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Jetzt Profil vervollständigen21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Das offene und transparente Verhalten
Wenig Lob
Mehr Weiterbildungsmöglichkeiten
Es wird seit einiger Zeit sehr viel reflektiert und kritisch hinterfragt.
Man macht sich Gedanken darüber, wie die Agentur sich in allen Bereichen verbessern kann.
Mehr Vertrauen in die Mitarbeiter.
Alles im Rahmen, professionell und entspannt.
Der Kollegenzusammenhalt ist herausragend. Wahrscheinlich auch, weil die Fluktuation eher gering ist und Teams über Jahre hinweg zusammenwachsen können.
Einige sind seit 10, 20 oder 30 Jahren da und genießen eine hohe Wertschätzung in der Agentur.
Das Verhalten meiner direkten Vorgesetzten empfinde ich als angenehm und professionell.
Moderne, großzügige Räumlichkeiten mit Rückzugsmöglichkeiten. Schicke Cafeteria zum Essen, Meeten und Abhängen.
Man gibt sich Mühe, möglichst transparent und offen gegenüber der Belegschaft zu kommunizieren.
Die Werbebranche ist im holprigen Umbruch. Das erfordert proaktive Weiterentwicklung von allen und das wird hier gefordert und gefördert.
Vertrauen, Miteinander und auch viel Spaß beim täglichen Arbeiten gehören dazu. Und das funktioniert auch. Wichtig ist der Geschäftsführung, dass alle gerne in die Agentur kommen - Mitarbeitende und auch Kundinnen und Kunden. Und das spürt man auch.
Natürlich gibt es immer was zu meckern. Aber spätestens nach mehreren Jahren bei einem Arbeitgeber weiß jede/r, dass das immer und überall so ist. Hier passt eigentlich alles und die Geschäftsführung ist sich bewusst, dass ein bisschen Meckern auch was bewegt. Es gibt wenig Flurfunk, vor allem wenig schlechtes Gerede hinter dem Rücken anderer - Themen, die anstehen sind allen bekannt und werden auch kommuniziert. Transparenz ist ein wichtiger Wert in der Agentur und von der Geschäftsführung auch gepflegt. Das hat sich besonders in der Pandemie gezeigt.
Nach außen wirkt die Agentur manchmal bisschen konservativ. Wer mal mit der Geschäftsführung in einem Meeting war oder eine Party mitgemacht hat, weiß, dass das ein sehr realitätsfremdes Bild ist.
Das ist auch immer eine Frage des Miteinanders. Wichtig ist ja, dass der Workflow, der individuelle Einsatz und das gesamte Team gut zusammenspielen. Es gibt eine remote-Regelung - in Absprache mit den Abteilungsleiterinnen und - leitern. Und wer mal zum Arzt muss, muss auch keinen Urlaub einreichen. Am Ende bleibt es eine Dienstleistungsbranche, das muss natürlich allen klar sein. Die Geschäftsführung steht aber immer für das Miteinander und hilft, unterstützt und sorgt, wo sie kann.
Eigentlich geht alles. Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben eine tolle Karriere mit inhaltlicher und gehaltlicher Weiterentwicklung hingelegt. Der Branchendurchschnitt liegt bei ca. 2 Jahren. Viele der Kolleginnen und Kollegen sind über 7 Jahre in der Agentur. Das spricht ja für sich - und für die Agentur und die individuellen Entwicklungsmöglichkeiten.
Am Ende liegt es auch an jeder und jedem selbst, wie er oder sie bereit ist, sich einzusetzen, Verantwortung zu übernehmen und damit auch einen Schritt weiter zu kommen.
D&B orientiert sich stark am Branchenverand GWA, was natürlich gut passt. Gehalt kommt überpünktlich meistens schon zum 25. Ansonsten gibt es die Möglichkeit auf hälftige Übernahme der Fitnessstudio-Kosten etc. 9 EUR Ticket wurde 1:1 übernommen und bei regelmäßigen Events wird auch sehr darauf geschaut, dass alles da ist und alle wirklich Spaß haben - ohne auf 'EURO und Cent zu schauen'. Dazu gibt’s jährlich die Möglichkeit einer Grippeimpfung in der Agentur und in der Pandemie wurde auch die 1. und 2. Impfung über die Agentur für alle Interessierten organisiert.
