1.391 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Gehalt kam immer pünktlich
Freundlicher Umgang - DU
Zu wenig Gehalt,
Versprechungen werden nicht eingehalten
Bonussystem,
DBL konnte man viel mehr selber entscheiden und kreativ sein jetzt soll man einfach nur funktionieren, es geht zu viel um Zusatzverkäufe und das man Quoten erreicht
Mehr Gehalt für das was man alles macht.
Arbeitserleichterungen schaffen ( mehr Personal, elektrische Ameise,…)
WLAN ist katastrophal, Handys sind katastrophal
Viel Wechsel seit JYSK Umstellung
Kann man machen wird manchmal erfüllt manchmal gibt es leere Versprechungen
Zu wenig Gehalt für das was man alles machen muss
Manche arbeiten, manche ruhen sich aus aber alle bekommen das gleiche
Viele Versprechungen die nicht wahr werden
Zu wenig Personal, zu schwere körperliche Arbeit für eine Person alleine(50 Kilo Tischplatten)
Viel körperliche Arbeit, viel zu viel Neues auf einmal, langeweile und dann auf einmal zu viele Aufgaben
Die pünktliche Zahlung des Gehaltes
Dass die Mitarbeiter nicht gehört werden sondern das häufig nur nach den Zahlen agiert und reagiert wird.
Jysk sollte sich mal hinterfragen ob ihre Values wirklich so überall umgesetzt werden und nicht nur die blanken Zahlen.
Modernere Computer und auch Tablets wären eine große Erleichterung
Es kommt natürlich auf die Filiale an. Aber in meinem Fall wurde sehr viel Druck vom Store Manager und vom District Manager immer nach unten weitergereicht. Was sich natürlich auf die allgemeine Arbeitsatmosphäre niedergeschlagen hat.
Zumal das Lästern auch ein sehr großes Problem innerhalb der Filialen und es wird auch vieles so hingedreht wie es dem Store Manager passt
Jysk sieht sich anders als in der Realität wirklich wahrgenommen. Viele langjährige Kunden beschweren sich über die nachlassende Qualität aber über die steigenden Preise
Auch diese wird in den Values sehr stark propagandiert aber am Ende bleibt nichts als heiße Luft.
Kurzfristige Änderung der Arbeitszeiten sollen ja mit voriger Absprache nur noch vorgenommen werden aber das wird einfach ignoriert oder es gibt auch mal 10 Stunden Tage wo man nur zu zweit in einer Filiale ist und man dort keine Pausen richtig machen kann aber das interessiert keinen von oben im Elfenbeinturm
Interne Schulung und Weiterbildung müssen gemacht werden und es ist Pflicht Schulungen zu absolvieren. Laut den values soll den Mitarbeiter dafür Zeit in der Filiale gegeben werden welches aber in der Realität nie richtig umgesetzt werden kann. Holt man die Schulung zu Hause nach muss man aufpassen dass einen diese Stunden angerechnet
Das Gehalt ist geringer als branchenüblich. Aber man hat halt Weihnachts und Urlaubsgeld zudem bekommt Bonus wenn man bestimmte Ziele erreicht und eine Aufladung auf eine Einkaufskarte. 20% Mitarbeiterrabatt ist auch nicht übel
Viel Plastik um die Paletten und viel Verschrottung von Sachen die man noch weiter verwerten könnte
Wenn man mal davon absieht das in den letzten Monaten sehr viele altgediente Mitarbeiter gegangen sind, ist nichts mehr viel von Kollegen Zusammenhalt übrig da häufig die fehlende Arbeitskraft nicht ersetzt wird sondern von den anderen noch übrig gebliebenen Mitarbeitern erledigt werden muss
Und da jede Filiale ihre eigenen Interessen vertritt ist auch der Zusammenhalt der Filialen nicht immer gegeben
Ältere Kollegen werden oft nicht wertgeschätzt und man sagt Ihnen auch eine hohe Naivität neuen Dingen gegenüber nach. Einigen Kollegen wird halt nahegelegt sich beruflich neu zu orientieren
Das Verhalten des Vorgesetzten, sei es der Store Manager oder der District Manager, ist unterirdisch. Man wird immer nur mit den negativen Sachen konfrontiert wofür man häufig nichts kann aber positive Aspekte werden nie angesprochen.
