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Mercedes-Benz 
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106 von 5.887 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Coronavirus
kununu Score: 3,9Weiterempfehlung: 71%
Score-Details

106 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

75 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Klasse Job für Menschen, die gern überwachen, steuern und streiten

2,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Daimler AG (Möhringen) in Stuttgart gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gehalt, Prestige, Work-Life Balance
Update2: je nach Team wird das Arbeiten aus dem heimischen Arbeitszimmer seit Corona permanent gedulded. Präsenz nur, wenn es sein muss. Das einzige, was mich hier gerade hält. (Update 2024: ist immer noch so, eher schlimmer)

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Stetiger Druck von oben. Heute hüh, morgen hott. Alles muss schnell fertig werden. Viele lassen sich von den Fachbereichen in den Schraubstock spannen. Keine Zeit für Nebensächlichkeiten. Deadline, Deadline. Abstimmungstermine den ganzen Tag. Es wird viel über Arbeit gesprochen und wenig gearbeitet. "Sollte sich mal wer drum kümmern". Ganz Wichtig: Statusmeetings. Jeder ist stets bemüht.
Update: Aktueller Zustand unverändert; es ist gefühlt sogar noch schlimmer geworden seit Tesla angefangen hat ernstzunehmende Autos zu bauen, die ihr Bastlerimage abgeschüttelt haben.
Update2: 2024 hat man den Stress nochmal erhöht. Ironie: wahrscheinlich eine Taktik zum Personalabbau die Leute zu Tode zu stressen.

Verbesserungsvorschläge

In der Gegenwart ankommen und die "wir haben das immer schon so gemacht" Denke abschütteln. Mal schauen wie es andere tun. Tesla ist gerade auf dem besten Weg die Firma zu übertrumpfen. Weg von der Einstellung, dass der Konzern primär von der Autoproduktion lebt. Digitale Dienste werden immer wichtiger.
Update: Ja, Tesla ist mittlerweile supererfolgreich und alle kratzen sich am Kopf und sind verwundert. Tja, nichts ist so beständig wie der Wandel, Kollegen.
Update2: Preise hoch und dann sagen "wir sind jetzt Premiumsegment" funktioniert leider nicht
Mehr Sachen selbst machen. Es arbeiten viele Leute hier, die wissen was sie tun. Stattdessen beauftragt man lieber "irgendwen" von außen, damit man im Notfall sagen kann, dass es der Lieferant verbockt hat. Die Schwemme externer Beraterfirmen nimmt zu. Viel blabla, viel Powerpoint, aber außer Politur auf den Lederschühchen nix drauf. Alle wollen die dicke Daimler-Kuh melken und noch das letzte bisschen aus dem Konzern pressen. Für meinen Geschmack arbeiten hier zu viele Beraterfirmen: obwohl wir mit 100.000 Mitarbeitern quasi alle Disziplinen abdecken, brauchen wir trotzdem noch externe Hilfe, die unsere Einschätzung bestätigen.
Fehlerkultur schaffen. Gute Tradition ist es aktuell erst mal drauf zu hauen und die Leute auf Zusagen festzunageln; am besten schriftlich und mit CC an irgendwen der was zu sagen hat.

Wenn es zeitlich eng wird oder ein Thema zu scheitern droh, ist es typisches Daimler folgendes zu tun:
1) Erstmal klarstellen, dass das Thema nichts mit einem selbst zu tun hat. Nachweislich nicht. Kann ja gar nicht sein...
2) Die heiße Kartoffel irgendwem in den Schoß werfen, der vermeintlich auf den ersten Blick zuständig ist
3) Am besten die beiden vorherigen Dinge vor versammelter Mannschaft tun, damit die Person überrumpelt wird
4) In Rücksprache mit dem Kollegen so tun als wäre alles nur ein Missverständnis (das man aber gar nicht gewill ist vor versammelter Manschaft aufzuklären)
Faule Kartoffeln aussortieren. Mittlerweile habe ich viele Kollegen kennengelernt, die die Selbstverwaltung perfektioniert haben und quasi unsichtbar sind. Das Schema ist oft gleich: Keiner weiß genau was der Kollege tut oder wofür er zuständig ist. Der Satz "das ist nicht meine Zuständigkeit" fällt sehr oft. Jedem wird erzählt man hätte Arbeit bis zum Hals, obwohl andere nachweislich diese Arbeit tun. Es wird gern erklärt für was man explizit nicht zuständig ist.

