der eigene Arbeitsplatz nicht sicher ist. Der Druck auf die Mitarbeiter wird ständig hochgehalten. Kein Lob, keine Anerkennung – im Gegenteil wird das Gefühl vermittelt, dass alle unfähig sind und nicht genug Arbeitsleistung erbringen.
Sehr hohe Fluktuation: Die meisten Kollegen sind frisch aus der Ausbildung / Studium, diese bleiben auch etwas länger, da sie nichts anderen kennen. Alle anderen, kommen mit dem Unternehmen nicht zurecht und kündigen oder werden in der Probezeit entlassen.
Das Bestehen der Probezeit trotz guter Arbeitsleistung ist hier auch nicht die Regel.
Teambuilding wird nicht gefördert, sondern im Gegenteil dagegen gearbeitet. Private Kontakte zu Kollegen werden auf der Tonspur untersagt.
Kleiderordnung für Termine außerhalb der Firma ist nicht zeitgemäß, auch im Unternehmen herrscht eine altmodisch strenge Kleiderordnung.
In der Region ist der Arbeitgeber nicht wirklich bekannt.
Nicht vorhanden. Job geht über alles!
Keine wirkliche Gleitzeit –Kernarbeitszeit von 8:30 bis 16:30 lässt auch nicht viel Spielraum, wobei es auch nicht erwünscht ist, dass jemand vor 17 Uhr oder pünktlich um 17 Uhr geht, nicht mal ausnahmsweise für private Termine. Hier muss man einen halben Tag Urlaub nehmen, um Termine, die nicht nach 17:30 stattfinden wahrzunehmen.
Es gibt nur 28 Tage Urlaub, Überstunden sind zwar erwünscht und werden durch die viele Arbeit indirekt vorausgesetzt (was die meisten Kollegen auch machen), können jedoch nicht abgefeiert bzw. ausbezahlt werden.
Es muss ein- und ausgestempelt werden (Kommen, Gehen sowie Mittags- und Raucherpausen). Grundsätzlich wird aber von Vertrauensarbeitszeit gesprochen.
Homeoffice darf hier kaum einer machen - nur Pendler mit sehr großer Entfernung zum Wohnort haben eine Sonderregelung, die sie befugt 1-2 Tage in der Woche aus dem Homeoffice zu arbeiten.
Arbeitswerkzeuge dürfen wegen Datensicherheit nicht mit nach Hause genommen werden.
Für Weiterbildungen muss man Urlaub nehmen. Mir ist nicht bekannt, dass Mitarbeiter Schulungen bezahlt bekommen haben.
Ansonsten wird nach Ermessen der Geschäftsleitung Personal teilweise abteilungsübergreifend ohne Mitspracherecht hin und her geschoben.
Wenn die ganzen unbezahlten Überstunden, nur 28 Tage Urlaub sowie die hohe Arbeitslast mitgerechnet werden, ist das Gehalt meiner Meinung nach zu niedrig.
Beim Bewerbungsgespräch wird über Jahresprämien (ähnl. 13. Gehalt) gesprochen. Auf diese braucht man sich jedoch nicht verlassen.
Beim Einstellungsgespräch ist es wohl eine gängige Masche Mitarbeitern nach kurzer Einarbeitungszeit mehr Geld oder sonstige Bedingungen zu versprechen, die später nicht eingehalten werden. Es wird in Summe nicht ehrlich kommuniziert und man findet andere Bedingungen vor, als man sie erwartet. Ganz nach dem Motto: erstmal die Mitarbeiter in die Firma bekommen.
Mir ist nicht bekannt, dass hier etwas unternommen wird. Es werden nur Bemühungen unternommen, die die eigene Win-Situation voranbringen.
Das ist der einzige Grund, warum manche noch bleiben. Denn die meisten Kollegen sind toll, unterstützen sich gegenseitig und halten zusammen. Aber es gibt Ausnahmen, die sich über alles stellen und einen engen Draht zur Geschäftsführung haben. Das führt zu viel Unzufriedenheit und Unmut.
Es gibt keine älteren Kollegen in Eschenbach und das hat wie oben erwähnt seinen Grund, das Team ist sehr jung. Nur die Abteilungsleiter sind um die 40. Jahre, der Rest der Mitarbeiter ist überwiegend Anfang 20.
Hier wird immer der Schuldige gesucht. Man interessiert sich nicht für die Tatsache, warum etwas so gelaufen ist, sondern wer schuld war. Verbesserungsvorschläge werden auch nicht angenommen.
Modernes Firmengebäude, höhenverstellbare Schreibtische, Curved Monitore, alles sehr modern!
Die Abteilungen sind auf Großraumbüros aufgeteilt – hier kann es aber leicht sehr laut werden.
Arbeitshandys sind nicht vorhanden.
Kaffeeküche mit Kühlschrank vorhanden. Kaffee und sonstige Getränke sind kostenlos.
