9 von 34 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Angefangen habe ich Ende Februar 2021. Durch die coronabedingten Homeofficeregeln war das Büro recht leer, aber diejenigen vor Ort immer sehr hilfsbereit. Auf Hygieneabstände wurde so gut wie möglich geachtet.
Nach bereits wenigen Wochen wurde mir zu meiner großen Freude mehr Verantwortung übertragen und ich wurde im Projektmanagement mit direktem Kundenkontakt eingearbeitet.
Erledigte Aufgaben wurden gelobt bzw. Kritik wurde sehr sachlich geäußert.
Als Werkstudentin war ich sehr flexibel in meiner Arbeitseinteilung und Urlaubsplanung. Während meiner Anstellung schrieb ich meine Bachelorarbeit und hier wurde mir in den intensiven Phasen vollstes Verständnis entgegengebracht.
Wie es bei Vollzeitarbeitenden ist, kann ich eher schlecht beurteilen. Teilweise wurde von morgens bis abends gearbeitet, aber durch die flexible Arbeitseinteilung gleicht es sich vermutlich letztlich wieder aus.
Das Team ist sich am Vergrößern und auch Werkstudierende haben gute Chancen ihren Karriereweg dort fortzuführen.
Das Gehalt ist ein wenig unterdurchschnittlich
Begingt durch eine gewisse Kundenabhängigkeit als Unternehmensberatung büßt das Umweltbewusstsein ein wenig ein.
Nachhaltige Themen kamen jedoch regelmäßig auf und spielen mit der Zeit eine größere Rolle.
Wie bereits erwähnt war durch die HO-Regelungen das Büro recht leer. Doch obwohl der größte Teil remote stattfand, empfand ich den Kollegenzusammenhalt als groß. Zum Sommer hin, als mehr im Büro gearbeitet wurde, wurde gemeinsam Mittag gegessen und auch mal zwischendurch ein Kaffee getrunken.
Unternehmensziele wurden offen kommuniziert, und Hierarchien werden sehr flach gehalten.
Alle 2 Wochen findet ein Teammeeting statt, zu dem ich mich auch als Werkstudentin mich gerne zuschalten konnte.
Dort konnte jeder die Aufgaben der vergangenen 2 Wochen Revue passieren lassen und Fortschritte miteinander teilen.
Auch zwischen den Teammeetings wurden das Aktuellste und Errungenschaften im Teams-Kanal geteilt.
Das Team ist divers und die Wertschätzung innerhalb der Teammitglieder groß.
Mein Aufgabengebiet wuchs mit der Zeit an, sodass ich meine Routineaufgaben hatte, jedoch immer wieder auch Extraaufgaben, die mir Einblicke ins Neue gaben. Auch an der Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Workshops mit Kunden konnte ich mitwirken. Generell kann ich sagen, dass durch den Kundenkontakt, die Aufgaben einem weitergehende Einblicke in Unternehmensstrukturen geben.
Ich habe viel mit PowerPoint gearbeitet und konnte meine Fähigkeit stark ausbauen. Aber auch weitere Programme zur Visualisierung wurden benutzt.
Es herrscht eine offene, vertrauensvolle Arbeitsatmosphäre. Führungskräfte sind jederzeit ansprechbar, wertschätzender Umgang zwischen/im Team und mit der Führungsebene. Jederzeit gibt es Unterstützung wenn notwendig.
Die Geschäftsführung ist jederzeit gesprächsbereit (z.B. wenn z.B. aus einer privaten Lebenssituation heraus die Arbeitszeiten angepasst werden müssen) damit gemeinsam eine Lösung gefunden wird, allen Bedürfnissen gerecht zu werden.
Regelmäßiger Austausch mit der Führungskraft zur Weiterbildung und Weiterentwicklung findet statt, auch bereichsübergreifend werden Weiterbildungsangebote zugänglich gemacht. Es gibt Karrierepfade zur Entwicklung als Experte oder Führungskraft. Interne Nachwuchskräfte werden in der Entwicklung vom Junior zum Senior gefördert.
