18 von 5.874 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Kollegen und freundschaftlichen Beziehungen die über viele Jahre des Zusammenhalts entstanden sind. Die Projekte und die Tatsache, dass das Unternehmen gut wirtschaftet.
In den vielen Jahren meiner Tätigkeit bei MBTI hatte ich das Privileg, Zeuge der einzigartigen Unternehmenskultur zu werden, die dieses Unternehmen von vielen anderen abhebt. Die Stärke und der Zusammenhalt, der hier über Jahrzehnte gewachsen ist, haben nicht nur zur Entwicklung des Unternehmens beigetragen, sondern auch zu einem tiefen Gefühl der Zugehörigkeit unter den Mitarbeitenden. Es ist daher besonders bedauerlich zu beobachten, wie in den letzten Jahren die Geschäftsführung und HR dieses Asset aufgrund von persönlichen und narzistischen Beweggründen zerstört haben. Und dies auch ganz im Sinne der Mercedes Benz AG zu sein scheint.
Es scheint, als ob der Wert menschlicher Beziehungen und gegenseitige Wertschätzung zunehmend in den Hintergrund rückt, überschattet von der Priorität, Anweisungen zu folgen und Ergebnisse zu liefern. Diese Rückmeldung soll als freundliche Erinnerung dienen, dass der wahre Wert eines Unternehmens nicht allein durch Zahlen und Ergebnisse gemessen wird, sondern auch durch die Menschen, die ihm dienen und die Kultur, die es pflegt. Ein harmonisches Gleichgewicht zwischen Leistung und Menschlichkeit fördert nicht nur eine positive Arbeitsumgebung, sondern stärkt auch die Loyalität und das Engagement der Mitarbeiter auf lange Sicht.
Wer Widerworte gibt wird schlecht bewertet, gemobbt bis er geht oder abgesägt. Langjährige Treue wird mit den Füßen getreten.
Meetings bis 23.00 Uhr werden von der Geschäftsführung zelebriert.
Mittlerweile viele Reglementierungen bei Weiterbildungen. Führungspositionen wirken mehr als Schleudersitz denn als Beförderung.
Der einzige Grund zu bleiben
keine Altersteilzeitmöglichkeiten
fail auf ganzer Linie
grundsätzlich gut
Gleicher Job im Konzern wird besser bezahlt.
Wer schleimt gewinnt.
Grundsätzlich gute Projekte
Null
Null
Hängt ab in welcher Abteilung man ist !!
Respektlos und mit der Wahrheit haben sie es sehr schwer !
Null
+ Parkhäuser
+ Zusatz Zahlungen
+ Offenes Gelände
+ interne Feuerwehr, Polizei, Arzt, Busse
+ gute Verkehrsanbindung
+ gute Aufstiegsmöglichkeiten
+ Kantinen, Shops
- Teilweise unterirdische Arbeitsplätze (Glückssache wo man reinkommt) hab von Azubis gehört auch die besten in der Berufsschule die einen 1, schnitt haben können am Ende am Band landen.
- Frauen und Menschen die nur das sagen was die Vorgesetzten hören wollen, werden meist besser behandelt. Ist einfach ein Fakt.
- Es gibt manchmal Streitigkeiten zwischen Kollegen ich würde auch sagen, öfters als bei anderen Firmen. Da würde ich mir wünschen, das die Vorgesetzten schneller Streite schlichten oder die Mitarbeiter schneller trennen, sodass einer umverlegt wird.
- zu wenige Sitzmöglichkeiten, viele sitzen in den Pausen auf den Treppen oder auf dem Boden.
- Die Karte die man als Ferienjobber oder Flexi bekommt funktioniert nicht für die Automaten
- vergisst man sich ein zu stempeln, bekommt man für den gearbeiteten Tag kein Geld. Wünschte es gebe dafür eine andere Lösung, falls man es vergessen sollte. Da ich die Erfahrung gemacht habe, es einmal vergessen zu haben, dann dem Meister Bescheid gegeben hatte und er es dann auch vergessen hatte weiterzuleiten und ja am Ende des Monats hat mir ein Arbeitstag gefehlt.
- schlechtes Internet
- Achtet mehr auf die mentale Gesundheit euerer Mitarbeiter. Bringt mehr Abwechslung rein, optimiert die Prozesse, und bringt eure Hallen und die Elektronik auf einen besseren Stand!
- es wäre zudem ganz nett, wenn ihr eure Bushaltestellen innerhalb des Werkes besser kennzeichnen würdet, um welche Bushaltestellen Nummer es sich handelt
- stellt nicht jeden ein nur weil ihr unbedingt neue Mitarbeiter braucht. Stellt dann lieber mehr Studenten ein oder führt Bewerbungsgespräche, und achtet besser darauf wenn ihr einstellt und ob diese Menschen sich gegenüber ihren Kollegen korrekt verhalten. Es ist leider üblich das man als Frau in einer so Männer dominierenden Firma mindestens einmal angegafft worden ist, belästigt oder auch (nicht bei mir) gegen den eigenen Willen angefasst wird. Bei solchen Fällen direkt an den Meister wenden und Betriebsrat, sodass die Person eine Abmahnung oder besten falls die Kündigung bei wiederholter sexueller Belästigung bekommt.