Arbeitsatmosphäre

In Team und Abteilung mittlerweile lala. Angeblich zu viele Leute, die Folge ist aktuell Arbeitsverdichtung - gefühlt ohne Not. Zusammearbeit bereichsübergreifend geprägt von Misstrauen und Vorteilsnahme. Wenns hart auf hart kommt, will keiner der Buh-Mann sein. Man betreibt kein Denuziantentum, lässt aber gern in Gremiendiskussionen unbequeme Wahrheiten weg und schiebt Misserfolge "der IT" zu, bevor man dann doch den Kopf hinhalten muss. Für meine Begriffe reden bei vielen Themen zu viele Leute mit, die keinen blassen Dunst davon haben. Entwicklungsbereiche sehen sich oft selbst als 100% IT-kompetent und liefert dann haarsträubende Lösungsansätze für einfache Standardprobleme.

An die Generation 20+: Viele Bereiche sind toxisch. Kommt nicht hier her, geht zu einem Mittelständler mit 1000 Mitarbeitern und schaut auch an, wie man wirklich miteinander arbeitet.

Image

Der strahlende Stern hat nach außen Wirkung. Jeder will zum Daimler. Je Abteilung macht sich dann Ernüchterung breit. Viele Dinge laufen wie vor 50 Jahren. Ich wundere mich jeden Tag, dass wir mit diesem Wasserkopf an Leuten und diesem ewigen Kompetenzgerangel der Sparten immer noch Autos bauen. Wie wäre es erst, wenn man Hand-in-Hand zusammenarbeitet.

Work-Life-Balance

Eigener Laptop, Home Office, Gleitzeit. Urlaub nur in Absprache mit Kollegen, wenn Aufgaben an wenigen Leuten hängen. Unser Team ist aktuell chronisch unterbesetzt; das scheint wohl der neue Normalzustand zu werden. In der Woche komme ich selten unter 40h aus dem Büro. Umgekehrt habe ich ein Gleitzeitkonto, das ich wie ich möchte hoch und runterfahren kann (nach Ankündigung). Derzeit großer Sparkurs in der IT - mal wieder. Trotz guter Umsätze. Noch mehr arbeit für noch weniger Leute. Bald ist der Punkt erreich, an dem ich gehe.
Seit Corona arbeiten nahezu alle Im HO - der Konzern möchte das sogar explizit, was finde ich gut. Es gibt für uns keine Kernarbeitszeiten d.h. ich kann mein Zeug erledigen, wann ich es möchte solange ich an den Regelterminen teilnehme. Hatte ich bisher selten in einem Job.

Karriere/Weiterbildung

Ja, bestimmt irgendwie. Es gibt einen Katalog mit Veranstaltungen. Der genaue Nutzen für die Karriere ist aber nicht ersichtlich. Meinem Management ist es am Ende des Tages egal ob ich etwas mache oder nicht. Nach der ganzen Zeit bei Daimler bisher keinen Karrierepfad ausgemacht. Es gibt Karriereprogramme, aber gefühlt sind das nur Alibiprogramme für Schützlinge von Senior-Managern, die sowieso auf eine Manager-Position gehoben werden sollen.
Die Karriere beginnt damit einen Gönner zu haben, der einen jährlich in der MA-Bewertung die Leiter nach oben schiebt. Wer wann wo den Schalter umlegt ist intransparent - das machen die Manager nach ihrer eigenen Einschätzung (sonst könnte ja jeder aufsteigen;). Es gibt keine Kriterien wann man als Mitarbeiter als brilliant oder als verzichtbar gilt. Bewertungsskalen sind interpretierbar und bewusst(?) wischi-waschi.
Es gibt Bereiche da werden die Leute nach oben geschossen, es gibt andere Bereiche da herrscht der ewige Stillstand. Wie die Personalplanung funktioniert, bleibt einem einfachen Mitarbeiter verborgen; wahrscheinlich bekommen die Teamleads auch nur eine Anweisung wie viele Leute wann wie wo hochgestuft werden dürfen.

Gehalt/Sozialleistungen

Vergleichsweise hohe Bezahlung - aber auch nicht besser als ähnlich solide Unternehmen in der Metall Industrie; gute Sozialleistungen. Der Arbeitsaufwand macht das Geld dann wieder relativ. Der Trick ist die Füße hochzulegen und andere seinen Job machen zu lassen. Einige Kollegen haben das perfektioniert und alle Aufgaben über Jahre hinweg von sich geschoben und genießen jetzt ihre "Parkposition"; in Schnittstellenbereichen funktioniert das leider nicht.
Der Mythos vom reichen Daimler-Mitarbeiter ist spätestens seit dem neuen Vertügungsmodell vom Tisch. Löhne wie vor 15 Jahren sind nahezu nicht mehr möglich. Ich schätze, dass die älteren Kollegen nochmal 10-20% mehr Lohn für die selbe Tätigkeit haben.