Von 10 Stunden Tagen bis hin zu einer zweierbesetzung in einer Filiale die eigentlich mit drei Leuten besetzt werden soll ist alles drin.
Das Einhalten der gesetzlichen Pausen ist meist schwer und wenn man doch darauf besteht wird man nur darauf hingewiesen "so ist der Einzelhandel"
In in Jysk Values wird die Kommunikation sehr groß propagandiert aber es passiert nichts. Änderung im Konzept werden teilweise gar nicht weitergegeben und wenn ja gibt es eine Deadline die schon längst verstrichen ist.
Und auch der district Manager kommuniziert immer nur die negativen Dinge, positive Sachen werden nie angesprochen
Das Sortiment ist jetzt ein wenig vereinfacht aber trotzdem sind die Aufgabenbereiche sehr vielfältig meistens aber nicht mehr alleine händelbar aber man muss es trotzdem machen.
Die saisonale Präsentation sind immer sehr interessant gestaltet aber es mangelt immer an den nötigen Mitteln und der Kommunikation
Das meist familiäre Verhältnis in den Stores.
Ich denke, in den oberen Felder habe ich dazu genug geschrieben.
Grundsätzlich sollte man erstmal überlegen ob das JYSK Dänemark Konzept überhaupt nach Deutschland gebracht werden kann! Zuviele kleine Stores, zu unterbesetzt und vieles ist einfach nicht umsetzbar. Außerdem sollten versprechen eingehalten werden.
Die Atmosphäre im Team ist meistens gut. Wenn jedoch der DM zu Besuch kommt ist die Situation eher angespannt da trotz guter Zahlen aus alles etwas schlechtes gezogen wird.
Nach außen hin versucht JYSK ein guter Arbeitgeber zu sein. Innen sieht es aber ganz anders aus. In kleinen Filialen ist man Mädchen für alles, hat tausend Aufgaben und die gleichen Deadlines wie jede andere Filiale. Wie kann das sein? Dann werden Milionen von Euros für Firmenfeiern und unnötige Meetings in Berlin zu veranstalten um sich nach außen profilieren zu können anstatt z.B. Klimaanlagen oder elektronische Hubwagen für alle einzukaufen. Einfach nur lächerlich und falsche Prioritäten!
Da die kleinen Stores meist aus zweier Besetzungen bestehen müssen meist 10Std Schichten gearbeitet werden und das mehrere Tage hintereinander. Auch als kleiner Store ist samstags bis 18Uhr geöffnet. Trotz vorgelegter zahlen wird es nicht angepasst.
Da es nicht viele Umsatzstarke Filialen gibt, ist es schwer als SM größere Herausforderung zu bekommen.
Das Gehalt als Storemanager ist nicht ausreichend für das, was man als SM alles leisten muss! Auch die Staffelung der verschiedenen Mitarbeiter ist nicht fair.
Mittlerweile weniger Plastikverpackungen und auch sehr viel positives Engagement durch einen RM im Bereich Kinder Krebshilfe. Das ist sehr positiv hervorzuheben!
Die Teams halten meist gut zusammen und unterstützen einander.
Da jeder alles machen muss, kann keine Rücksicht auf ältere Kollegen genommen werden. Gerade in der zweier Besetzung ist dies nicht möglich.
Null konstruktives Feedback, wenig Kommunikation, kein arbeiten auf Augenhöhe. Keinerlei Kompetenz. Sehr demotivierend und traurig!
