778 von 1.391 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
778 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
442 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gehalt kommt pünktlich
Urlaubs Weihnachtsgeld
Man wird Digitaler
So einiges
Vorgesetzte arbeiten nicht auf Augenhöhe. Kein Hallo kein Auf Wiedersehen. Mitarbeiter sind nur eine Nummer
Mehr Personal
Produktivität besser definieren und So Chancen für ein gutes Einkaufserlebnis dem Kunden geben da genug Mitarbeiter im Verkauf sind
Gehaltsanpassung bei top-Verkäufer
In den Filialen meist gut, darüber hinaus naja
Nach außen Hui nach innen naja
Zu viele Aufgaben für zu wenig Personal, Wandel zum Discounter, kein Danke, man muss einspringen ohne Rücksicht auf das Privatleben
Fähige Mitarbeiter werden klein gehalten, passt einem die Nase nicht hast Pech
Reden man viel aber passiert nichts
Für das wa geleistet wird ein Witz
Man entwickelt sich
In den Filialen gut darüber hinaus naja
Dazu schreibe ich lieber nichts
Es wird in Schulungen viel gezeigt wo es am Ende das meiste nicht in den Filialen gibt
Zu viele Informationen aus allen Abteilungen
Keine Lagermitarbeiter, man muss alle machen
Keine Chance sich zu entwickeln, immer die selben Aufgaben und diese sind viel zu viele
Das Gehalt kommt knapp aber pünktlich. Urlaubsgeld, EdenRed, Bikeleasing, Personalrabatt, Zigarettenpausen, als Filialleitung hat man die Möglichkeit Pausen zu überziehen oder zu wenig einzutragen weil es kein Elektronisches Zeiterfassungssystem per Chip gib. Wird ja eh nicht Kontrolliert.
Zu hoher Druck, Gehalt, Hinterhältigkeit, und die schlechten Arbeitsbedingungen.
Endlich mehr Personal einstellen und auch mal auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter eingehen.
Hängt davon ab in welcher Filiale man arbeitet. Den Filialen im Norden geht es gefühlt besser als dem Rest was daran liegen könnte das die Dänische Grenze nicht weit entfernt ist. Hier im Süden wartet man allerdings vergebens darauf das man mal wenigstens eine Klimaanlage bekommt. Es müssen scheinbar gewisse Voraussetzungen dafür geschaffen sein (Umsatz, Verkaufsfläche…) und selbst wenn diese erfüllt werden steht man trotzdem ohne Klima da. Die Arbeit im Lager kann sehr anstrengend sein wenn man nur zu 2. ist und dann 20 Paletten vor sich hat. Selbst nach meinen 10 Jahren Zugehörigkeit hatte sich an der Personalpolitik nichts geändert. Ständig flexibel Länger bleiben oder auch mal Kilometerweit fahren um in einer anderen Filiale auszuhelfen weil diese sonst Zu machen muss wegen 1er Besetzung. Die Pause kann man gerne machen aber ich würde empfehlen diese außerhalb vom Geschäft zu verbringen da man sonst: 1. ständig gefragt wird ob man vor in den Verkaufsraum kann, 2. ein Lkw vor dem Lager steht der angenommen werden möchte, 3. man komisch angeschaut wir wenn man Pause macht obwohl gerade viel Arbeit ist. Ansonsten sei noch beizufügen das man wirklich Mädchen für alles ist.
Es Spricht sich auf Dauer um das man hier für eine Ausführliche Beratung für den Kunde fehl am Platz ist. Durch die schlechten Arbeitsbedingungen wird es
schwer geeignetes Personal zu finden. Die Dänen trotzen nur so von Personal in ihren eigenen Filialen und hier wird das Geld beim Personal eingespart was sich am Ende Negativ für den Kunden auswirkt durch schlechte und wenn überhaupt kurze Beratung.