Naja. Mehr geht immer. Aber es ist im relevant set und es wird immer wieder ans Bewusstsein appelliert, dass jede und jeder Einzelne was tun kann. Immer nur zu schauen, dass die anderen oder 'die Agentur' das schon lösen wird, hilft ja auch nicht. Für die Energiekrise wird auf überheizte Räume verzichtet - Klima auf max. 24 Grand, Heizung auf 19 Grad. Wichtig ist, dass es ein generelles Bewusstsein gibt, auf das sich alle committen.
Ist super gut, wenn auch unterschiedlich in den Abteilungen. Generell ist es ein schönes, offenes und klares Miteinander. Die meisten Aufgaben lassen sich nur im Team wirklich gut lösen und wer Hilfe braucht, bekommt sie auch: Von 'is grad bisschen viel - bis hin zu: ich weiß nicht wie es geht'. Es ist immer jemand da, der unterstützen oder weiterbringen kann. Und spätestens bei den regelmäßigen Teamevents und Updates zeigt sich, wie gut das Miteinander funktioniert. Auch über die Abteilungen hinweg.
Viele Kolleginnen und Kollegen sind schon viele Jahre in der Agentur. Damit hat die Agentur Know-How aufgebaut, ist mit den Mitarbeitenden älter und gleichzeitig wissensreicher geworden. Alter spielt aber eher eine untergeordnete Rolle. Wichtig ist bei jedem Projekt und Thema, welche Erfahrung und Meinung mitgebracht wird.
Das ist natürlich auch sehr individuell und auch eine Frage, was man/sie braucht. Generell fühle ich mich immer gehört und aufgehoben. Regelmäßige Feedbacks und Einzelgespräche finden statt und man kann sich weiterentwickeln. Wichtig ist vor allem ein offenes Ohr. Und das gibt es immer!
Die Agentur ist immer interessiert, ideale Rahmenbedingungen zu schaffen. Dafür gibt es viel Austausch und jederzeit die Möglichkeit, Wünsche und Anregungen vorzubringen. Vor 2 Jahren sind alle umgezogen und die Geschäftsführung hat im Vorfeld Feedback und Wünsche eingeholt. Vieles ist in die Raum- und Agenturplanung eingeflossen. Das Klima ist super und die Raumatmosphäre sehr gut. Es gibt ausreichend Rückzugsmöglichkeiten wie große und kleine Konfis. Aber auch die so genannten Telefonzellen, in denen man sich für Hangouts oder Calls zurückziehen kann.
Dazu gibt es eine riesige Terrasse, eine grandiose Kaffeemaschine, Water, coffee and tee for free, seit neuestem eine Tischtennisplatte und eine große Cafeteria in der gekocht, gelacht und Austausch stattfinden kann. Nicht nur bei den regelmäßigen abendlichen Events z.B. wenn die Eintracht spielt. Und das abendliche Bierchen, Wodkachen oder was auch immer, gibts auch.
Die Kommunikation ist sehr offen und transparent. Es gibt regelmäßige Updates zu allen Themen, einen wöchentlichen Newsletter und eine offene Tür bei der Geschäftsführung. Wie sehr man zusätzlich den Austausch wünscht, ist jeder und jedem dann auch ein bisschen selbst überlassen.
Weit über 65% sind Frauen, unter ihnen viele, die einen Wiedereinstieg in die Branche gesucht - und gefunden haben. Und das in Beratung, Kreation und Produktion. Und gehört wird sowieso jede und jeder.
Die Aufgaben kann man/frau sich natürlich nicht immer aussuchen - aber es sind viele verschiedene und spannende Themen und Herausforderungen, auf denen Weiterentwicklung möglich ist. Stupides Arbeiten, Hamsterrad gibt es weniger. Hängt aber auch manchmal vom Kunden ab. Und natürlich davon, wie viel Verantwortung und Involvement man/frau sich selbst zutraut. Grundsätzlich gibt es aber keine Barrieren und alle Themen sind möglich. Und interessante Aufgaben gehen auch nicht automatisch an die Senioren.
kostenfreie Getränke.
Mitarbeiterführung, Vorgesetztenverhalten, Umweltbewusstsein.
Das Kind ist leider schon in den Brunnen gefallen.
Ist von Abteilung zu Abteilung wahrscheinlich unterschiedlich, teilweise jedoch nicht zu ertragen. Dies liegt nicht an den Kollegen, sondern am terrorisierenden Führungsstil, der nicht auf qualitative Arbeit der Mitarbeiter setzt sondern auf persönlich, beleidigender Ebene ausgetragen wird. Mitarbeiter werden gegeneinander ausgespielt.