Seit dem Sparkurs von 2023 werden Aufgaben gebündelt und auf noch weniger Leute verteilt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ein Mülleimer für alles, Klimatisierung entweder 100% oder 0%, was ist fair-trade? Greenwashing mit Brutnestern für Falken und Bienenzucht. Weniger Marketing, mehr vernünftiges Agieren. Stellt mal eure Warmwasserbereiter auf 60° und betreibt Mülltrennung in 3 Eimern - achso ja: Und regelt das mit der Abgasgeschichte. Das wäre ein Anfang.

Kollegenzusammenhalt

Bereiche halten zusammen. Auch gegen andere Bereiche. Wenn man dazwischen steht und vermitteln soll, hat man halt Pech gehabt. Nach außen hin gibt jeder alles; hinter den Bürotüren spielen dann viele mit ihrem Handy und lassen andere ihren Job machen. Wenn es drauf ankommt, ist sich jeder selbst der nächste. Fehler gibt hier niemand gern zu. Vor dem Teamlead sowieso nicht. Dann wird im Detail erklärt, warum man gar nicht dafür zuständig sein kann. Ist eine Mercedes-Marotte den Eindruck zu erwecken, dass alles perfekt läuft, damit bloss niemand fragt und sieht was alles nicht klappt. Es gibt super Kollegen und es gibt Fabulanten - wie in jeder Unternehmung. Jeder will sich irgendwie absichern und schickt emails mit 10 Durchschlägen anstatt einfach mal los zu legen.

Umgang mit älteren Kollegen

Kompetente Kollegen 50+ gibt es viele, die sind extrem stark gefragt. Ein anderer Teil hat aber offenbar schon die innerliche Parkposition gefunden und versucht die Zeit irgendwie totzuschlagen und machen Dienst nach Vorschrift. Wenn man mit den Kollegen 50+ spricht, dann verläuft ein großer Vergütungsgraben zwischen Neueinsteigern und den "Altkollegen". Die ältere Generation profitiert noch von üppigen Zulagen und Boni, Neueinsteiger könnten da nur mit den Ohrläppchen wackeln. Einige ätere Kollegen sagen mir ins Gesicht: "Ich will gar keine Führungskraft sein; das lohnt sich finanziell nicht"

Vorgesetztenverhalten

Meistens ok, aber oft richtungslos. Wechselbad der Gefühle in meinem Bereich. In Personalangalegenheiten zu sehr auf Kuschelkurs, anstatt eine klare Ansage zu machen. Faulenzer werden durchweg toleriert. Der Rest vom Team muss es dann ausbaden. Man erntet Unverständnis, wenn man es offen anspricht. Gefühlt kann Generation 50+ machen was sie will, die "neuen" leisten dafür dauerhaft 120% und bekommen noch eins auf den Deckel, wenn sie aufmucken. Offiziell stehen die Führungskräfte hinter dir, wenn der Forschungsbereich aber etwas haben will, dann knickt man ein und muss irgendeinen Stuss entwickeln. Keine ehrliche Entwicklung von Mitarbeitern nach vorn. Stattdessen gibt es sehr selten Lob, meist kontextlosen Tadel.

Arbeitsbedingungen

Alte Büroräume, nicht klimatisierte Besprechungsräume. IT-Ausstattung und Handy für mobiles Arbeiten sind durchgängig da, aber mittlerweile auch nicht mehr top wie damals. Aktuell wird nur noch das Nötigste angeschafft. Wenn etwas kaputt geht, bekommt man irgendwoher ein gleichwertiges (altes) Reservegerät.

Update: Nach dem Umzug nach Vaihingen alles nur noch schrecklich. Riesengroße Bürofläche für zig Leute; Shared Desk, also nichtmal mehr einen persönlichen Arbeitsplatz. Es gibt nur noch Schließfächer und Sitzbereiche. Keine Raumtrenner, Schreibtisch an Schreibtisch. Geräuschkulisse wie auf dem Stuttgarter Flughafen. Wegen Homeofficeregelung aktuell weniger ein Thema, aber falls der Anwesenheitszwang kommt, kündige ich.

Update2: Überbuchtes Großraumbüro. Es gibt keinen besseren Platz um sich einen Burnout zu holen.

Kommunikation

Die Presse weiß mehr als die interne "Propaganda" schreibt. Ehrliche Absichten und Pläne nur innerhalb des Teams bzw. der Abteilung. Kommunikation wird eher zur Selbstdarstellung benutzt.