Es gibt zwar einen Personalplan der 1 Monat im Voraus ist aber das bringt halt nichts wenn der Plan nach der Prüfung des Betriebsrats dann noch 10 mal abgeändert wird ohne es mit dem Mitarbeiter zu besprechen. Sobald jemand aus dem Team ausfällt ändert es sich eigentlich immer zum negativen weil durch die Knappe Personalbesetzung nichts anderes übrig bleibt als den Ganzen Tag dann zu Arbeiten. Ich mein im Einzelhandel braucht man sich natürlich über die Arbeitszeiten nicht beschweren, aber wenn die Schichten ständig abgeändert werden kann man sich auch schlecht drauf einstellen. Vor allem auffällig wenn immer die Filialleitung die Frühschichten hat und sich immer alles zum eigenen Vorteil legt. Das demotiviert dann auf lange Sicht. Und die Ständige Erreichbarkeit durch "Interne" Gruppenzwang-Pflicht durch WhatsApp Gruppen macht ein Abschalten von der Arbeit kaum möglich. Teilweise werden Filialleiter aus ihrem Urlaub zurückgerufen da sonst Filialen nicht Öffnen oder Schließen können. Das Lustige ist das es eine Auswertung über Produktivstunden gibt und die Filialen dann gefeiert werden wenn sie mit zu wenig Personal (Krankheit, Urlaub) viel Umsatz geschafft haben.
Wird alles nur noch Online gemacht. Neue Mitarbeiter suchen vergebens nach Möglichkeiten sich fortzubilden um wenigstens mal Matratzen verkaufen zu können ohne sich alles aus der Nase zu ziehen. Ständig wird das Sortiment in wichtigen Bereichen wie Matratzen o. Oberbetten geändert aber die Passenden Schulungen fehlen. Neue Mitarbeiter soll man im Schnellverfahren zwischen Tür und Angel Schulen für Matratzen u. Oberbetten und danach werden sie auf die Kunden losgelassen. Bei so einem Wichtigen Bereich der der Gesundheit des Kunden dient ist das einfach grob fahrlässig. Da bleiben Reklamationen aufgrund Unzufriedenheit des Kunden natürlich nicht aus. Aber gesonderte Schulungen/Meetings explizit für neue Mitarbeiter kosten ja Geld. Thema Aufstiegschancen: Wenn du mit deinen Vorgesetzten einer Meinung bist und Brav machst was verlangt wird dann hast du gute Chancen. Man bekommt auch oft Filialleiter vor die Nase gesetzt die Frisch ihr Abi gemacht haben und keinerlei Grundkenntnisse vom Handel haben. Aufgrund von Mangel verfügbarer Filialleiter kann es jeder Schaffen. Und wird dann auch ausgebrannt...
Das Gehalt finde ich angemessen nach einigen Jahren wenn man immer wieder neu verhandelt. Aber würde auch sagen das Gehalt richtet sich nach Sympathie. Eine Gehaltstabelle gibt es zwar, aber mit dem Gehalt nach Vorgabe schafft man nur ein Leben am Existenzminimum. Wo andere Firmen mit Inflationsauszahlungen großzügig sind wird hier bis auf den letzten Monat gewartet wo Unternehmen Anspruch darauf haben um diese auszuzahlen. Aber auch hier wird der Inflationsausgleich auf 12 Monate verteilt ausbezahlt weil man könnte ja Geld Sparen wenn in dem Zeitraum Mitarbeiter mit Anspruch darauf das Unternehmen verlassen. Es ist wirklich Lächerlich wie es einem Gedankt wird. Hat wenig mit Wertschätzung zu tun.
Vorne Hui, hinten Pfui. Viele Artikel werden in Unmengen an Folie eingepackt. Wäre deutlich einfacher wenn man hier mal mit Müllpressen arbeiten würde. Aber Kostet ja Geld.
Das kommt wirklich auf die Filiale an. In manchen Filialen ist das Team top. Wenn man Pech hat erwischt man allerdings eine Filiale wo man „ausgegrenzt“ wird weil man vielleicht mal seine eigene Meinung hat oder nach Vorschriften handelt. Wenn man z.B. seine Pause nicht unterbrechen möchte oder nicht Aushelfen kann schießt man sich damit halt ins Aus. Die Fluktuation ist allerdings so Hoch das man eh ständig neue Kollegen kennenlernt und ein "eingespieltes Team" kaum zu Stande kommt.
Es wird versucht Rücksicht zu nehmen. Aber wenn halt nicht immer ein Mann in der Schicht ist dann müssen eben auch mal die älteren Kollegen den 60kg schweren Esstisch oder 45Kg Schirmfüße aus Granit aus dem Lager raus geben und dem Kunden in den Kofferraum laden.