Raucherzone: Es darf nur in einem speziell dafür vorgesehenem Baucontainer geraucht werden, nicht davor und nicht außerhalb des Firmengeländes – obwohl kaum Kundenkontakt vor Ort besteht.
Gegessen werden DARF nur in einem dafür vorgesehenen Aufenthaltsraum. Am Arbeitsplatz sind nur kleine Snacks erlaubt. Kantine oder sonstige Verpflegungsmöglichkeiten sind nicht vorhanden.
Intransparente Kommunikation und gefühlt keinerlei Führungskompetenz. Wenn Kommunikation stattfindet, dann viel zu spät und nur einseitig, oft auch nach dem Prinzip der Lauteste hat recht.
Meetings bestehen hauptsächlich aus Kritik an den Mitarbeitern - gerne auch in großer Runde.
Die Aufgaben an sich sind sehr interessant. Man darf aber nur ausführen und in die Richtung marschieren, die der Geschäftsführer gut findet. Meinung vom Fachpersonals wird nicht angehört bzw. nicht berücksichtigt.
Firmengebäude
Keine wirkliche Struktur, die Teamleiter haben keine Rechte und dürfen nichts entscheiden, Hohe Fluktuation der Mitarbeiter (dadurch sehr unruhig & stressig)
Den Mitarbeiter mehr wertschätzen, im heutigen Zeitalter ankommen. Nicht mehr so traditionell denken wie früher.
Laut Erfahrungen wird in & um Eschenbach schlecht über DADG als Arbeitgeber gesprochen. Das Image bei den Kunden ist gut.
Kein Homeoffice, Überstunden gefordert jedoch kein Auszahlen oder Abbauen möglich (verfallen ende der Woche im Buchungssystem), für Arzttermine muss Urlaub genommen werden, alles sehr unflexibel etc.
Wird vom AG bezahlt.
Man wird kleingehalten. Sachen werden versprochen und nicht eingehalten. Überstunden werden nicht vergütet oder abgefeiert. Kein 13/14 Gehalt oder Beteiligung. Keine Sozialleistungen etc.
Wüsste nicht das hier was für die Umwelt getan wird.
Bis auf eine Ausnahme, super! Jeder freundlich und Nett.
Keine Gastronomie wie angepriesen, kein Herd bzw. richtige Küche. Modernes Gebäude, hier und da wird noch gebaut. Fitness Raum. Höhenverstellbare Schreibtisch, gute IT. Keine Absperrbaren Rollcontainer. Alles total durchsichtig bzgl. den Glaswänden, sehr unangenehm.
Schlecht, unnötige Besprechungen, Vorgesetzter sehr laut gegenüber Mitarbeiter, schnell wechselnde Meinungen, Nur Aufbau von Druck
Weniger schreien und mehr Verständnis für die MA aufbringen.
Man kann keine Überstunden abfeiern. Für alles muss man eine Tag Urlaub nehmen und wenn man mal krank ist wird einem vorgeworfen, dass man krank macht..
In den Teams funktioniert es ganz gut, nach oben hin weniger.
MA sollen Entscheidungen treffen, dürfen aber nicht selbstständig handeln. Führt zu vielen Konflikten.
Neues Gebäude und eine ganze Schublade für den MA zum verstauen von Gegenständen.
Von oben herab, unklar und oft genug beleidigend.
Gehaltserhöhungen gibts kaum. Bonus am unglaubliche Bedingungen geknüpft. Weihnachtsgeld gibts auch keins.
Das man auch in schweren Zeiten zu den Mitarbeitern steht
Starre/Feste Arbeitszeiten
Mehr Freizeitangebote im Team
locker
Wird gewünscht bzw. gefordert, Kosten werden vom AG übernommen
Zusammenarbeit gut , Ehrlichkeit unter den Kollegen !!
Offen und klare Kommunikation , auch wenn mit dieser nicht jeder klar kommt
Räumlichkeiten ,Technik , Arbeitsumgebung sehr modern
ehrlich und klar
Immer neue Sachen
Getränkeflat, die Vorgesetzten scheinen den Betrieb wirklich als super
zu empfinden, was sich so gehört
Mitarbeiter besser behandeln, zeitgemäße Entlohnung
Mitarbeiter sind stets freundlich, allerdings gibt es auch viel Stress mit dem viele dort nicht umgehen können
Das Image wirkt sehr positiv
Keine angerechneten Überstunden, am liebsten würden die Mitarbeiter nur arbeiten
Ich hatte nicht das Gefühl da gute Chancen zu haben
Die Kollegen, die nicht oben stehen, halten gut zusammen
Damit habe ich dort leider keine guten Erfahrungen gemacht
Leider nicht sehr modern, aber könnte deutlich schlimmer sein
Kommunikation ist relativ durchschnittlich
Gehalt war unterdurchschnittlich, ließ zu wünschen übrig
Als neuer Mitarbeiter hatte ich nicht das Gefühl es dort leicht zu haben
Die Aufgaben sind an sich zwar interessant, allerdings bleiben einem keine Freiheiten bei der eigenen Gestaltung
So verdient kununu Geld.