Es gibt einen beispielhaften "Teamspirit". Sicher auch gefördert durch regelmäßige Teammeetings und Team-Events, die einerseits zu einer Weiterentwicklung, andererseits zum Zusammenhalt untereinander beitragen.
Selbst bei wenig Zeit gibt es immer offene Türen, wenn Gesprächsbedarf signalisiert wird. Instrument "Feedback" wird aktiv gelebt und ernst genommen.
Komplette Wahlfreiheit: Arbeiten aus einem sehr schönen, gut ausgestatteten Büro in zentraler Lage, gut erreichbar mit ÖPNV - oder aber man nutzt die Option "Mobiles Arbeiten" d.h. auch Arbeiten aus dem Ausland ist problemlos möglich, sofern dies auch in der Projektarbeit kundenseitig vertretbar ist.
Auch in Zeiten von Corona läuft die interne Kommunikation im Team und mit den Führungskräften sehr gut - dies obwohl die meisten Teammitglieder nun remote aus dem homeoffice arbeiten.
Aufgrund unterschiedlichster Projekte und ständiger Weiterentwicklung und Erweiterung der Geschäftstätigkeit, des Kundenstamms, der Branchen etc. gibt es immer neue Lernfelder und die Aufgaben sind vielfältig und interessant.
Die Home Office Regelung war zu meiner Zeit echt schwierig. Ich sollte Home Office mit meinem Vorgesetzten, mit meinem Projektleiter und meinem Account Manager abstimmen.Das war Bürokratie pur.
Ich habe eine stets angsterfüllte Atmosphäre kennengelernt. Grund : -Viele Mitarbeiter haben das Unternehmen verlassen.
-Als ich das Thema bei meinen Kollegen ansprach, wurden eigentlich nur Sorgen wegen dem Unternehmen kommuniziert. Das ist für mich kein angenehmes Arbeitsverhältnis, wenn dem Mitarbeiter sorgen Umtreiben.
Es wirkte auf mich, als wären die Aufgabenqualität, die unprofessionellen Führungskräfte und mangelnde Perspektive ausschlaggebend.
Eher schlecht. Lange Fahrten zum Kunden gingen mit ca. 8 Stunden pro Woche auf eigene Kappe.
Für mich sollte DataLab nur eine Zwischenstation sein. Es war eine sehr kurze Zwischenstation, da ich schnell feststellte, dass die Berater nach zwei Jahren gehen. Alternative: Ich lass mich nach zwei Jahren befördern und bekomme ca. 11% mehr Gehalt? Nein Danke, dann lieber wechseln und 20 % mehr Gehalt nach einem Jahr.
Kompetenz: Ich sollte eigentlich nur die Aufgaben beim Kunden erfüllen. Wenn ich andere Kompetenz-Schwerpunkte setzen wollte, um andere Aufgaben zu erhalten, wurde ich vertröstet. Für mich war dies keine Grundlage für eine gemeinsame Zusammenarbeit.
Die Führungskräfte wirkten oft nicht für den Job nicht geeignet und daher überfordert.
Jede Führungskraft mussten Entscheidungen hinsichtlich des Mitarbeiters abstimmen.
Ich sollte meine Schwächen formulieren und selbst einen Weiterentwicklungsplan definieren, ohne relevante Kritik zu erhalten. (Wozu habe ich einen Vorgesetzten?) Dieser Plan wurde dann mit der GF abgestimmt. Feedback war oft abstimmt.
Von den Mitarbeitern wurde sehr viel gefordert, aber sehr selten etwas zurückgegeben.
Intern Großraumbüro eher schlecht. Produktivität sinkt.
Beim Kunden war es schon besser.
Die Kommunikation (intern) war schlecht und wirkte für mich von Oben herab. Ich hatte immer das Gefühl ein Mensch zweiter Klasse zu sein.
