99 von 362 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
99 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
70 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
99 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
70 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Falsch
Manche haben nichts zutun, andere ertrinken in Arbeit
Chefin verwehrt Karriereaufstieg
Hinterhältig
Inkompetent und hinterhältig
Schönes Büro, Kaffeemaschine immer mal wieder Kaputt
Heimlich hinter dem Rücken
Gut, wenn man verhandelt
keine erfahren
Wenn man als Scrum Masterin eingestellt wurde und nicht das machen soll, wofür man eingestellt wurde fraglich
Mein Team einschließlich des Managers war eine sehr gute Mischung, natürlich kein Garten ist ohne Unkraut aber im großen und ganzen hat es mir Spaß gemacht mit dem Team, sowohl dienstlich als auch privat.
Die aktuelle Ausrichtung des Top-Managements, Einsparungen auf "Kosten" von Mitarbeiter indem bspw. Events kurzfristig auf "Befehl von Oben" abgesagt werden. Der autoritäre Führungsstyl kommt im Unternehmen einfach nicht gut an, man versucht möglichst "unter dem Radar" zu bleiben.
MBTI sollte sich auf die alten TSS-Werte zurück besinnen und Mitarbeiter an der ersten Stelle setzen, nicht die Kosten.
Mehr eigenständiges unternehmerisches Denken und Agieren.
Die Arbeit bei der TSS hatte Spaß gemacht. Seit sich der Firmennamen geändert hat, haben sich die Zeiten geändert: Es gibt einen noch nie da gewesenen Kostendruck von oben. TSS: 5 Sterne, MBTI: 1 Stern.
Das Image im Konzern ist ok, eines zwar externen, aber etablierten Partner.
In mein Arbeitsbereich wurde auf die Bedarfe der Mitarbeiter stets Rücksicht genommen. Bspw. war spontaner Homeoffice auch vor der Krise problemlos möglich.
Weiterbildungsangebote sind hervorragend (5 Sterne).
Den Abzug gibt es für Karriere: diese ist sehr stark von Beziehungen und Politik abhängig. Das sind primäre Faktoren, ob man überhaupt für die "Laufbahn der Auserwählten" zugelassen wird.
Wer das US-style "just do it" sucht, wird es hier nicht finden.
Das Gehalt liegt in den niedrigeren Bereich des marktüblichen Range. Ich war mit mein Gehalt zufrieden, aber viele andere Kollegen eher weniger.
Beim Thema Gehalt koppelt sich die Firma zu stark am Konzern, hier ist mehr Mut, sich selbst unternehmerisch zu positionieren, wünschenswert.
Bei den Druckern wurde kein recycling-Papier genutzt, häufig kam es vor, dass bspw. in nicht genutzten Räumen das Licht brannte.
Es gibt zwar Behälter für Müll-Trennung aber die entsprechende Awareness muss noch geübt werden.
In mein Arbeitsbereich war der Zusammenhalt großartig.
Ältere Kollegen wurden in mein Arbeitsumfeld völlig in Team integriert und es hat Spaß gemacht, von deren Erfahrung zu profitieren.
Ich war mit mein direkten Manager sehr zufrieden (5 Sterne), jedoch mit dem top-Management, vor allem seit dem Wechsel der Geschäftsführung eher unzufrieden (1 Stern).
Die Arbeitsbedingungen in Büro sind gut, höhenverstellbare Tische und Markenstühle, curved Monitore sind Standard.
In Homeoffice bestand die Möglichkeit, den Stuhl, Monitor, etc. auch zuhause zu verwenden.
Ein Stern Abzug wegen fehlender Klima in Sommer.
Es wird viel kommuniziert, aber das meiste aus dem top-Management ist politisch und unklar. Häufig muss der direkte Manager retten, was drei Stufen über ihn schief gegangen ist.
Es wird viel für die Gleichberechtigung der Frauen getan, Männer bleiben auf der Strecke.
Die Aufgaben an sich können interessant sein, wenn man bereit ist, sich auf Neues einzulassen. Man muss sich aber auch im Klaren darüber sein, dass das Unternehmen ein Dienstleister und 100%-Tochter der Mercedes-Benz ist, somit bleiben die (etwas besseren) Häppchen, die von Konzerntisch herunter fallen.
Keine Perspektive
Ständig kommt einer neuer CIO mit tollen Strategien und alle klatschen.
Arrogantes Auftreten der Geschäftsführung
Und deren Bereichsleiter und Teamleiter
Die Mitarbeiter fragen anstatt die Leads
Es entsteht zunehmend eine Atmosphäre der Frustration.
Es gibt zwar eine 40-Stunden Woche mit unterdurchschnittlichem Gehalt - aber den Mitarbeiter:innen wird im Großen und Ganzen absolutes Vertrauen entgegen gebracht, sodass die Arbeitszeit recht frei gewählt werden kann.
Es gibt eine coole Nachhaltigkeitsgruppe - leider findet sie wenig offene Ohren.
Viele richtig coole Leute - die Duz Kultur bringt es mit sich, dass eine Zusammenarbeit schnell effizient wird und oft auch private Treffen richtig Klasse sind.
Der alte weisse Mann (der nicht immer alt ist) netzwerkt halt geschickt und verhindert Veränderungen. Schade.
Überdurchschnittliche Wochenarbeitszeit bei unterdurchschnittlicher Bezahlung :(
Die Kommunikation ist selten ehrlich.
Es wird viel kommuniziert - intern gelten die Regeln des alten weissen Mannes.
Die richtig innovativen Aufgaben kriegen wir leider nicht ab.
Exzeptionell gute Work-Life-Balance!
