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Jetzt Profil vervollständigen128 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Kollegen und tolle Produkte.
Zu großer Wasserkopf, nicht effektiv, Großkonzerndenken obwohl es kein Großkonzern ist. Zuviele Schwätzer die nichts dazu beitragen sondern nur einer erfolglosen GF hinterherschwänzeln.
Alle Führungspositionen müssen hinterfragt werden. Was tun diese Personen? Was steckt hinter dem vielen Gerede? Kontrollmechanismen einführen.
Durch die Einführung von dubiosen neuen Hierarchieebenen wurde internes Personal von der Arbeitsebene nach oben gelobt. Personal wurde nicht nachbesetzt. Arbeitsebene und Produktionswerke werden komplett allein gelassen. Wasserkopf ist mehr und mehr gewachsen. Nur noch Meetings. Einsparmassnahmen sind nicht immer sinnvoll. Führungsebene mit Personalverantwortung und Projektleitungen müssen komplett hinterfragt werden. Viel Diskutieren, keine Kenntnisse mehr von den eigenen Produkten und Prozessen. Führungspositionen werden meistens an Personen vergeben die am besten Reden können aber grundsätzlich nicht die meiste Erfahrung haben. Druck wird nur 1:1 von oben nach unten dirigiert. Arbeitsebene kaum noch handlungsfähig durch Massive Personal Engpässe.
Das Highlight, sehr gute Kollegen auf der Arbeitsebene sowie in den Werken.
Von Bereich zu Bereich unterschiedlich.
Im Büro ok, in der Produktion zum Teil unterirdisch.
Man wird informiert, diese nimmt man nicht mehr ernst.
Konstruktive Kritik wurde i.d.R. von der GF ignoriert.
Dauerhaft im Krisenmodus. Die Kollegen im Team haben es dann doch noch annehmbar gestaltet.
Die Mitarbeiter hatten i.d.R. kein gutes Bild mehr und sind nach und nach ausgetreten. Phasenweise hohe Fluktuation. Image nach Außen oft auf Basis der Lorbeeren von vor 10 Jahren.
Unnötige Vor Ort Präsenz erfordert, teilweise weit außerhalb der Kernzeit.
Karriere oft nur mit persönlichen Beziehungen in der nächsthöheren Hierarchieebene. Weiterbildungen i.d.R. nur kostenfreie Optionen oder gesetzlich vorgeschriebene Schulungen.
Das Gehalt wurde stets pünktlich überwiesen.
Wurde priorisiert.
Innerhalb des eigenen Teams / Abteilung / Bereich sehr gut. Außerhalb war es ausbaufähig.
In der eigenen Abteilung / Bereich: top.
Außerhalb hatte man eher das Gefühl, dass Vitamin B höher gewertet wird als Kompetenz.
Im Sommer meist eine kostenfreie Sauna als Büro.
Regelmäßige Informationsrunden fanden statt.
Davor war man aber nicht wirklich schlauer.
I.d.R. waren die Informationen vorab bereits eh durchgesickert.
Private Beziehungen / Freundschaften hatten oftmals höheres Gewicht als Sinnhaftigkeit oder Fairness.
Abwechslungsreiche Aufgaben und Einblicke. Ein Stern Abzug da man ab und an für wirklich stumpfsinne Aufgaben abgestellt wurde, die die Führungskraft auch selbst hätte durchführen können.
Spannende Projekte, Kollegen größtenteils nett und unterstützend
Geschäftsführer der Führung nicht verstanden hat.
Flexiblere Arbeitsmodelle schaffen, Homeoffice ermöglichen, Offen sein für Vorschläge
Ist man länger als 2 Tage krank geschrieben, wird ein kleiner Teil schon vom Lohn abgezogen
Am Anfang freundlich und dann wird's schärfer. Wehe man versucht dagegen zu lenken, dann bekommt man die volle Breitseite
Man lässt keine neuen Ideen zu. Alles in alter Spur festgefahren
Keine, sozusagen nur Befehle ausführen und nicht wiedersprechen
Nichts. Eine bemühte Personalerin auf der Suche nach versprochenem Job.
Konntet ihr schon mal/ behindert/ nicht mehr gehen und stehen?
Die Tage ohne Arbeitsmaterial schenke ich Euch anwaltlich gern.
Ihr habt es ja auch finanziell nötig, mir die abzuziehen.
Tarifvertrag mal aushängen. Da schläft die IG Metall Gera wohl sehr!
Nach Abteilung: Nie dahin, wo die immer schon deutschen Unersetzlichen waren & beim Rest firmeneigene Länderintegration beachten. "Du isst nicht hier, das ist unser Platz."
MINUS ALLE STERNE. Wer einem Behinderten, in Kenntniss seiner Behinderung, fehlgeleitete TARA 42 Containerkilos zusäztlich im Sekundentakt im Accord verschreibt, ist vielleicht nicht ganz dicht in der Birne? 0der kommt als Firma damit immer durch?
wohin ? hat ja nicht mal zur sbv schulung gereicht!
TV Texti Ost, noch Fragen
Über die Masse an Ausschuss nachdenken! Es gäbe viele Vereine in Gera, die dankbar wären!
Nach Abteilung. Es gibt sehr versierte Mitarbeiter, von denen man handwerklich nur staunend viel lernen kann & die es dir auch zeigen. Andere Abteilungen, runtergestuft, unerwünschte...
Beschrieben.
Ruhig, bis Widerspruch. Nach Widerspruch Rauswurfvorschlag.