Gleichberechtigung

Ich empfehle jeder Dame sich in der MB IT zu bewerben; besser werden die Chancen nicht. Aktuell wird krampfthaft versucht eine 50:50 Verteilung von Frauen und Männern zu erreichen. Ich weiß nicht wie die Frauenquote generell in der IT-Ausbildung ist, aber bei mir war es 2% Frauenanteil. Keine Ahnung wo man diese Masse an Absolventinnen hernehmen will. Man sollte lieber beginnen die kleine Anzahl an Frauen die man hat fair zu bezahlen.

Interessante Aufgaben

Neue Technologien sind total angesagt. Die Aufgaben sind daher neu und spannend. Umgekehrt werden alte Tools mit neuen Technologien irgendwie hingefummelt, anstatt richtig aufzuräumen. Viele "ITler" beauftragen und steuern externe Zulieferer; sie sind eher Projektmanager und haben fachlich nix drauf außer Powerpoint und Schlagworte, die sie irgendwo mal aufgeschnappt haben. Tiefschürfende Gespräche sind selten möglich. Auf technische Fragen kann keiner eine Antwort geben außer die Leute, die sowieso überlastet sind. Es passieren coole Dinge, leider liegt meiner Meinung nach die Verantwortung dafür bei den "das haben wir immer schon so gemacht"-Menschen. Zu wenig echte ausgebildete und studierte IT-ler; leider viele Angelernte, die nicht mehr können als ihren PC ein und aus zu schalten. Viele Selbstdarsteller die mit Ihren 5% Halbwissen dann vom Rest als "Experten" wahgenommen werden. Die wahren Helden sind die externen Firmen, die es irgendwie schaffen diesen Laden durch viel Schweiß am laufen zu halten.

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CAC Maastricht - Luxusstrategie mit desaströsem Management

1,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Mercedes-Benz CAC Maastricht in Aachen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Verhältnismäßig guter Lohn, bei Teilzeitarbeit

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles oben stehende, desinteresse an der Wahrnehmung der "arbeitenden". Meetings ohne involviert zu sein. Pathologisches abschieben von Verantwortung. Fingerzeigen, Verantwortung nach unten abtreten

Verbesserungsvorschläge

Das gesamte Projekt "Pannen und Unfallhilfe" muss neu gedacht werden. Die Auslagerung an den wohl schlimmsten Kundendienstleister ist eine weitere Katastrophe. Für den Versuch eine volle Luxusmarke zu sein, kann ein Unternehmen, die "billigen" Autos nicht völig verrotten lassen durch Katastrophalen Service, Überlastete Werkstätten, unbefriedigte Mitarbeiter usw.

Arbeitsatmosphäre

Ungenügend.
Keine aktive Beteiligung in Meetings. Direkte Hierarchie Struktur. Niemand kann nachverfolgen, welche Themen/Vorschläge tatsächlich weitergetragen werden. Management reagiert nur Top-Down. NULL Leadership. Bewertungen der Leistung (KPI´s) sind zu jeder Zeit gleich (24/7), Wettbewerb innerhalb des eigenen Teams und zwischen Teams.

Image

Andere Märkte haben ein gutes image. Doch OC1 in keinster weise, auf keinem der Märkte. Der OC1 Markt ist ins verderben gemanaged worden. Versprochen Leistungen (Verkaufshäuser, Werbung) sind keineswegs realistisch. Allein die Vorstellung dass Reifen "mal schnell repariert oder getasucht werden" ist falsch. Ersatzfahrzeuge können zwar organisert werden, dass kann je nach Uhrzeit, Jahreszeit auch mal einen Tag oder länger dauern. Viele Werkstätten helfen erst gar nicht, wenn Kunden zahlen müssen, weil sie weder Bargeld noch Kartenzahlungen akzeptieren können/ Zugang haben. Bei anderen Werkstätten geht es widerum. Viel Gerede, und nicht viel Dahinter.

Work-Life-Balance

Urlaub ist abhängig von Business Needs. Business Needs sind priorisiert. Seit 20 Jahren wird beinahe gleich gearbeitet - Keine Verbesserungen für die MitarbeiterInnen - Management nimmt sich jedoch Urlaub wann sie wollen.

Karriere/Weiterbildung

Es gab wöchentlich intern neue Stellenausschreibungen. Auch über soziale Aktionen/ wöchentliches Afterwork-Fest, generell aktives Networking, kann dies ermöglichen. Aber über das Firmeneigene "shadowing" kann ich dem nicht zustimmen, da dieses innerhalb 5 Jahren, nie erfolgte.

