10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das einem Luft zum lernen gelassen wird.
Hier kann ich nicht viel benennen.
Verbesserungsmöglichkeiten gibt es immer. Aber hier wird auch stetig danach geschaut.
Ein tolles Team. Die Leute sind füreinander da.
Arbeitszeiten können in gewissem Maße flexibel gehandhabt werden.
Kümmern sich.
Unter den Kollegen ist auch Raum für Fun.
Man wird gut herangeführt und es ist nicht eintönig.
Alle Abteilungen werden durchlaufen.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut. In dem Betrieb gibt es mehrere Auszubildene. Der Zusammenhalt zwischen den Kollegen ist immer zu spüren. Auch die eigene Meinung wird ernstgenommen und berücksichtigt.
Im dritten Ausbildungsjahr finden Übernahmegespräche an. Je nach Einigung kann es zu einer Übernahme kommen. Auch während der Ausbildung kann man viele Zertifizierungen abschließen. Egal ob WatchGuard und auch 3CX Zertifizierungen. Wenn man übernommen wird, kann man sicherlich weitere Zertifikate oder Fortbildungen absolvieren.
Da wir Gleitzeit haben, ist das sehr angenehm.
Über das Gehalt kann man überhaupt nicht meckern. Das Gehalt als Azubi bei der Datacon ist schon sehr hoch angesetzt. Auch die Zahlung ist überpünktlich auf dem Konto. Urlaubs- & Weihnachtsgeld erhalten wir anteilig dazu.
Derzeitig wird viel vom Ausbilder umgesetzt, was den Lernfaktor um so mehr spaß macht. Sobald man eine Frage zu einem spezifischen Thema hat, wird i.d.R. direkt ein Termin vereinbart. Auch als es Richtung Abschlussprüfung ging, sorgte mein Ausbilder für eine Prüfungsvorbereitung bei der IHK und dazu kommt noch eine selbst organisierte Prüfungssimulation mit alten Prüfungsmodellen der IHK.
Viele Aufgabenthemen sind sehr interessant und angenehm zu bearbeiten. Klar gibt es hier und da ein Thema, welches man nicht gut kann, aber da ist dann meistens auf einen Kollegen verlass, der die Thematik mehr beherrscht als einen selbst.
Gibt viel zutun aufgrund von Personalmangel, was sich aber nicht großartig auf die Ausbildung auswirkt. Viele Aufgabenbereiche werden von Mitarbeitern und Azubis abgedeckt, weshalb man schon früh anfängt in der Ausbildung selbstständiger zu werden und dementsprechend zu arbeiten.
Jeden Tag gibt's neue Aufgaben, die man bewältigen muss. Egal ob es grade im Hardwarebereich (Servicedesk) oder auch im Serverbereich (ITSI) zur Sache geht, gibt es viele Tätigkeiten, die ausgeführt werden können oder neu entdeckt werden müssen, um eine innovativere und zukunftssichere Arbeitsumgebung herzustellen. Auch der Außendienst gehört zum Berufsbild dazu, weshalb wir auch da viel planen und umsetzen müssen.
Schon zu Beginn der Ausbildung wird man ernst genommen. Grade, was die Persönliche Meinung in Themengebieten der IT angeht. Sobald man sich auf Fakten und auf konstruktiver Ebene unterhält, wird man ernstgenommen. Auch der Umgang mit den Kollegen untereinander ist sehr familiär und freundschaftlich gehalten.
Der Zusammenhalt und das Miteinander unter den Kollegen ist phänomenal. Man hat die Möglichkeit sich mit aktuellen Technologien zu beschäftigen und spannende Projekte umzusetzen.
Manchmal zu viele Themen, die alle wichtig und dringend scheinen.
Die Kollegen sind echt super. Auch in stressigen Situationen sind noch alle ansprechbar und weiterhin hilfsbereit.
Die technische Ausstattung ist top.
Restriktive Homeoffice Regelung.
Das (Miet-)Gebäude ist zu warm oder zu kalt.