Attraktive Bedingungen, Wachstumsmöglichkeit, Vielfalt von Themen
zu ofr rotierende Prioritäten (Konzern) :/
Netzwerk-Politik hilft eher nicht beim Entwickeln: Zertifikate und die damit verbundene Tools :/
Mein bestes Job soweit
niemand wird immer 100% zufrieden sein, generell finde ich alles sehr gut
Viele arbeiten 0.XY und gefühlt sind immer erreichbar
online-Schulungen sind kein Problem und sogar empfohlen.
sehr attraktiv
Die Mitarbeiter sind wie eine Familie
alle sind gleich jung, unabhängig vom Alter
Dein Vorgesetzte(r) hilft dir in deinem Wachstum
Du bekommst alles was du für die Arbeit benötigst. Tools sind meistens kein Problem. Viele arbeiten mit Linux und Mac.
Sehr gut organisiert. Diverse Kommunikationsmöglichkeiten auch während Corona
Vom Konzern getrieben
Naja, gibt Wasser und Kaffee umsonst.
Keine Perspektive, keine Zukunftsorientierung. Strategie wird alle zwei, drei Jahre umgekrempelt ohne Sinn und Verstand. Je älter die TSS / MBTI wird, desto dilettantischer wird die Strategieausrichtung und das Management. Frischer Wind von extern wäre notwendig. So schmort jeder in seinem eigenen Mief und jeder klatscht sich gegenseitig auf die Schulter wie toll doch jeder ist. Wie die Lemminge, die über die Klippe rennen und alles toll finden.
werdet endlich mal professionell.
Arbeitsatmosphäre ist gut, man kann es sich locker einrichten und wenn die Zeiterfassung stimmt, will auch keiner was von einem
Im Konzern oft als Jugend forscht bezeichnet (natürlich nie öffentlich) und als "die muss man halt nehmen weil sie intern sind". Am freien Markt hätte diese Firma keine Chance und existiert nur, weil unter dem Schild der MB AG.
Die ist super. Wenn man seine Zeiten erfasst hat, kann man machen was man will. Und wenn man mal zu viel auf intern bucht, interessiert es auch keinen. Viel Zeit für privates.
Keine Perspektive für MA.
Für das, was man leisten muss, ist das Gehalt gut. Vor allem als Teamlead kommt es nur auf drei Sachen an: Team muss wöchentlich gebucht haben, Soll/Ist Zahlen müssen stimmen. Rest des Jahres hast als Teamlead deine Ruhe. Als Mitarbeiter wie gesagt: erfasse die zeiten, dann will keiner was von Dir. In Anbetracht dessen wird man sehr gut entlohnt.
Zusammenarbeit mit Kollegen ist gut. Unter den Teamleads hauen und stechen um jeden Cent wo auf welche Kostenstelle der läuft. Lächerlich.
Leider viele Vorgesetzte, die zum Lead ernannt wurden weil sie mal ein guter Entwickler oder PM waren. Aber Menschen zu führen und fachlich gut zu sein, sind zwei paar Stiefel.
Im üblichen Rahmen
Performance, Dynamik, coole Sachen: do not expect. Just do you job and book your times.
Alles, besonders die Events!
Selbstverantwortliche Gestaltung
Jeder hat ein eigenes Budget
Einstellungsgehälter sind gut, bestehende Gehälter sollten an Marktentwicklung angepasst werden.
Fast jeder hat ein offenes Ohr
Altersteilzeit fehlt noch
Themen können offen angesprochen werden
Strategische Themen der Mercedes-Benz Group
Altersteilzeit einführen
sehr gut
Großer persönlicher Handlungsspielraum
bei hohen variablen Anteil (gute Zielerreichung) passt das Gesamtpacket. Fixer Monatsbestandteil eher unterdurchschnittlich.
Einige Aktivitäten mit möglicher Beteiligung aller Mitarbeiter bei Nachhaltigkeitsthemen und Sozialem Engagement
Aktuell leider keine Lösung vorhanden für Altersteilzeit (obwohl es bei vielen andere Konzerneinheiten angeboten wird)
passt
Viel eigenes Engagement und Mitgestaltung möglich
top
Wir können sehr frei, selbst-bestimmt und werteorientiert arbeiten. Auf unsere individuellen Bedürfnisse wird eingegangen. Alg. ist die Atmosphäre von Wertschätzung und Freundschaftlichkeit geprägt.
Mit den neuen Regelungen ist die Wahl der Arbeitszeit und der Präsenzzeiten im Office frei im Team wählbar und kann individuell gehandhabt werden. Es ist alles von 100% Präsenz im Office bis zu 100% Remote möglich.
z.B.: Wir haben verschiedene Soziale Einrichtungen und Aktivitäten, die wir aktiv unterstützen.
Nur mit Erfahrung können gute Entscheidungen getroffen werden.
Ich sag nur: "Brauchst du noch ein Headset, Handy, Monitor, Bürostuhl für zu Hause"
Zur Verdeutlichung zwei Beispiele getrennt nach Geschlecht: Wir haben viele "Männer" in Teilzeit (ca. 40 % in unserem Team), die gleichzeitig auch verantwortungsvolle (Führungs-)aufgaben übernehmen, wie auch "Frauen" im Top-Management und den anderen Führungsaufgaben.
Ich glaube, dass in unserer Firma stark drauf geachtet wird gleichberechtigt zu handeln. Insbesondere ist unsere Geschäftsführung besonders aktiv in diesem Themengebiet voranzuschreiten.
Bei neuen Projekten oder Vorhaben findet sich das Team soweit Möglich basierend auf den individuellen Fähigkeiten und der Motivation in das Thema zusammen mit dem Team einzusteigen.
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