Gehalt/Sozialleistungen

Im Verhältnis zu Deutschland gut. Für niederländische Verhältnisse zu wenig. Gestaltung der KPI Bewertung, hat für viele KollegenInnen die viel in der Nacht arbeiten (und jenen die diese Dienste nicht wollen, abnehmen) negative konsequenzen, weil die Zahlen nicht immer erreicht werden können - Damit versagt man sich im Lohn zu steigen.
Von dem Startgehalt, kann man sich in der gleichen Stadt, gerade so ein Studio leisten. Bei Kosten von 1000 Eur/ 25m² bedarf es sehr viel Glück.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es gibt neuerdings ein Mülltrennungssystem mit 4 verschiedenen Kategorien. Hybris lässt grüßen

Kollegenzusammenhalt

Nicht existent. Innerhalb des Marktes gibt es Wettbewerb. Viele Manager anderer Abteilungen geben sich veruwndert, das es so schlecht auf dem OC1 zugeht.

Umgang mit älteren Kollegen

Altersunabhängige EInstellung - Wertschätzung und Menschlichkeit nicht-existent

Vorgesetztenverhalten

Unrealistische Ziele - Kommunikativ missbrauchend. Absolut keine Leasership. Vorgesetzten reagieren nur Top-Down. Sog. Shadowings fanden nie statt.

Arbeitsbedingungen

Es bedarf Covid-Pandemie für das Management um festzustellen, das das Büro doch sehr laut ist. Es wird nicht auf Bedürfnisse einzelner eingegangen. Laute, Obnoxious Kollegen, Schulhof-Witzelein,
Systeme funktionieren nicht richtig, Work-arounds sind langfristige Lösungen. Keinerlei Updates.
Homeoffice Option:
Für in NL lebende 60/40 (home/office)
Für in GER/BEL lebende 20/80 (home/office)
Offiziell dürften die in NL lebenden auhc 100% homeoffice machen, das Unternehmen möchte aber ein fairnessgefühl kreieren, weshalb eine 60/40 Regelung festgelegt wurde. Spricht man mit jenen Kollegen, interessiert es niemanden , dass andere 100% homeoffice betreiben

Kommunikation

Schlecht. Guilt-tripping, Schulhof-Späße, ungenaue Auskünfte, unpassende Wiederholungen, Managment scheint oft zu vergessen, wie lange ihre Mitarbeiter bereits vor Ort sind, Kommunikation ist sehr reaktiv.

Gleichberechtigung

Absolut nicht. Im Vergleich zu anderen Märkten, wird OC1 klein gehalten, konstruktive kritik wird weg-hierarchisiert.

Interessante Aufgaben

Nein

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Okayisch, wenn man einen Beruf und keine Berufung sucht

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Mercedes-Benz CAC Maastricht in Aachen gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Die Manager hatten jeden Tag Meetings, bei dem die einzelnen Teamperformances durchgekaut wurden. Die Zeit könnte man sicher produktiver nutzen, dann wäre auch gleich die Performance besser.

Arbeitsatmosphäre

Man steht permanent unter Druck und Beobachtung, ob die Zahlen eingehalten werden. Der Workload ist konstant hoch. Lob gibt es unter den Kollegen, von den Vorgesetzten nicht.

Image

Ist und bleibt ein Callcenter. Auch wenns das Callcenter einer Luxusmarke ist.

Work-Life-Balance

Feierabend bedeutete wirklich Feierabend. Das war gut.

Karriere/Weiterbildung

Kaum Aufstiegsmöglichkeiten.

Vorgesetztenverhalten

Sehr starke Hierarchien, in denen der Druck immer auf die nächst tiefere Ebene abgegeben wurde. Mitsprache oder zumindest mal die Frage, wie man die Entscheidungen von oben findet, gab es nicht.

Arbeitsbedingungen

Callcenter mit Großraumbüros. Für die Zeiten, in denen man nicht telefonieren und konzentriert arbeiten sollte, wurde empfohlen, sich auf eigene Kosten Noisecancelling-Kopfhörer zu besorgen. Während Corona im Homeoffice mussten Viele mit ihren privaten Geräten arbeiten, da nicht genügend Laptops zur Verfügung gestellt werden konnten - Aus meiner Sicht absolut peinlich für so ein großes Unternehmen.

Gehalt/Sozialleistungen

Durch die niedrigeren Sozialabgaben in den Niederlanden ist das Gehalt in Ordnung.