Immer noch keine Klimaanlagen in allen Stores. Die Nokia Arbeitshandys sind unterirdisch! Hängen sich ständig auf und erschweren das arbeiten. Bei MYJYSK muss sich zig mal angemeldet werden damit man arbeiten kann. Und von den Arbeitsbedingungen im Lager will ich gar nicht anfangen. Angeblich ist Arbeitssicherheit das A und O aber es ist in der Praxis nicht einzuhalten.
Es gibt zuviele Kanäle womit kommuniziert wird. Interne Facebook Gruppe die angeblich freiwillig ist aber eigentlich doch jede Führungskraft drin sein sollte sonst würd es einem negativ angekreidet. Zig News und Aufgaben, Emails auf SM Account und Store Account. Katastrophe!
Ich würde sagen, jeder wird Gleichbehandlt!
Es sind schon viele verschiedene Aufgaben und daher ist der Job auch sehr abwechslungsreich. Allerdings sind es soviele, dass sie meist nicht zu schaffen sind.
Pünktliche Bezahlung, Weihnachts-und Urlaubsgeld, Edenred Karte, VWL, Betriebsrente
Bezahlung, schlechte Besetzung der Stores, zu große Verteilungen
Diese ganze Sache mit den "Entwicklungen" der Kollegen nervt. Die Leute wollen einfach nur ihren Job machen und dann Feierabend und sich nicht entwickeln! Wir sind keine Raumfahrtingenieure!
Keine Ahnung, fragt die Kunden...
Handel halt !
Die "Zwangsschulungen" nerven. Vor allem für die "Altgedienten".
Bezahlung teilweise unterirdisch, vor allem für langjährige Mitarbeiter und Führungskräfte. Bin auch bald weg, wenn sich da nichts tut!
Zu viel Kunststoff um die Paletten.
Kommt auf die Filiale an.
Ist ok.
Wenn man mitzieht fair, ansonsten wird es kritisch.
Im Sommer teils 35 Grad und mehr in den Filialen, Klimaanlagen werden langsam nachgerüstet.
Zu viel Infos in zu vielen Kanälen
Bei dem Gehalt kann es nur schlecht bleiben
Man arbeitet mit Steinzeit Technologie
Nichts funktioniert vernünftig und trotzdem gibt es hohe Ansprüche
Der absolute Witz…
Beendet eure Ausbildung hier und ihr bekommt noch Jahre später ein paar Cent mehr als der Mindestlohn
Weniger geht..
Unglaublich schlechtes Gehalt für die Arbeit
Leider nichts
Zuviel!
Mehr Mitarbeiter in der Filiale
Gibt es hier nicht!
10 Stunden Schichten! Normal.
Falsches Image
Jeder denkt an sich
Kindisch und zickig
Kein Arbeitsschutz
Store-Manager denkt nur an Zahlen
In den Filialen meist familiäres bzw. sehr freundschaftliches untereinander.
Interessantes Tätigkeitsfeld
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen . Ideen auch von den unteren Schichten ( also keine Führungskräfte) mal anhören und vllt etwas umsetzen
Macht mal mehr für eure langwierigen Mitarbeiter.
Unterbesetzung in den Filialen , viel Druck und sehr viele Aufgaben von oben ,welche in der Besetzung nicht zu schaffen sind.
Dänisches Bettenlager hatte ein besseres Image wie das Jysk aktuell.
Aber es wird daran gearbeitet unter anderem auch auf Social Media um die jüngeren Leute auch anzusprechen .
Arbeitszeiten typisch für den Einzelhandel . Durch die Unterbestzung und teilweise hohe Fluktuation müssen häufig Überstunden gemacht werden ,man muss regelmäßig seine freien Tage streichen . Im optimalfall nimmt man sich an seinem freien Tag nichts vor sonst wird einem vorgeworfen man wäre unkollegial und unflexibel wenn man nicht einspringen kann oder möchte
Nur wenn man zu allem ja sagt kann man auf jeden fall Karriere machen .