Konservativ und etwas verstaubt. Man versucht nach außen das Image zu drehen - hier muss einem bewusst sein, dass dies jedoch mehr Schein als Sein ist. Von modernem und agilem Arbeiten ist man hier noch weit entfernt.
Ist nicht gewünscht.
Kaum Aufstiegsmöglichkeiten. Titel werden zurückgehalten und die hohen Positionen sind seit langem mit den gleichen Mitarbeitern besetzt. Das Fußvolk wechselt häufig, besonders in der Beratung.
In der Tochterfirma D&B Interactive werden Weiterbildungsmöglichkeiten mehr angeboten und gefördert.
Branchendurchschnittlich im unteren Drittel.
Betriebliche Altersvorsorge, kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld/ 13. Gehalt.
27 Tage Urlaub.
Homeoffice wird hier mit Urlaub gleichgesetzt. Dies wurde nur notgedrungen durch Corona geduldet.
Keine Mülltrennung. Nespresso Alu-Kapseln.
Beim Versuch der Einführung eines "Paperless Firday" gab es große Aufschreie.
Alles wird noch ausgedruckt und gegengezeichnet. Die Einführung einer modernen, digitalen Projektmanagement-Software wäre hier ein guter Anfang.
Bei den SUVs in der Führungsebene, bringt auch das tägliche Bahnfahren der Mitarbeiter keinen gescheiten CO² Ausgleich.
Durchschnittlich.
Typische Grüppchenbildung, jedoch sitzt man gemeinsam in einem Boot und schaukelt sich gemeinsam durch.
An den, durch initiative Mitarbeiter, geplanten Teamevents nach Feierabend lässt sich das ein oder andere gute Gespräch mit einem Glas Wein führen. Mit wenigen konnten auch lange Freundschaften geschlossen werden.
Hier muss man zwischen den verschiedenen Teams unterscheiden -
jedoch ist das Resümee katastrophal. Nicht ohne Grund wurde das Unternehmen in den Jahren 2019 / 2020 mehrmals von Mitarbeitern verklagt - mit Erfolg.
Mitarbeiter werden mit unbefristeten Verträgen gekündigt oder solange desozialisiert und terrorisiert bis sie von alleine gehen. Kündigungen werden persönlich genommen, Gehälter als Retourkutsche nicht ausgezahlt. Die Stimmung auf der Etage ist von den Stimmungsschwankungen der Vorgesetzten dominiert - Professionalität ist hier wirklich ein Fremdwort. In sogenannten "Feedbackgesprächen" werden weder smarte Ziele definiert, noch wird ein richtiges Feedback zur Arbeitsqualität geben. Stattdessen werden persönliche Wehwehchen ausgetauscht, die Funktion im Team diskutiert oder andere Kollegen runtergezogen. Förderung der eigenen Qualitäten? Sucht man vergebens.
Großraumbüros - konzentrieren geht hier nur bei gegenseitiger Rücksichtnahme, die leider öfter flöten geht.
Ausstattung bzgl. Laptops etc. ist neu, ebenso ist das Unternehmen in ein neues Gebäude umgezogen. Jedoch sind Tools und Prozesse für bspw. effizientes und modernes Arbeiten nicht gegeben. Das Unternehmen ist hier im Jahr 2008 stehen geblieben und bekommt dies mittlerweile auch zu spüren.
kaum bis nicht vorhanden.
7 von 8 Führungspositionen sind mit Männern besetzt - Gleichberechtigung sieht für mich anders aus und bestätigt den konservativen Stil der Firma.
Finanzielle Unterschiede sind mir bei Männern und Frauen in gleicher Position nicht bekannt. Positiv zu betiteln ist, dass Müttern die Möglichkeit gegeben wird wieder ins Berufsleben einzusteigen.
Die Aufgaben sind von Kunde zu Kunde unterschiedlich, das ein oder andere spannende Projekt ist dabei. Es wird viel gepitcht, aufgrund dem Verlust einiger Kunden. Jedoch arbeiten fast immer die gleichen Teams / MA an den Pitches - mitunter die Lieblinge der Vorgesetzten.
Schöne Büroraume für die die Großraum mögen. Im Sommer schlecht klimatisiert. Eher hoher Lärmpegel, konzentriertes Arbeiten nur schwer möglich.
Wenig Rückzugsmöglichkeiten, da zu wenig Meetingräume vorhanden sind. Hohe Fluktuation in der Beratung. Die Stimmung in der Agentur war schon mal besser. Leider wurde in den letzten Jahren die ein oder andere falsche Personalentscheidung getroffen.