Interessante Aufgaben

Sehr monoton.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Kommunikation

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Habe ähnlich viel Verantwortung bekommen wie andere Mitarbeiter.

3,7
Empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei Daimler in Wörth am Rhein gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ich finde gut, dass der Bewerbungsprozess einfach, digital und für alle offen ist, d.h. auch ohne Kontakte ins Unternehmen hat man gute Chancen angenommen zu werden. Außerdem ist die Bezahlung sehr gut.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es traten oft Unklarheiten bei den Gehaltsabrechnungen auf. Kontaktaufnahme zur Personalabteilung ist schwierig, da diese nur per E-Mail erreichbar ist (keine Telefonnummer o.Ä.). Aufgrund von Corona fiel das Onboarding leider sehr kurz aus.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Ein verblasster Stern

3,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Daimler AG in Stuttgart gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das hybride und mobile Arbeiten

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das der Aktionär im Fokus steht, Lessons learned kaum umgesetzt wird

Verbesserungsvorschläge

1. Mitarbeiter sind die Säulen des Unternehmens und nicht der Aktionär
2. Aus Worten Taten folgen lassen - Just do it und vieles mehr waren nur Worte
3. Ehrliche Wertschätzung aller Mitarbeiter
4. Leistung honorieren um kompetente Mitarbeiter aus Produktionen und produktionsnahen Bereichen zu Angestellten mache - wenn Stellen verfügbar sind und dieser hierfür geeignet ist - Erfahrung kann man nicht studieren!

Arbeitsatmosphäre

In über 25 Jahren hat sich die Arbeitsatmosphäre zunehmend verschlechtert. Hier ist unser Vorstand und das Top-Management verantwortlich - Share holder Value stehen im absoluten Fokus.

Image

Man spürt die Distanzierung bei den langjährigen Kollegen und auch dir internen Umfragen zeigen dies auf.

Work-Life-Balance

Mit Corona hat sich dieses Thema um 180° in die richtige Richtig entwickelt.

Karriere/Weiterbildung

Dies trifft auf die Angestellten zu, doch für Mitarbeiter in den Produktionen und produktionsnahen Bereichen eher nicht

Gehalt/Sozialleistungen

Hier kommt es auf die Aufgaben und Bereiche an. Im Bereich der Angestellten habe viele mindestens eine Doppelbelastung wegen dem Personalmangel

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Hier wird sehr viel unternommen um GRÜN zu sein

Kollegenzusammenhalt

In meinen bisherigen Bereichen kann man von familiären Verhältnissen sprechen - offen, direkt, ehrlich, hilfsbereit und immer ein offenes Ohr wenn man Frust ablassen will/muss.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen werden geschätzt und in meinen durchlaufenen Bereichen wurden auch ältere Kollegen eingestellt - wenn auch sehr selten gegenüber den jüngeren.

Vorgesetztenverhalten

Mit den neuen und jungen ist ein sehr positiver Wandel spürbar.

Arbeitsbedingungen

Mit dem Einsparungswahn leiden auch die benötigten Arbeitsmittel

Kommunikation

Es wird sehr vieles kommuniziert und gedruckt, doch gelebt/umgesetzt wird wenig

Gleichberechtigung

Wir haben viele hervorragende weibliche Führungskräfte, doch mit der Quotenregelung stehen diese leider in keinem guten Bild da.

Interessante Aufgaben

Die Arbeitsbelastung ist in vielen Bereichen sehr ungerecht verteilt und ist dem wegrationalisieren von Personal geschuldet und auch der Unwissenheit des Management hinsichtlich Aufgabenkomplexität und Inhalt

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Ausbaufähig

4,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Beschaffung / Einkauf bei Mercedes-Benz AG in Frankfurt am Main gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Der Teamzusammenhalt ist super. Keinen Tag bislang gehabt, wo man mit Bauchschmerzen zur Arbeit musste. Mobiles Arbeiten sehr ausgebaut seit Corona und befürwortet. Regelmäßiges Feedback bezüglich der Leistung durch den Vorgesetzten. Ebenfalls diverse Freizeitangebote + Benefits.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Leider hat sich in einem Jahr die IT grausam verändert. Einige interne Vorgänge dauern horrend lange. Die Befristung neuer Mitarbeiter und Azubis nach der Ausbildung wird auf 2 Jahre komplett ausgenutzt.

Verbesserungsvorschläge

Es wird viel über den Wandel in die Luxussparte gesprochen. Eventuell sollten dann interne Vorgänge ebenfalls dessen entsprechen.