Ich habe wieder Fingernägel. Es macht vielleicht wenig Sinn, wenn der HAUTSCHUTZPLAN nur ein bisschen in überaltert in die Produktion und der Rest dazu in die Chefetagen- Toilette gestellt wird.
Bunte Schildchen zu Toleranz. Jeder ist willkommen, aber nicht jeder muss dass Klo kulturell mißbrauchen. Ungeputzt mit... Schwarzschimmel & Unterhaltsreinigung.
Bunte Bildchen zur Vielfalt.
Habe handwerklich echt viel gelernt.
Es wäre schön gewesen, dafür meine Pausen mit den schlauen Leuten in diesem Dauerschmutz nicht vergeuden zu müssen. (Pavillon)
Anstrengend
?
Keine
Sollte überdacht werden
Kommt auf den Moment drauf an
Muss dringend verbessert werden
Teilweise funktionsfähig
Selten kann man ruhige orientierte Gespräche führen
Eher nicht bis garnicht
Schöne Projekte der Automobilindustrie sind vorhanden
Weiter so, befördert die Leute aus Angst sie gehen zu lassen egal ob sie gut genug für die nächste Eben sind! Seid mutig und ignoriert das Verhalten und den unbändigen Drang sich niemals zu verbessern! Egal wie überteuert die Maschinen, egal wie miserabel das Projektmanagement oder die Anläufe sind. Intralogistik ist manuell? Super! Befördern!!!
Ständige Überwachung
Es ist eine Schande wie mit langjährigen Mitarbeitern umgegangen wird selbst nach 30 Jahren wird man nicht Wert geschätzt
Keine Chance auf Karriere oder Weiterbildung
Nur Druck aufbauen, keine Wertschätzung
So gut wie keine
Mindestlohn
Produkt
Es wird an zu vielen falschen Führungskräften festgehalten.
Vertraut eigenen Mitarbeitern und ermöglicht Spielräume. Bei diesem Level von Mikromanagement benötigt es keine Führungskräfte. Ihnen wird Kostenstellenverantwortung abgesprochen, sie werden aber für die Ergebnisse verantwortlich gemacht. Ohne Entscheidungsspielraum kann niemand verantwortlich gemacht werden außer dem, der Mikro-Managed.
Druck, Misstrauen und Mikromanagement von oben
Forderung mehr zu arbeiten ist allgegenwärtig
Im eigenen Bereich gut, Bereichsübergreifend katastrophal
Im kaufmännischen Bereich unterirdisch. Desinteresse und Misstrauen von ganz oben gelebt. VP Ebene versucht zusammenzuhalten was möglich ist, aber genießt kaum Rückhalt.
Kommt auf den Bereich an, Oberste Ebene gibt sich Mühe, Botschaften wiederholen sich aber wie eine kaputte Schallplatte
Viel Arbeit, wenig Mitarbeiter - irgendjemand muss es machen
Freiheiten, Produkt, Globale Ausrichtung
Fehlerkultur sollte verbessert werden.
Fehler passieren, Fehler gehören zu Verbesserungsprozessen. Einige Themen werden nicht gemeldet aus Angst vor Reaktion und Repressionen.
1) Angebote für Eltern mit Kinder / Hund prüfen - in Zeiten von Fachkräftemangel ist sicher hier Potential und Dankbarkeit erreichbar.
2) Auch mal bei 70-80% anfangen, nicht erst warten bis 100% der Antworten verfügbar sind - im kaufmännischen Bereich
Aktuell viel Druck aufgrund gesamtwirtschaftlicher und individueller Situation der Firma. Wer nicht nur polemisch und kontraproduktiv sticheln will kann viel verändern. Voraussetzung ist der Wille zur gemeinschaftlichen Arbeit, konkrete Punkte und ein Plan. Verallgemeinernde Aussagen helfen niemandem weiter.
Auf dem Weg der Besserung.
Meine Meinung -> Es gibt leider einige Unruheherde die deutlich lauter sind als die, die positiv gestimmt sind. "Früher war alles besser" - ohne konkrete Beispiele. Hilft keinem weiter und führt zu Konflikten die nicht gelöst werden können.
Aufgrund der hohen Arbeitsbelastung viele Überstunden
Neues Programm zur Förderung interner Talente wurde in 2023 neu aufgesetzt, Kooperation mit Hochschule Reutlingen.
Qualität bleibt natürlich abzuwarten, aber niemand kann sagen es gibt keine Möglichkeiten.
Wer gesehen werden will kann dies erreichen.
Leider nicht besonders gut, "neue / frische" werden in einigen Bereichen "gerner" gesehen
Kommt sicher auf die Abteilung oder den Bereich an, persönliche Erfahrung aber in Summe gut
Grundsätzlich guter Standard, aber teilweise veraltet - liegt sicher nicht zuletzt an fehlenden Mitteln für Investitionen. Wird sicher behoben sobald es die Lage zulässt. (Beispiel: Internetgeschwindigkeit / Stabilität, Zustand 2 und 3 OG)
Kann immer besser sein, die Geschäftsführung gibt sich aber Mühe und nimmt sich jeden Monat Zeit um die Schlüsselpunkte zu informieren.
Interne Kommunikation außerhalb dieser Meetings funktioniert, leider weigern sich (meiner Meinung nach) viele Kollegen mit der digitalen Lösung auseinanderzusetzen.
Kaum Frauen in Führungspositionen
So verdient kununu Geld.