Kommt auf die Filialleitung an. Wenn man Glück hat versteht man sich gut und dann hat man ein gutes Miteinander. Wenn man Pech hat dann passt es eben nicht miteinander und dann bekommt man dies auch zu spüren durch ständige Spätschichten, uninteressante Aufgaben oder eben Verachtung und schlecht reden beim Verkaufsleiter. Dem Verkaufsleiter interessieren die Missstände nicht weil ja der Umsatz stimmt obwohl die Inkompetenz der Filialleitung bekannt ist.
Keine Klima im Sommer, Lager zu klein um die Sicherheitsmaßnahmen einzuhalten, Sicherheitsschuhe auf die man ewig wartet, wenig Hilfsmittel um mit den schweren Kartons im Lager klar zu kommen, kein Vordach am Lager und somit auch bei Regen/Schnee die Möbel abpacken, zu hoch gepackte Paletten um diese als Frau abzupacken, keine Papierpresse, ständiger Stress durch Personalmangel.
Zu viele Infos die man bekommt. Zum einem das Interne Programm wo ständig Infos dabei sind die einen eh nicht interessieren und zum anderen Infos die man so im „vorbeigehen“ erzählt bekommt. Aber wehe man macht dann mal ein Fehler weil man die Info nicht gelesen hat. Die Filialleitung selber hat in der Regel alle Infos im Kopf, aber wenn diese dann nicht weitergegeben werden hat man Pech gehabt. Ansonsten kann man sich noch Infos über die Interne Facebook-Gruppe holen in seiner Freizeit. Aber Vorsicht: Kritik ist nicht erwünscht und wird direkt erstickt von Personen die weder nach Links oder Rechts über den Tellerrand schauen wollen. Wenn man mal Abschalten möchte hat man Pech gehabt weil man in der Regel in der WhatsApp-Gruppe der Filiale drin ist wo man unter anderem natürlich auch an den Freien Tagen, Feierabend oder Sonntags gefragt wird ob man den Ganzen Tag Arbeiten o. in einer anderen Filiale aushelfen kann weil jemand Krank geworden ist.
Naja, in der Regel machen die Männer die schwere Arbeit wie Lager, Warenannahme von LKW`s, Möbel aufbauen, Verräumen von Lattenrosten und Matratzen, Möbel raus geben und beim Kunden im Kofferraum einladen usw.. Aber das ist auch nur der Optimalfall falls ein Mann in einer Filiale Arbeitet. Ansonsten müssen diese schweren Aufgaben auch Frauen machen. Weil klassische "Lager-Mitarbeiter" gibt es nicht, sowas kostet nämlich Geld. Heißt du kommst mit blauen sauberem Hemd morgens hin, und abends kannst du es in die Wäsche schmeißen weil es unansehnlich ist.
Typisch Einzelhandel. Immer wieder die gleichen Aufgaben. Das einzig interessante daran ist ob man es schafft die Aufgaben in der Vorgegebenen Zeit zu schafft zur viel zu kurzen Deadline. Mit Beratung ist auch nicht wirklich viel weil man dazu eh kaum Zeit hat. Und wenn dann Zeit für eine Beratung ist muss man aufpassen das man an alle Zusatzartikel denkt und immer einen Blick an die Kasse wirft um zu schauen ob der Kollege es noch Bewältigen kann alleine. Und wenn man den Zusatzverkauf dann nicht geschafft hat darf man als Belohnung eine Präsentation bei den Kollegen halten wie man Zusatzverkäufe richtig anwendet oder aber man muss sich Rechtfertigen warum die Ziele nicht erreicht wurden. Das nennt man Beraten unter Druck. Auf Dauer macht das kaum Spaß.
Das die etwas digitaler werden.
Es ist zu viel um das zu nennen.
Die sollten den langjährigen Mitarbeiter und leistungsstarken Mitarbeiter mehr zahlen.
Wöchentliche Inventuren sind völliger quatsch.
Man hört immer wieder das es das schlechtbezahlte unternehem ist.
Andere unternehmen in dem Bereich zahlen besser.