Arbeitsatmosphäre

Kollegen sind alle sehr freundlich und zuvorkommend. Die Räumlichkeiten sind super groß geschnitten, sodass keine Sardinendose entsteht.

Work-Life-Balance

Bislang 0 Probleme mit dem Antrag auf Urlaub gehabt. Im Team abgesprochen, eingetragen, genommen. Auch wenn im Alltag etwas dazwischen kommt, wird immer viel Rücksicht genommen und Verständnis entgegen gebracht, sodass auch mal Termine vormittags genommen werden können.

Kollegenzusammenhalt

In kleineren Teams mehr, als in größeren…

Vorgesetztenverhalten

Führungskräfte könnten definitiv mehr den Rücken der eigenen Mitarbeiter stärken. Aber alles in einem läuft die Kommunikation, Bewertung und ggf. Absprache zur Klärung aufkommender Fragen einwandfrei.

Kommunikation

Es finden regelmäßig Meetings statt, um die neuesten Vorgänge abzusprechen.


Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Werkstudent | Produktionsstrategie

4,7
Empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion bei Mercedes-Benz AG in Stuttgart gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Die Kollegen und Vorgesetzten waren sehr nett und hilfsbereit. Aufgrund der Corona Situation war man im Home Office allerdings teilweise etwas auf sich allein gestellt.

Image

Sehr renommierter Arbeitgeber, der schön in jedem Lebenslauf aussieht.

Work-Life-Balance

Neben den 35 Stunden Arbeitszeit pro Woche blieb viel Zeit für Hobbys und Freizeit. Zudem waren die Arbeitszeiten in einem Gleitzeitmodell flexibel.

Vorgesetztenverhalten

Die Bewertung des Praktikumszeugnisses war sehr streng. Ansonsten kann ich eigentlich nur gutes sagen. Man wurde mit den zugeteilten Aufgaben gefordert und gefördert. Mir wurde sogar das ein oder andere mal von meinem Team- sowie auch Abteilungsleiter ein Kaffe geholt, was die Atmosphäre und Wertschätzung selbst für Praktikanten ganz gut wiedergibt.

Arbeitsbedingungen

Gut ausgestattete Büros (höhenverstellbare Schreibtische, Kaffemaschine, Wasserspender, etc...). Büro sehr gut an ÖPNV angebunden

Kommunikation

Die Aufgaben und anstehende Termine wurden gut kommuniziert und man wusste auch immer was der Sinn und das übergeordnete Ziel hinter der Aufgabe ist. Es wurde auch konstruktives Feedback gegeben.

Gehalt/Sozialleistungen

Für einen Praktikanten angemessen denke ich.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben waren abwechslungsreich und man konnte viel dabei lernen. Man wurde auch meistens in die Meetings mitgenommen für die man Inhalte erarbeitet hat. Teilweise konnte man seine Ergebnisse auch selbst den Projekt- oder Abteilungsleitern vorstellen.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

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Nur für Studierte zu empfehlen

2,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Mercedes-Benz AG in Stuttgart gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Die direkten Vorgesetzen hätten 5 Sterne verdient, jedoch bekommt man als Unstudierte keine Chancen vom Konzern.

Image

Warum der Konzern in der Region und darüber hinaus so gut angesehen ist, ist mir schleierhaft.

Work-Life-Balance

Seit der Corona-Pandemie ist Mobiles Arbeiten auch als Sekretärin möglich. Meistens wird akzeptiert, wenn man einen privaten Termin hat und es ist in Ordnung, pünktlich oder früher Feierabend zu machen.

Karriere/Weiterbildung

Karriere und Weiterbildung existiert im Sekretariatsbereich nicht! Das interne Sekretariats-Netzwerk wird von den Führungskräften wenig wahr genommen und/oder gefördert.

Kollegenzusammenhalt

Einige Kollegen behandeln die Sekretärin als „niedere Arbeitskraft“.

Vorgesetztenverhalten

Meine direkten Vorgesetzen hätten 10 Sterne verdient. Darüber hinaus wäre jedoch 1 Stern schon zu viel, deshalb muss ich 1 Stern abziehen.

Arbeitsbedingungen

Die Bedingungen sind ok. Die Laptops ok, Firmenhandy auch ok.

Kommunikation

Als Sekretärin ist man in der Kommunikation auf Abteilungsebene oft vergessen. Man gehört nicht zum Team.

Gehalt/Sozialleistungen

Hier ist 1 Stern schon ein Geschenk an den Konzern. Unterirdisch, was Sekretärinnen verdienen, keine Weiterentwicklung im Gehalt möglich. Seit Jahren gibt es keine Gehaltserhöhung, selbst bei einer sehr guten Bewertung im Zwischengespräch.

