6 von 49 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
sehr gute Kommunikation und extrem hohes Maß an fachlicher Kompetenz bei Kollegen
kaum Struktur, kaum Transparenz, daraus resultierend kaum zielführende Planung, Probleme werden selten zielführend angegangen
- Austausch/Weiterbildung der Führungskräfte (sowohl fachlich, aber auch was Menschenführung angeht)
- Offene Kommunikation
- Kanäle für Feedback schaffen
- Klare Planungen und klare Strukturen schaffen
Die Arbeitsatmosphäre an sich ist gut, was durchaus auch mit einem Fehlen von Führung(skompetenz) zu tun hat. Wenn man in der Lage ist sich selbst zu organisieren stößt man hier zumindest mittelfristig auf keinen Widerstand.
aktuell unverdient gut, Dataforce zehrt von einem Ruf der in den letzten Jahren aufgebaut wurde. Aktuell ist dieser gute Ruf allerdings schwindend
Bände sprechen hier auch die in meinen Augen unglaubwürdigen Bewertungen vom 18.02.2019, welche (seltsamerweise) fast exakt den gleichen Score an Sternen erreichen. Dem Leser dieser Bewertungen fällt auf, das alle potenziell negativen Aspekte hier nicht die Schuld des Unternehmens sind.
Weiterbildung ist theoretisch gegeben, muss aber langwierig erkämpft werden
unterdurchschnittlich, Gehaltsverprechen werden nicht eingehalten, bzw. erst nach sehr langer Zeit wirklich umgesetzt, im Gegensatz zu den vergangenen Jahren dieses Jahr (2019) kein Firmenweites Weihnachtsgeld
Kollegen halten in der Regel sehr gut zusammen, Kommunikation ist ehrlich und direkt und erfolgt auf Augenhöhe, Kommunikation auch außerhalb der Arbeit ist nicht selten
Katastrophal, ich gebe nur deswegen einen Stern weil es technisch unmöglich ist null Sterne zu vergeben.
Kommunikation findet (falls vorhanden) zwischen Tür und Angel statt, KPIs werden unrealistisch gesetzt und fehlinterpretiert, Anfragen, Termine und Ähnliches werden entweder ignoriert oder bis zur Bedeutungslosigkeit aufgeschoben, Vorgesetzte verhalten sich in den seltensten Fällen professionell
Zwischen den Kollegen läuft alles direkt und zwanglos, Kommunikation von Oben nach Unten oder umgekehrt ist mangelhaft bis ungenügend, da oft klare Strukturen fehlen und fachlich wichtige und Kompetente Kollegen häufig aus Entscheidungsprozessen ausgeschlossen werden.
da persönliche Ziele und Aufgaben von Führungskräften gerne einmal aus Lustlosigkeit oder Inkompetenz derer abgetreten werden, kann man sich hier auch spontan an neuen Aufgaben versuchen. Auf anderem Wege kommt dies in der Regel nur durch ein extrem hohes Maß an Eigeninitiative zustande.
Location (Mitten in FFM/Nähe Bockenheimer Warte), junges Team, Offenheit, "Du", Tätigkeitsfeld
Aufstiegsmöglichkeiten
Zeitkonto, Möglichkeit Sabbatical, sonst alles Top
Die Atmosphäre ist sehr entspannt, das Vorgesetztenverhalten ist absolut fair und offen, ich kann mich weiterentwickeln und wir haben immer wieder auch Spaß, das ist unserem Chef auch wichtig und ich kann mit meinem Vorgesetzten auch über nahezu alles sprechen, ich fühle mich verstanden
Könnte etwas besser sein, aber nach oben gibt es da ja immer Luft. Es ist eine 40-Stunden Woche, wenn es mal brennt müssen alle mal ein bisschen länger bleiben, aber genauso kann man wenn man etwas privates geplant hat auch mal früher gehen. In Abstimmung.
Bei flachen Hierarchien sind die Aufstiegsmöglichkeiten begrenzt, wer aber vorankommen möchte, kann das, jährliches Weiterbildungsbudget
Durchschnittliches Gehalt, pünktliche Zahlung, manchmal Weihnachtsgeld je nach Wirtschaftsjahr, s.o., Sodexo Essensgutscheine, neue Fahrzeuge der Hersteller können getestet werden
Mülltrennung, Glasflaschen für 1 Euro zu kaufen, Weihnachtsspende für guten Zweck, Sommerfest, Oktoberfest, Weihnachtsfeier, Sportarrangement, Wasser gratis, Obst, Filterkaffee
Extrem gut, noch nie so einen Zusammenhalt gehabt, was womöglich auch am jungen, ziemlich gleichaltrigen Team liegt.
Kann nicht schlecht bewertet werden, es gibt kaum ältere Kollegen.
siehe oben
Klima im Sommer sodass man etwas langärmliges mitnehmen muss, viel Licht, gute, moderne technische Ausstattung, meist Großraumbüros, auf Nachfrage höhenverstellbare Tische, fester Arbeitsplatz
Ist auf Augenhöhe, ich kann alles loswerden, werde aber auch gehört, und der GF informiert regelmäßig über ein Intranet mit dem Titel News
Das ist ja subjektiv, aber ich bin ziemlich gefordert und finde meinen Fachbereich interessant, mein Aufgabenspektrum ist breit, so kommt auch keine Langeweile auf.
Mir gefällt die offene Unternehmenskultur. Jeder kann sich hier einbringen und es wird über den Tellerrand geschaut.
Es wurde immer ein offener Umgang gepflegt und Vorschläge der Mitarbeiter aufgenommen.