Kein Urlaubsgeld
Kein Weihnachtsgeld
Keine jährliche Gehaltssteigerung
Keine Sozialleistungen für die Mitarbeiter
Es gab für mich viele Aufgaben, die waren zum Teil vom Auftraggeber ungeliebt und wurden an Berater, wie mich, externalisiert. Es gab auch angenehme Aufgaben. Geschätztes Verhältnis unangenehm zu angenehmen Aufgaben : 80:20
Es herrschte generell keine gute Stimmung und ich hatte das Gefühl, dass die meisten Mitarbeiter unzufrieden waren.
Hier und da hat man Differenzen mit unterschiedlichen Kunden wahrgenommen. Auch die große Unzufriedenheit der Mitarbeiter schmälert das Image.
Fahrzeiten zu Kunden, Einsätze bei Kunden, interne Projekte zur zusätzlichen Beschäftigung, Halten von internen Schulungen, administrative Aufgaben. Alles zusammen deutlich über der vereinbarten 40-Stunden-Woche. Gehaltsplus oder andere Wertschätzung? Fehlanzeige.
Meiner Erfahrung nach hängen Umfang, Schnelligkeit und Häufigkeit auch hier vom Nasenfaktor ab.
Durchschnitt. Es wurde auch viel hintenrum geredet.
Es gab kaum Mitarbeiter Ü40.
Oftmals nicht wertschätzend. Mitarbeiter werden hingehalten und Vorgesetzte zögern Feedback/Handlungen hinaus. Versprechen wurden nicht oder erst spät gehalten. Vorgesetzte sind selber stark in Projekte eingebunden, sodass die Teammitglieder nicht ordentlich betreut werden können.
Technik war auf neuem Stand, allerdings gab es eine schlechte Internetverbindung. Großraumbüro war unangenehm laut, wenn es normal belegt war. Die schlechte Stimmung trug ihr Übriges bei.
Die interne Kommunikation war eine Katastrophe. Oft wusste man über den Flurfunk schon vorab Bescheid, da von den Vorgesetzen immer erst sehr spät kommuniziert wurde. Leider kam es auch häufiger vor, dass manche Mitarbeiter mehr über die Zukunft Anderer wussten als die Betroffenen selber.
Fixes Gehalt ist unterdurchschnittlich, vor allem vor dem Hinblick was man dem Unternehmen durch seine Kundeneinsätze einbringt. Der Bonus ist quasi nicht zu 100% zu erreichen, da er von zu vielen externen Faktoren abhängt und unrealistisch hoch angesetzt ist.
Keine Auszahlung von Überstunden, kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld.
Zu Weihnachten gab es ein Stück Käse und eine Salami - Heiligabend war also gesichert, danke!
Es ging es oft nach dem Nasenfaktor.
Interne Aufgaben so gut wie nie interessant, eher ABM.
Kundenaufgaben variieren, sind aber leider auch oft uninteressante Aufgaben ("Fleißaufgaben"), die der Kunde selber nicht machen will.
Viele Möglichkeiten für interessante Projekte und Kunden.
Wenn man sich bereits in einem Projekt befindet, ist es schwierig, ein neues Projekt zu initiieren. Es hängt stark davon ab, ob der Kunde und der Geschäftsführer die Entscheidung treffen, das Projekt abzuschließen.
Als Verbesserung könnte Neueinsteigern ein Buddy zugeordnet werden, der ihnen hilft, den Arbeitsalltag zu navigieren und den Onboarding-Prozess zu verbessern.
Die Personalabteilung ist bestrebt, das Arbeitsklima meist zu verbessern. Da jedoch viele Mitarbeiter an Projekten arbeiten und meistens bei Kunden sind, ist es für das Unternehmen schwierig, sich zu binden, was auch in einer Beratung üblich ist.