Die Agentur hat sich n den letzten Jahren durch solide Arbeiten einen Namen gemacht. DAMM & BIERBAUM ist die größte inhaberfeführte Agentur Frankfurts mit Luft nach oben. Potential ist vorhanden.
Keine wirkliche Kapaplanung vorhanden, Timings eher willkürlich, daher sitzt man oft auch mal länger. Kein Freizeitausgleich oder Abfeiern von Überstunden möglich. Keine flexiblen Arbeitszeiten, keine Möglichkeit zu Home-Office. Leider ziemlich unflexibel und das in der heutigen Zeit.
In Weiterbidung wird wenig investiert. Man muss viel Eigeninitiative zeigen um voran zu kommen.
Normales durchschnittliches Niveau. Große Sprünge sind hier nicht möglich.
Man wird eher klein gehalten.
Eher Standard.
Die Kollegen halten zusammen und wissen sich zu schätzen, unterstützen sich gegenseitig, helfen und packen mit an. Hier ist sich keiner zu Schade.
Gute Mischung aus jung und alt. Das passt schon so!
Die beiden Chefs sind super nett. Auf Management-Ebene gibt es die ein oder andere Persönlichkeit an der man sich reiben kann.
Angenehm aber ziemlich konservativ und wenig spannend.
Nett, meist offen, aber stets transparent.
Leider nur Männer auf GL-Ebene. Das merkt man leider. Es fehlt an Empathie und Fingerspitzengefühl. Mitunter recht oberflächlich. Echt Schade!
Keine großen Marken. Immer wiederkehrende gleiche Tätigkeiten, gelebte Routine, wenig neue spannende Aufgaben. Leider! Wer groß rauskommen will ist hier nicht richtig!
nettes Team, interessante Aufgaben/ Kunden je nachdem welche Gruppe man erwischt, das "hinterm Rücken" reden, hält sich hier in Grenzen, besonders geeignet für Junioren, die können viel lernen & Senioren z.B. aus Netzwerkagenturen - die etwas kürzer treten wollen
sehr laut, konzentriertes Arbeiten schwierig (typisch Großraumbüro), kein Abfeiern/ Bezahlung von Überstunden (typisch Agentur), noch nicht sehr offen für flexibles Arbeiten/ HomeOffice ..., wer eher ruhig ist, läuft Gefahr übersehen zu werden
mehr Anreize schaffen, mehr Feedbackgespräche, während meiner Zeit hat sich die Firma kontinuierlich entwickelt, das hat gute und schlechte Seiten mit sich gebracht - die Pros & Cons liegen bei jedem sicher anders - für mich persönlich konnte ich keine Zukunftschancen erkennen - manchmal muss man sich eben trennen, um weiterzukommen :).
Weiterbildungsstrategie entwickeln
dass man hier morgends überdurchsnittlich gerne herkommt, die Aufgaben vielfältig und das miteinander respektvoll, fair und sehr nett ist.
Eine wirklich angenehme Arbeitsatmosphäre. Alle Kollegen sehr nett. Hier kommt man gerne her. Die Arbeitszeiten sind absolut human und alles wird gleichmäßig verteilt.
Eine der größten, Inhabergeführten Werbeagenturen in der es trotz anhaltendem Erfolg sehr menschlich und lieb zugeht.
Mal was von zuhause aus machen wäre prima, geht aber leider nicht. Aber wenn man schon "Vor-Ort" sein muss, dann hier, denn hier ist man in sehr angenehmer, freundlicher Gesellschaft. :-)
Keine Ahnung warum, aber hier sind alle oberen Positionen mit Männern abgedeckt. Wahrscheinlich aber eher weil die Mädels keine Lust dazu haben. :-)
Überschaubare Größe, familiärer Umgang, sehr humane Arbeitszeiten, Kommunikation auf Augenhöhe, sehr guter interner Zusammenhalt, viel Spaß bei der Arbeit
Wenig Flexibilität in puncto Arbeitszeiten, zu meiner Zeit kein Homeoffice möglich. Geringe Karrieremöglichkeiten, kaum Weiterbildungsmöglichkeiten
Mehr Flexiblität und Eigenverantwortung ermöglichen, Homeoffice ermöglichen, in Weiterbildung investieren
Nette Kollegen. Leider recht konservativ in der Kommunikation.
So verdient kununu Geld.