Gleichberechtigung

Dank der Frauenquote gibt es immer mehr Quotenfrauen in Führungspositionen. Gleichberechtigung zwischen Studierten und Nichtstudierten gibt es keine! Als Sekretärin (unstudiert) bekommt man kaum Chancen auf Weiterentwicklung und Veränderung.

Interessante Aufgaben

Als Sekretärin kann man nur bedingt zusätzliche Aufgaben übernehmen, die jedoch dann nicht entlohnt werden! Die Aufgaben laut Stellenbeschreibung sind klassische Sekretariatsaufgaben (z.B. Post sortieren - sorry, wer macht das heute noch???)

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Hersteller innovativer Fahrzeuge

3,9
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Mercedes-Benz Group in Stuttgart gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Mobile First Strategie
Gehalt
Urlaub

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Unzureichende Umsetzung agiler Methoden.

Verbesserungsvorschläge

Die IT dort halten, wo der IT-Kunde sitzt (oder den Kunden der IT folgen lassen)
Fertigungsstufen weiter reduzieren und auf Assembly only setzen
Nicht jede Unzulänglichkeit in Prozessen mit IT lösen wollen.
Die internen IT-"Kunden" stärker zusammenführen und ein Zusammenarbeitsmodell suchen. Die IT ist kein Dienstleister, sondern ein Partner.
Overhead reduzieren

Arbeitsatmosphäre

Überwiegend wird die IT als Dienstleister und nicht als Partner gesehen. Das führt häufiger zu einer Sündenbocksuche, die in der IT endet.

Image

Faszinierende Produkte und eine offensichtlich innovative Fahrzeugentwicklungsteams treffen auf eine "No IT Growth in Germany" Strategie.

Work-Life-Balance

Starkes Bekenntnis zu Arbeitszeitgesetzgebung (11 Stunde Ruhepause, 40 Stunden/Woche maximal usw.), die teilweise durch Vertrauensarbeitsmodelle (Eigenverantwortung der Mitarbeiter) tendenziell wieder aufgelöst werden. Scheint aber ein genereller Trend zu sein.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung in Eigeninitiative: Sehr gut.
Karrieremöglichkeiten gut.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt und Sozialleistungen nach meiner Ansicht überdurchschnittlich.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umstieg auf Green IT schreitet voran.

Kollegenzusammenhalt

Überwiegend konservativ.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen werden gerne in Altersteilzeitmodelle gedrängt, was von vielen positiv, von einigen negativ bewertet wird.

Vorgesetztenverhalten

Divers. Alle Schattierungen vorhanden - wie in einem Konzern nicht anders zu erwarten. Deutlich Verbesserungen bei der Feedbackkultur feststellbar mit Tendenz zum Rating (wie in dieser Bewertung :-P )

Arbeitsbedingungen

Seit Corona hoher HomeOffice Anteil, aber auch vor Ort Arbeitsplätze. Modernisierung der Arbeitsplätze schreitet voran. Ausstattung adäquat

Kommunikation

Tendenzen zur Vermittlung von "Purpose" erkennbar, aber leider nicht durchgängig. Konzepte werden häufig vorgegeben; Ergebnisoffenheit selten gefragt. Aus meiner Sicht typisches Großkonzernproblem.

Gleichberechtigung

Förderung von Frauen erfolgt deutlich über Repräsentation im Unternehmen (mehr Beförderungen weiblicher MA, vor allem im Verhältnis zur Gesamtbeleschaft), was vermutlich zur Kompensation des gegenwärtigen Ungleichgewichts nötig, aber nicht immer optimal ist.

Interessante Aufgaben

Ausserhalb der Fahrzeug-IT eher konservativ. Sehr hoher Governanceanteil (vermutlich auch grosskonzerntypisch).

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Früher ein toller Konzern, lässt zunehmend nach.

3,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Mercedes-Benz AG in Düsseldorf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Bezahlung und Sozialleistung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wasser wird gepriesen und Wein getrunken

Verbesserungsvorschläge

Wieder zurück zu alten Tugenden und viele interessante Fahrzeuge auf die Straße bringen, nicht nur noch Luxussegmente bedienen.

Arbeitsatmosphäre

Hat sich in den letzten Jahren rapide verändert, leider zum schlechten.

Work-Life-Balance

Dank Corona ist sogar Home-Office möglich, was vorher verpönt war

Kommunikation

Die Kommunikation ist nach wie vor top down, obwohl Bottum up gepriesen wird


Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

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