Meine Vorstellung des Unternehmens war: Spaß und Kompetent.
Die Kollegen sind, als vorgestellt, sehr nett und lebenslustig. Das Unternehmen entwickelt sich auch ständig und die Mitarbeiter sind bereit, ihr Wissen zu teilen und sind auch kompetent.
Aufgrund der bisherigen Unzufriedenheit zwischen FKs und Untergebene war die Mitarbeiterfluktuation hoch. Ich sehe jedoch, dass das Unternehmen sich auf Veränderungen vorbereitet und hart an Verbesserungen arbeitet.
Es hängt hier von der eigenen Initiative ab. Es gibt professionelle Kurse, an denen die Mitarbeiter teilnehmen können. Sie sind jedoch nicht zwingend erforderlich.
Das Büro ist auch gut ausgestattet mit einer kleinen Bibliothek und es gibt Online-Ressourcen, mit denen die Mitarbeiter ihre Fähigkeiten erweitern können.
Die Kollegen sind freundlich und hilfsbereit. In den Arbeitsalltag ist immer ein Sinn für Humor eingeflossen. Neuankömmlinge fühlen sich willkommen.
Am Anfang wurde ich direkt vom CEO geleitet und mit der Arbeit an internen Projekten beauftragt. Das war eine Vereinbarung, die für mich funktionierte. Sobald der CEO jedoch beschäftigt war und ich für einen externen Kunden arbeiten durfte, wurde ich einer zweiten FK zugewiesen, mit ihr hatte ich eine großartige Beziehung und ihr Führungsstil passt gut zu mir. Nachdem sie das Unternehmen verlassen hatte, wurde mir dann ein Dritter zugewiesen. Ich erkannte, dass dies Umstände sind, die nicht unter der Kontrolle des Unternehmens stehen, und es war einfach bedauerlich, dass ich keine feste FK hatte, der mir half, mein berufliches Wachstum im Unternehmen voranzutreiben.
Jeder Mitarbeiter erhält einen Laptop und ein Diensthandy.
Die Reisekosten werden erstattet, wenn man bei einem Kunden arbeiten muss.
Transparenz in der Kommunikation ist etwas, woran das Unternehmen noch arbeiten muss. Aufgrund der Sensibilität der Informationen und der Unsicherheit der Verträge beim Kunden werden Informationen nicht immer rechtzeitig geliefert, was zu Misstrauen zwischen Führungskräfte und Untergebenen führt.
Das Unternehmen hat regelmäßig interessante Kunden und Projekte. Ich schätze die Mentalität, offen für neue Projekte zu bleiben, anstatt eine klare Vorstellung davon zu haben, welche Projekte übernommen werden sollen. Die Mitarbeiter können sich darauf freuen, Projekte auszuprobieren, die ihnen bisher nicht zur Verfügung standen. Um jedoch im Unternehmen zu streben, sollten nur Mitarbeiter mit der richtigen Mentalität (Offenheit, hochmotiviert und proaktiv) sich bewerben.
Der Kunde ist König und fakturieren steht an oberster Stelle. Solange hier alles im grünen Bereich ist, ist die Atmosphäre in Ordnung. Leider ist es sehr oft nicht im grünen Bereich, sodass die Stimmung schnell kippt und man nur hoffen kann beim Kunden zu sein. Insgesamt ein sehr junges Team, auf Erfahrung wird bei neuen Mitarbeitern leider nicht gesetzt.
Durch die hohe Fluktuation sind viel Wissen und Erfahrung aus dem Unternehmen verschwunden und konnten nicht erneut aufgebaut werden. Dabei haben auch die Kunden gemerkt, dass sich das Unternehmen in eine negative Richtung entwickelt.
Schwierig zu bewerten, da abhängig vom Kunden. Mal angenehm und fair, mal eher weniger ausbalanciert. Leider wird Leistung und Einsatz nicht wirklich honoriert, ein Lob wäre deutlich angebrachter als häufige Kritik am Einzelnen.