Zuweilen wird einfach nur auf ein nach Außen hin gutes Image geachtet.
Schnellere Reaktionszeiten. Die Firma ist zwar klein, hängt aber in vielen Bereichen von der großen langsamen Unternehmensgruppe ab. Das erzeugt unnötigen Frust.
Teilweise sollte an der Kommunikationsweise der Vorgesetzten gearbeitet werden. Manches Infomeeting verlässt man mit einem Kopfschütteln.
Man kann immer mit den Kollegen sprechen und man bekommt Hilfe.
Arbeitsmittel sind top und neu.
Die Firma ist eher unbekannt. Die Unternehmensgruppe (Seier) hingegen ist hier im Norden ein Begriff.
Ist halt IT. Da gibt es regelmäßig Notfälle.
Was lange währt, wird irgendwann mal gut? Wenn eine Weiterbildung unabdingbar notwendig ist, wird diese relativ schnell genehmigt. Bei optionalen Weiterbildungen ist eine lange Wartezeit zu überbrücken.
Für Bremerhavener Verhältnisse ist das Gehalt noch ok.
Ich konnte nicht beobachten, dass auf Umwelt geachtet wird. Mal abgesehen davon, dass mehr digitalisiert werden soll (Papier einsparen).
Der Zusammenhalt ist super. Nicht nur im Team, auch zwischen den Abteilungen.
Keine Benachteiligung für alte Kollegen.
Kommunikation ist gut. Verhalten wird hinterfragt. Teilweise ist jedoch ein abrücken von Meinungen sehr schwierig.
Ausstattung ist neu und wird aktuell gehalten. Nervig ist hauptsächlich die kaum regelbare Heizung und die nicht vorhandene Klimatisierung. Im Winter kann es kalt sein und im Sommer wird man gebraten.
Die Aussicht auf den Hafen ist super.
Man muss kein Blatt vor den Mund nehmen. Ebenso bekommt man auch Feedback. Muss man halt abkönnen.
Wenig Frauen in der IT. Ich konnte nicht beobachten, dass diese benachteiligt wurden.
Viel Routine. Aber auch immer wieder nervenaufreibende Projekte.
Locker und entspannt. Ernsthaft und konzentriert wenn nötig.
Das beste Team
Es wird reflektiert und verbessert.
Wenn es Probleme gibt, braucht man es nur ansprechen und es wird dann nach einer Lösung gesucht.
Wenig bzw. nur Kleinigkeiten.
So weitermachen wie jetzt.
Super Team!
Offener Umgang, sehr cooles Team
Aktuell noch das Arbeitsaufkommen
Arbeitsaufkommen zur Zeit noch sehr hoch, mehr Mitarbeiter werden benötigt (Thematik ist bekannt und wird auch umgesetzt)
Gutes offenes miteinander. Viele Gespräche
Nach einer Phase des Umbruchs, bedingt durch Führungswechsel, kehrt Ruhe ein, was auch zu einem besseren Image helfen wird
Gleitzeit, Möglichkeit von Home Office
Wird regelmäßig angeboten, muss sicherlich auch noch ausgebaut werden
Gehalt kommt überpünktlich, Weihnachts- & Urlaubsgeld, Hansefit
Naja, mehr Geld möchte sicherlich jeder haben...
Geothermieanlage zur Kühlung des Rechenzentrums, papierloses Büro soweit wie möglich,
Sehr lustige Truppe, Ansammlung von sehr unterschiedlichen Charakteren, die sich aber als Team sehen
Sind eine wichtige Stütze durch ihr Wissen
Offener Umgang, viele Gespräche
Höhenverstellbare Schreibtische, neueste IT Technik steht zur Verfügung, Räumlichkeiten recht neuwertig
Wöchentliche Sitzung, viele Gespräche, auch mal eben zwischendurch auf dem Flur
1/4 Frauen in der IT, was schon mehr als Durchschnitt sein dürfte
Vielfältige Arbeiten, aber natürlich auch IT typisch Wiederholungen
So verdient kununu Geld.