Image ist gut, auch die Mitarbeiter reden meistens positiv über die Firma.
Man arbeitet an festen Zeiten und im Schicht Dienst (spät/früh) oder bei anderen Abteilungen auch in der Nacht- oder Mittelschicht. Urlaub kann man sich frei nehmen wie man möchte, natürlich muss der Vorgesetzte erst mal prüfen, ob er zu diesem Zeitpunkt genügend Arbeiter noch hat.. aber da das Unternehmen in der Ferienzeit einige Ferienjobber und Werkstudenten einstellt, haut das dann fast immer hin.
Ich würde mir wünschen, dass man den Leiharbeitern (die wirklich gut sind und toll mit arbeiten) zuverlässiger entgegenkommen würde, sodass sie auch eine realistische Chance auf einen Festvertrag haben. Junge Talente werden da hingegen sehr gut weitergebildet und es ist üblich das man nach einer Ausbildung, wenn man diese auch gut abschließt, Chancen bekommt nach paar Jahren seinen Meister zu machen oder Techniker zu werden.
+ Urlaubsgeld
+ Gewinnbeteiligung (nur für Festangestellte die einen Vertrag über Mercedes Benz haben, ansonsten einige prozentuale abzüge)
+ Weichnachtsgeld
+ pünktliches Gehalt (Ende des Monats)
+ Gehalt ist in Ordnung. Finde für das geleistete ist es immer noch zu wenig, aber man kann damit gut auskommen.
Kann ich so nicht viel zu sagen, ist eben auch eine riesen Firma in Sindelfingen die wohl auch nicht die Umwelt bewussteste ist.
Wurden auch im alter noch gefördert und gut behandelt
Sehr unterschiedlich von dem was ich gehört habe, aber ist wahrscheinlich eine Glückssache wenn man da erwischt. Ich hab immer eine gute Erfahrung sammeln können und war jetzt schon das 4. mal in der Firma als Ferienjobberin oder als Werkstudentin. Bei Konfliktfällen kann man sich aber auch immer an den Betriebsrat wenden, der einen weiterhelfen kann.
Belüftung und Klima im Hoch Sommer gab es nicht überall bzw. war kaputt. Die Technik ist nicht überall auf den neusten Stand, da gibts aufjedenfall noch Luft nach oben.
Gleichberechtigung ist auf jeden Fall gegeben. Frauen haben genau die selben Aufstiegschancen wie Männer und werden mittlerweile auch gerne gesehen. Natürlich ist es noch eine Branche die sehr Männer dominierend ist, weshalb es auf dem ersten Blick so erscheint als möchte man keine Frauen in den Führungspositionen haben, das ist aber zum Glück nicht der Fall. Menschen die einer anderen ethnischen Gruppe angehören, wurden auch immer genauso respektvoll wie andere behandelt, genauso Menschen die eingeschränkt sind, religiös sind etc…
Ziemlich monoton. Die arbeitet am Band darf nicht unterschätzt werden! Am Tag macht man im Schnitt so 3-5 verschiedene Stationen die je nach Bereich echt hart sein können. Montage (vorallem e Klasse) war für mich bis jetzt das anstrengendste und monotonste, da die Halle nicht mehr die neuste ist, und Geräte und alles nicht mehr auf dem neusten Stand ist.
Die Arbeitsbedingungen und Arbeitszeiten sind relativ human
Das es zum Teil nur Einseitige Kommunikation gab, wir mussten fragen ob wir überhaupt arbeiten dürfen den nächsten Monat, uns wurde überhaupt nicht Bescheid gesagt
Klarere Kommunikation und Persobalbedarfsplanung
Oft sexistische Aussagen von männlichen Kollegen
Leider enttäuschend wie mit einem umgegangen wird, keine klare Kommunikation und Chef ist genervt bei normalen Fragen sodass man ihn nicht mal ansprechen will
Nur einseitige Kommunikation, vom Chef kam oft keine Rückmeldung
- Hygienefaktoren, Boni wie Spätschichtzulagen
-Sehr diverses Team
-Mobbing und Diskriminierungserfahrungen, wenn man da als Studentin mit Migrationshintergrund auftaucht.
-Einen telefonischen Ansprechpartner für Studenten!!!!
- Ein Exitgespräch
Viele hören Musik oder Podcast in den Hallen, das ist toll. Aber die meisten sind gereizt, frustriert und lassen ihren Frust an dir ab.
Komischerweise empfiehlt es jeder dort zu arbeiten, weil das Geld gut ist, aber jeder beschwert sich über die Menschen, die dort arbeiten, was ich auch unterschreiben kann.
Ich als flexible Arbeiterin arbeitete 1 mal im Monat.
Wenn du nachfragst, kann man hoffen. Aber sogar die Gruppenverantwortlichen werden mehr oder weniger ausgewählt. Es gibt dann nur noch eine ,,offizielle“ Abstimmung.
