In Erinnerung geblieben
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gut fand ich, dass es zwischen Kollegen und Vorgesetzten ein sehr gutes Verhältnis und Zusammenhalt gab. Vor allem gilt mein Lob hier dem Verkaufsleiter der zuständig ist für die Filialen Stade, Buxtehude, Tostedt.. Ich hatte sehr viel Spaß an der Ausbildung, sie hat mir sehr viel gegeben und ich habe mich stets wohl gefühlt. Leider musste ich die Ausbildung aus gesundheitlichen Gründen beenden. Mein Verkufsleiter bot mir damals an, die Ausbildung fortzusetzen oder eine andere Stelle im Bettenlager anzunehmen, wenn ich wieder gesund bin. Das bin ich möglicherweise bald und ich habe tatsächlich schon sehr oft davon geträumt, wieder im Bettenlager zu arbeiten. Nur leider musste ich aus privaten Gründen umziehen und die Tatsache, dass ich dann einen anderen Verkaufsleiter hätte mit dem ich mich eventuell nicht so gut verstehe, lässt mich etwas zweifeln.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Personal, mehr Vergütung, weniger Verpackungsmaterial, Arbeitszeiten!!
Die Ausbilder
Es war immer auf Augenhöhe
Spaßfaktor
Ich hatte sehr viel Spaß am Verkauf sowie am Umsetzen von Konzepten
Variation
Es gab zwar viele verschiedene Aufgaben, allerdings wiederholen sich diese von Woche zu Woche
Respekt
Man wurde stets respektiert, von Kollegen sowie Vorgesetzten. Natürlich gibt es auch mal welche, die aus der Reihe tanzen, aber das gibt es überall
Karrierechancen
Fast jeder hat die Möglichkeit Filialleiter zu werden, man muss es nur wollen und das Zeug dazu haben
Arbeitsatmosphäre
Die Betriebsfeiern waren super!
Ausbildungsvergütung
Viel im Vergleich zu meinen Mitschülern, zu wenig für das was man alles machen muss.
Arbeitszeiten
Laut Vertrag durchschnittlich 37,5 h die Woche und 7,5 h pro Tag. Dazu kam es nie, mit Pause war man fast immer 10 Stunden im Laden.