Was daraus geworden ist
Holt euch mal Input von außen und stellt nicht nur Freunde und Ehepartner auf hohe Positionen ein
Man macht oberflächlich immer auf Friede Freude Eierkuchen und die Probleme werden weg ignoriert. Probleme die District Manager schon Monate lang ansprechen interessiert keinen und dann wird sich gefragt warum die Ergebnisse nicht stimmen
Man muss immer erreichbar sein, ist ständig in ganz Deutschland auf sinnfreien Seminaren
Mit genug Vitamin B kannst du alles werden
Kommt immer darauf an wie gut du verhandelst
Viel Müll und gute Dinge werden oft entsorgt
In der Not hält man zusammen
Gibt es kaum
Einfach nicht tragbar aber ist auch kein Wunder man wird nicht befördert weil man gute Leistung bringt sondern weil man im Unternehmen gut verheiratet ist oder man durch Vitam B gepuscht wird. Die Möglichkeit negatives von der Firma unter den Tisch zu kehren gibt es auch noch als Befögerderungsgrund sozusagen als Schweigegeld
In den Stores manchmal unmöglich. Viel zu wenig personal und zu viele Aufgaben
Viel zu viel kann kein Mensch verarbeiten und das Motto heißt : WAS INTERESSIERT MICH MEIN GESCHWÄTZ VON GESTERN HEUTE MACHEN WIR ES ANDERS und das ständig
Ist in den letzten Jahren besser geworden
Man kann bei vielen Projekten mitarbeiten
JYSK Values
JYSK Leadership
Und dass es Menschen gibt, die diese Ideale wirklich leben.
Dass sich oftmals mit Dingen beschäftigt wird, die sich nur unwesentlich auf den Erfolg (Umsatz) auswirken.
Dass Neuerungen teilweise zu knapp kommuniziert werden und auch nicht klar gemacht wird, ob diese Systeme bereits international erprobt sind oder sich in der Testphase befinden.
Sich und den Mitarbeitenden noch bewusster die Zeit einzuräumen, Neuerungen zu verinnerlichen, wiederholen und vertiefen.
Klar, hängt immer von Team und dessen Führung ab.
Und zu einem beachtlichen Teil von einem selbst.
Hat im Laufe des change Prozesses etwas gelitten (siehe Bekanntheitsgrad vorher/ nachher). Die Werte erholen sich zusehends und es wird einiges dafür getan, wieder dahin zu kommen.
Es sind viele Aufgaben, keine Frage. Es ist allerdings deutlich zu spüren, dass man dies erkannt hat und sowohl strukturell als auch in Sachen Kompetenzen/ Befugnisse Maßnahmen ergriffen hat und weitere in Planung sind.
Schon immer gegeben, jedoch mittlerweile wesentlich transparenter und weniger von persönlichen Befindlichkeiten abhängig.
Das Gesamtpaket ist attraktiv, jedoch im Vergleich zu Mitbewerber( innen nicht high End.
Wir sind uns dessen sehr bewusst, die Umsetzung ist allerdings nicht immer zu gewährleisten, Lösungen stecken noch in den Kinderschuhen.
Auch hier steht und fällt die Sache mit der Führungsmannschaft.
Die Arbeit im store hat definitiv körperliche Anteile, was bei dem Sortiment (u.a. Möbel und Matratzen) schlicht in der Natur der Sache liegt. Lagerist wird man wahrscheinlich nicht bis ins rentenalter sein können. Heißt jedoch keineswegs, dass mit älteren Kolleg/ innen anders umgegangen wird.
Ich bewerte hier das aktuell erlebte und meine Person betreffende Verhalten. Nichts zu bemängeln, ehrlich.
Viele hohe Inverstitionen, leider greifen diese nicht in alle Bereiche ein, die zum Gesamteindruck führen.
Ja, es ist viel. Auch auf verschiedenen Plattformen/ Kommunikationswegen. Bin und war nie der große multi tasker und letztlich will man jeden Kollegen dort erreichen, wo er "sich am liebsten aufhält".
Da wurde und wird viel getan, um mit der Zeit zu gehen und keine Gruppe auszuschließen- weder als Kund/ innen noch als Kolleg/ in.
Wie in jedem großen Unternehmen, welches mit Konzepten und Strukturen arbeitet entstehen hier und da auch doings, die sich wie Arbeitsbeschaffung anfühlen.
Das "Du" Verhältnis
Nichts
Weiter mit Spaß und Respekt agieren.
Bombastisch
Weiterbildungsmöglichkeiten genug vorhanden
Ausschlafen und nicht allzu lange :)
Könnte immer mehr sein
Immer mit Freunden und Spaß dabei gewesen
Super Kollegen mit denen alles Spaß gemacht hat
Manchmal etwas schwierig aber alles zu schaffen
Sehr vielfältig
100% respektvoller Umgang von Ganz oben bis ganz unten
Immer pünktliches Gehalt, Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld
Die falschen Abteilungen geben den Takt vor.