Bei wichtigen Projekten gab es auch mal Überstunden, ansonsten gut. Viele Manager sind selbst Eltern und haben dementsprechend Verständnis.
Muss individuell verhandelt werden, aber da kann man eine Menge rausholen wie Zuschüsse zur Fahrkarte oder ähnliches.
Das Teamwork im Vertrieb war super, manche Kollegen wurden zu Freunden.
Immer gut mit stets offenem Ohr. Zudem gab es immer großen Freiraum bei der täglichen Arbeit.
Super modernes und helles Büro.
Es wurde immer offen kommuniziert.
siehe Kommentare zu anderen Punkten.
siehe Kommentare zu anderen Punkten.
-versucht MA wieder länger zu halten und eine bessere, wertschätzende Atmosphäre zu erzeugen.
-zahlt Gehälter zumindest mal nach Branchendurchschnitt ( sind nicht schwer im Internet zu finden... und berücksichtigt auch die Berufserfahrung der Leute ). Branche aber bitte nach Tätigkeit.
-führt ein Zeitkonto ein ( muss ja nicht gleich gleitende Arbeitszeit sein ), denn sowas ist nur Fair den MA gegenüber.
-regt doch mal einen Betriebsrat an... da fühlen sich die MA auch wieder "gehört"
Mit den Kollegen Top.
Das Außen-Image ist gut. Fragt mal die Mitarbeiter unter 4 Augen wie es innen aussieht.
Kein Zeitkonto oder ähnliches. Je nachdem in welchem Prozess man integriert ist darf man Stunden ackern ohne wirklichen Ausgleich oder das andere Extrem, so Mancher nutzt eben aus dass er nicht im Rampenlicht steht und macht es sich gemütlich.
Karriere nicht möglich. Sei zufrieden mit deinem Job oder geh.
Weiterbildung selten, wenn man sehr hinterher ist.
Pünktlich gezahlt wird! Gezahlt wird allerdings zumindest in vielen Bereichen Beispielsweise IT/Entwicklung, weit unter dem Branchen-Durchschnitt ( bis zu 1/4 weniger ist eher die Regel ). Auf große Besserung ist auch nach Jahren nicht zu hoffen, egal wie sehr man sich anstrengt. Ab und an gibt es Einmal-Zahlungen.
Die Arbeitnehmer helfen sich gegenseitig, man wächst schon zu einer kleinen Familie zusammen. Ohne das wäre die Fluktuation wohl noch höher.
Es gibt nahezu keine. Gewaltige Fluktuation. Langjährige gute MA kündigen (Gründe s.o. oder werden gegangen wenn sie jemandem aus den oberen Etagen nicht passen). Die verbleibenden (wenigen) erfahrenen Kollegen müssen ständig neue MA einarbeiten, die dann eh bald wieder weg sind. Dies frustet, da ständig Zeit und Geld in den Sand gesetzt wird, und sorgt insgesamt nicht für eine Verbesserung der Arbeitsatmosphäre. Wirtschaftlich sollten andere mal darüber nachdenken ob das sinnig ist.
Nicht jeder Vorgesetzte fällt unter diese Bewertung, es gibt und gab auch Gute. Die wenigen Vorgesetzten die sich für Ihre Mitarbeiter einsetzten werden von oben geknebelt und später durch "Ja" nach oben und "Nein" nach unten Sager ersetzt
Es gibt Wasser und Filterkaffee auf Firmenkosten. Die Arbeitsplätze sind technisch in Ordnung und den Aufgaben angemessen. Im Sommer schwitzt man. Klimatisierung ist nur im Pausenraum.
Das was die Unternehmensführung macht hinterlässt keinen guten Eindruck. Top-Down.
Gute Produkte und Arbeit die Spaß machen "könnte" und definitiv interessant ist.
Kollegenzusammenhalt
Vorgehensweise wie mit Mitarbeitern (langjährige) umgegangen wird, Kündigungswelle hält weiterhin an
lernt wieder euch auf das wesentliche zu konzentrieren ohne die Menschen zu vergessen und bitte nutzt dazu menschliche Werte
Persönlich empfinde ich die Stimmung sehr schlecht, seit etwa 2 Jahren bemerke ich persönlich eine negative Stimmung bei den Mitarbeitern. Ich-Kultur steht auf dem Tagesplan. Leider.
nach extern wird versucht das Gesicht zu wahren, intern bröckelt es gewaltig.
Leider nur aus meiner Sicht bestimmten Personen vorbehalten, andere müssen die Mehrarbeit für die Freizeit anderer übernehmen.
Karriere gibt es nicht (außer man ist Mitglied der Familien des Managements), Weiterbildungen werden zum Teil nach schweren Verhandlungen bewilligt
Gehälter bewegen sich etwa 30% unterm Durchschnitt, neue bekommen wesentlich höhere was die Masse wieder einsparen muss (Boni)
Keine Mülltrennung
ein kleiner Funke am Horizont, aber durch Austausch der Mitarbeiter zunehmend schwindend
Gibt es nicht.
einseitig respektvoll
technisch sehr gut, Menschlichkeit leider durch Gewinnmaximierung quasi nicht mehr vorhanden.
Findet leider höchstens nur teamintern statt, man wird bereits mit Resultaten einzelner konfrontiert ohne es auch nur mal im Team oder teamübergreifend angesprochen zu haben.
Ist seit 2 Jahre leider in der ganzen Firma nicht mehr vorhanden (Ich-Kultur), jeder sieht nur seine Vorteile und die guten Mitarbeiter gehen.
schade das man meistens nie eigene Ideen vorbringen kann, diese werden meistens mit Gegenargumenten nieder geredet.