Über Hygienefaktoren kann man sich nicht beschweren.
Im Lager ist jedes einzelne Teil in Plastik verpackt.
Jeder redet über jeden.
Die Meister*innen sind total freundlich und per Du. Eine Antwort dauert meistens nicht lange.
Schichtarbeit, Lärm, dreckige Hallen stehen an der Tagesordnung
Als Flexible Arbeitskraft arbeitet man selten, von Neuheiten wird man nicht informiert. Wenn man ein Problem hat fühlt sich keiner angesprochen und leitet jedes Problem immer weiter. Man muss sich um alles selbst kümmern. Es fehlt eine Hotline für Studenten.
Die Aufgaben kann jeder lösen. Wenig Abwechslung.
schwer durch die schichtarbeit
wie oben erwähnt, es wird viel unter den teppich gekehrt
klar ist es in der produktion laut, im sommer unerträglich heiß in der halle so dass sogar kollegen umgekippt sind
es gab einige vorfälle von belästigung die schön unter den teppich gekehrt wurden
bezahlung ganz gut grade als student
teils, man macht eigentlich für einen längeren zeitraum jeden tag das selbe
Gutes Geld in kurzer Zeit, günstige Kantine
Weniger Sexismus von Festangestellten gegenüber jungen Ferienjobberinnen
Nichts, es war für mich die schlimmste Zeit meines Lebens und hat mir nichts weiter als seelische Schäden zugefügt
Siehe oben
Wer sich Frauenförderung auf die Fahne schreibt, sollte auch dafür sorgen, dass Frauen im Unternehmen gut behandelt werden und negatives Verhalten Konsequenzen hat. Eine Frauenstimme sollte nicht weniger wert sein, als die eine Mannes, unabhängig vom Rang innerhalb des Unternehmens. Alles andere ist einfach unfair und eine riesen Frechheit.
Es wird vom Vorgesetzten eine Atmosphäre der Angst und Unterdrückung geschaffen. Sich einzubringen und Ideen vorzuschlagen, die dem Vorgesetzten nicht gefallen, werden mit negativen Konsequenzen geahndet.
Mir fehlen die Worte
Keine vorhanden. Man arbeitet häufig über die 40h /Woche hinaus und ist dann eher bei 50h/Woche. Ebenso macht man die Arbeit von drei Kollegen.
Nicht vorhanden, da man nicht selbst denken soll und vom Vorgesetzen kleingehalten wird
Als Berufseinsteiger verdient man weniger als bei Konkurrenten
Greenwashing vom Feinsten
Innerhalb des Teams werden Mobbing, Sticheleien, üble Nachrede und Frauenwitze nicht unterbunden, sondern gefördert.
Katastrophal. Man wird vom Vorgesetzen klein gehalten, gemobbt und im Team schlecht geredet. Einfach eine Frechheit das so ein Vorgesetztenverhalten in diesem Unternehmen geduldet wird und ohne Konsequenzen bleibt trotz Beschwerden. Auch erhält man keine Wertschätzung für die Arbeit, die man leistet, sondern wird dazu genutzt sich vor höheren Vorgesetzten zu brillieren.
Katastrophal, durch schlechtes Vorgesetztenverhalten
Die Kommunikation ist manipulativ und unehrlich durch den Vorgesetzen. Es wird alles daran gesetzt Mitarbeiter klein zuhalten und diese persönlich anzugehen.
Als Frau wird man immer noch schlecht behandelt (Frauenwitze, sexuelle Belästigung, Mobbing). Dabei soll man als Betroffener auch noch selber Schuld sein und trägt die negative Konsequenzen selbst. Trotz Beschwerde wird das ganze unter den Teppich gekehrt...obwohl wir im Jahr 2023 sind.
Ich habe mich täglich gefragt wozu ich studiert habe ....
Bezahlung
Sehr schlechter Umgang vom direkten Vorgesetzten.
Ältere Mitarbeiter sollen ordentlich behandelt werden. Wissensaustausch zw. alt und jung sollte gefördert werden. Ich war immer mit sehr viel Herzblut an der Arbeit, im letzten Jahr wurde mir die Freude genommen. Ich wurde genötigt die Ausscheidung zu unterschreiben ! Ich hätte sehr gerne dazu ein Gespräch gehabt, das darf so nicht mehr passieren und schadet der Firma und ihrem Ansehen.
Vom direkten Vorgesetzten sehr schlecht behandelt. Wurde dazu gedrängt die Ausscheidungsvereinbarung zu unterschreiben.
I.O.
Kollegen zum Teil nicht loyal
Keine offene Kommunikation
Sehr wenig Informationen
Aufgaben waren interessant
Management. Möchtegern Architekten und Mobber (POs und SCRUM Master aus Portugal)
Mobbende Kollehen
MB hat kein gutes Image in der IT. Dafür haben HR und Managing Directors gesorgt.
Außer bei mobbenden Kollegen
Unverschämt
Fehlt
So verdient kununu Geld.