Setzt teilweise auf andere Retail Manager
Hört wieder mehr auf die Stores, die machen den Umsatz und nicht Internal Audit, HRBP, SCC oder sonst wer, daher hört auf die Stores, dann wird sich weniger beschwert und es Lösungen, die umsetzbar sind!
Bei uns im District sehr gut - liegt vor allem an unserem District Manager.
Stockt gerade etwas, weil die Probleme ignoriert werden
Es ist Einzelhandel und man sollte wirklich mal sagen: 18.30/19 Uhr in den meisten Fällen zu und samstags 16 Uhr, wo gibt es das noch?
Wer sich bei HR einschl… - jeder hat die Chance, aber manche haben einfach mehr Chancen - Schade
Gebt der HR nicht so viel Macht - gute Manager wissen was zu tun ist!
Deutlich verbessert, aber bitte bei Umbauten nicht so viel wegwerfen
Auch hier dank unseres District Managers sehr gut.
Auch hier schaut er auf einen guten Mix und immer ein offenes Ohr
Wenn ich nur meinen District Manager beurteilen müsste, dann volle 5 Sterne, aber mein neuer Retail Manager ist eine absolute Katastrophe!!! Wer diese Entscheidung getroffen hat, sollte sich wirklich mal in Frage stellen.
Kommt nach Nordbayern, dort ist der langjährigiste District Manager und der ist schlicht und ergreifend genial - immer eine Lösung, immer gut gelaunt und kämpft für seine Stores - einzig die Befürchtung, das er das nicht mehr lange macht habe ich
Leider größtes Problem: Smartphones, die nicht immer funktionieren und die Verbindungen in den Stores sind ein Problem. Die Headsets sind eine Super Idee, aber bitte nur so Ohrstecker besorgen!
Zu viel durcheinander, wählt eine Option aus und nicht so viel. Und lasst vor allem wieder WhatsApp zu, nur weil manche Vorgesetzte es übertreiben ist es trotzdem das schnellste Kommunikationsmittel
Mein Chef unternimmt alles bei jeder Warenannahme ein Mann zur Unterstützung eingeteilt ist - wobei oftmals die Frauen es schneller und besser machen!
Hier ist noch echt Beratung erlaubt und gewünscht, leider einfach zu viele Aufgaben, hier könnte man es besser machen.
Weihnachtsgeld
Urlaubsgeld.
Enormer Arbeitsruck seitens der Verkaufsleiter.
Verkauft man nicht zu jeder Decke ein Kissen, wird man ins Visier genommen.
Sind die letzten die mehr Gehalt zahlen
Gehälter der aktuellen Situation anpassen.
Langjährige Mitarbeiter mehr schätzen.
Wenn
Egoistisch unternehmen.
Mitarbeiterfluktuation sehr hoch.
Die versuchen es mit allen Mittel aber schaffen es trotzdem nicht das Image zu verbessern.
Zögern sehr lange etwas umzusetzen.
Man kann im Feierabend nicht anschalten.
Wenn dir keiner Steine in den Weg legt.
Mindestlohn.
Andere zahlen deutlich besser.
Die sollten sich trauen mehr zu zahlen
Langjähriger Mitarbeiter kündigen weil neue Quereinsteiger mehr bekommen.
Sparsam in jeder Hinsicht.
Werden nicht mehr wertgeschätzt
Egoistisch
Katastrophal.
Du bist der Mann für alles. Von Reinigungskraft bis zu Lageristen und mehr.
Deine Meinung zählt nicht.
Gibt es keine.
Stabiler und verlässlicher Arbeitgeber in instabilen Zeiten
Mehr Werbung und Imagekampagnen
Werbung für Werkstudenten und BA Studium auf SoMe verstärken
Gehaltstabelle muss angepasst werden.
Zusammenhalt
Weniger Umverpackung bei Kleinware
Als Führungskraft hat man ganz viel Einfluss auf die Arbeitsatmosphäre im Store.
Wenn man vernünftig plant, bekommt jeder MA zwei Samstage frei oder ein super langes We. Auf Wünsche zu freuen Tagen wird definitiv Rücksicht genommen.
Zuviel Umverpackung
Wir unterstützen unsere älteren Kollegen!
Das ist selbstverständlich.
Mittlerweile zu viele Infos pro Tag
Job ist sehr umfangreich.
So verdient kununu Geld.