Wird leider sich sehr auf ein Persönlichkeitstest bezogen um zu entscheiden wer aufsteigen darf. Wenn da was nicht passt ist man leider fast chancenlos.
Gibt mittlerweile aber intern sehr viele Möglichkeiten um sich weiterzuentwickeln, was auf jeden Fall eine gute Maßnahme ist um Mitarbeiter länger zu binden in dem man ihnen Möglichkeiten bietet völlig neue Bereiche kennenzulernen .
Könnte wesentlich besser sein ,vorallem für die langjährigen Mitarbeiter , die teilweise schlechter bezahlt werden wie die neuen Mitarbeiter obwohl diese meist den Laden am laufen halten
Wird immer besser aber ist immer noch genügend arbeit
Ist filialabhängig. In meinem Fall hatte ich bisher immer sehr nette Kollegen und der Zusammenhalt war immer sehr gut mit wenigen Ausnahmen
Sehr stark abhängig von den einzelnen Führungskräften. Gab schon gute wie auch schlechte Fälle.
Durch den permanenten Druck von oben ist das Verhältnis meist aber ziemlich angespannt.
Teilweise keine Klimaanlagen in den Stores.
Warenannahme meist nicht überdacht oder weitergeschützt wodurch man sich vorallem bei schlechtem Wetter und im Winter teilweise stundenlang draußen steht um die wöchentliche Warenlieferung abzupacken.
Läger teilweise zu voll wodurch die arbeitssicherheit nicht immer ausreichend gegeben ist.
Regelmäßig 2er Besetzung selbst an stark frequentierten Samstagen ,wodurch auch die Diebstahlquote nicht so gering ist .
Typische Aufgaben für den Einzelhandel.
Dadurch dass hier Beratung aber eine große Rolle spielt und es auch immer wieder Neuerungen gibt wird es auf jeden Fall nicht langweilig
36 Tage Urlaub.
Urlaubs-und Weihnachtsgeld
Bonussysteme
Aufstiegschancen
Wasserspender
Elektronische Preisschilder
Menschliches Unternehmen
Jahresfeier und weitere sehr gute Team-building Maßnahmen
Wettbewerbe und Gewinne
Budgetierung
Unterbesetzung in vielen Stores, nicht in allen!!!
Immer noch nicht in jedem store klimaanlagen
Langjährige Mitarbeiter müssen mehr Gehalt bekommen.
Immer Store abhängig. Und natürlich auch, wie man sich selbst gibt.
In Unserer Umgebung sehr gut.
Kommt natürlich auf die Stundenzahl und den Store an. Ich persönlich habe keine gute Balance.
Ich persönlich werde stark gefördert und begleitet. Jeder kann werden, was er möchte, sofern er das Zeug dazu hat
Es kann immer mehr sein, aber für den Job, den man tut ist das Gehalt okay. Jeder der jammert, sollte sich hinterfragen.
JYSK möchte sehr umweltbewusst agieren, teilweise klappt das auch. Allerdings werden Tonnen an Klebeband verbraucht, was nicht Not tut. Bezogen auf Logistikzentren.
Je nach Team unterschiedlich. Hatte aber nie schlechte Erfahrungen.
Respektvoll, auf Augenhöhe.
Kommt immer auf den Store an, wie viel von den Vorgaben zu nutzen der Mitarbeiter auch umgesetzt werden.
Aktuell gibt es zu viele kommunikationskanale. Zu viel Input.
Ja, jeder wird gleich behandelt.
Für neue Mitarbeiter gibt es bestimmt interessante Aufgaben.
Nichts..
...
Alles..
Einfach das Gehalt
Zahlt endlich mehr Gehalt . Die Leute wollen mehr Geld und keine Edenred Karte mit paar Kröten drauf
So eine schlechte Bezahlung geht gar nicht. Langjährige Mitarbeiter werden so mies bezahlt, dass man noch nicht mal sparen kann. Es ist echt ein Armutszeugnis.
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