Viel heiße Luft, kaum Fortbildungsmöglichkeiten, schlechte Kommunikation mit den Vorgesetzten
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kollegialität ist sehr gut
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schlechte Kommunikation, viele Hierarchien
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre schafft man sich selber, da hat die Firma kaum einen Einfluss, da man mit den Kollegen zusammen arbeitet. Wo die Firma einen Einfluss hat ist beim Erteilen von Anordnungen, die die Stimmung im Team trübt - was leider schon einige Male passiert ist
Kommunikation
Die Kommunikation könnte besser sein, man hat oft Sachen von oben aufgebrummt bekommen, ohne dass man genau wusste, was eigentlich bei uns "unten" tatsächlich los war. Es wurde auf Management-Ebenen oft ein Krieg geführt und wir unten waren die Leidtragenden.
Kollegenzusammenhalt
Unter uns haben wir immer gut zusammengehalten
Work-Life-Balance
Selten HomeOffice-Möglichkeit gehabt, aber sonst relativ ok
Vorgesetztenverhalten
Schwierig, wenn man so viel zu tun hat, dass man sich wochenlang nicht meldet sondern erst dann, wenn ein Problem eskaliert wird.
Interessante Aufgaben
In der Firma selbst kaum, beim Kunden aber schon.
Gehalt/Sozialleistungen
Für eine verantwortungsvolle Stelle gab es keine Gehaltserhöhung, mit der Begründung, es sei eine schwierige Zeit und es gäbe kein Geld für die Honorierung der Arbeit. Nichtsdestotrotz gab es tlw. wöchentlich im Newsletter Artikel, wie erfolgreich die DG sei und dass das Unternehmen das beste Jahr seiner Geschichte hatte.
Auch gab es kein 13. Gehalt, kein Urlaubsgeld, kein Fahrtgeld, kein... nichts.
Image
Die Firma mag zwar ein gutes Image in der Öffentlichkeit haben, aber intern sieht es anders aus - es mag ja vielleicht auch an den jeweiligen Abteilungen/Bereichen liegen
Karriere/Weiterbildung
Es wurde das Gelbe vom Ei versprochen, am Ende gab es nach 1,5 Jahren keine einzige Schulung/Fortbildung