Die Geschäftsführung unterstützt wohltätige Organisationen und versucht auch die Mitarbeiter für diese zu sensibilisieren. Keiner wird gezwungen.
Generell sind Beförderung möglich und man kann theoretisch auch vom Junior zum Teamleiter aufsteigen. Dies ist bisher allerdings meines Wissens nach noch nie eingetreten, da niemand so lange im Unternehmen war, um dies zu erreichen. Es werden nur Mitarbeiter befördert, die durchgehend beim Kunden fakturieren. Gehaltserhöhung finden eigentlich auch nur im Zuge von Beförderungen statt. Ein eigens ins Leben gerufene Entwicklungsprogramm fand aufgrund unterschiedlicher Gründe / Nachteilen für die Mitarbeiter keinen großen Anklang bei den Angestellten.
Es gibt ein paar Standard-Schulungen (PowerPoint, Präsentieren) von externen Trainern. Alle anderen Schulungen werden von Kollegen gegeben, die leider weder über Trainingserfahrung verfügen, noch wirkliche Experten in den jeweiligen Themen sind. Schulungen bei externen Schulungseinrichtungen werden so gut wie gar nicht bewilligt und wenn dann nur nach Häufigem Nachfragen und Bitten.
Die Kollegen sind freundlich und hilfsbereit, jedoch haben sich mit der Zeit einige kleinere Grüppchen gebildet.
Die Vorgesetzten sind hauptsächlich auf ihr eigenes Wohl aus. Daraus resultiert, dass Mitarbeiter nicht gefördert und klein gehalten werden. Wenn man Probleme oder Verbesserungsvorschläge hat, werden diese von den Vorgesetzten nicht ernst genommen und nicht berücksichtigt. Leider haben viele Mitarbeiter aufgrund des Vorgesetztenverhaltens das Unternehmen verlassen.
Die Arbeitsbedingungen sind insgesamt gut. Das Büro ist sehr gut gelegen und damit auch gut mit Bus und Bahn zu erreichen. Leider gibt es keine kostenfreien Parkplätze. Die technische Ausstattung ist gut: Jeder erhält einen Laptop und ein Smartphone. Die Berater sitzen in einem Großraumbüro, was natürlich auch dementsprechend laut werden kann. Allerdings sind viele Berater die Woche über unterwegs, was dazu geführt hat, dass einige Meetingräume an andere Unternehmen vermietet worden und diese somit leider nicht mehr nutzbar sind.
Die interne Kommunikation ist das größte Manko des Unternehmens. Alle Prozesse und Entscheidungen sind sehr intransparent, da mit den Mitarbeitern kaum gesprochen wird. Um eigene Fragen geklärt zu bekommen bedarf es zig maliger Nachfragen. Das meiste wird einfach totgeschwiegen. Die GF und die Teamleiter sprechen meist nur hinter verschlossener Tür. Entscheidungen werden nicht begründet und man wird vor vollendete Tatsachen gestellt. Des Weiteren hat man nur geringe Chancen Einfluss auf Entscheidungen zu nehmen, auch wenn diese einen selbst betreffen.
Hier hängt es ganz davon ab, mit welchem Gehalt man startet bzw. was man verhandelt hat. Man sollte versuchen entsprechend hoch einzusteigen. Insgesamt gibt es allerdings eine unterdurchschnittliche Branchenbezahlung. Überstunden werden nicht bezahlt und können auch nicht abgebaut werden. Ebenfalls gibt es kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld. Die Sozialleistungen sind nicht besonders erwähnenswert.
Alle Mitarbeiter (vom Junior bis zum Senior, ob Frau oder Mann) werden im Prinzip gleichbehandelt. Es gibt erst einige undurchsichtige Vorteile, wenn man auf einer höheren Ebene arbeitet.
Wenn man beim Kunden ist, kommt es natürlich auf die Aufgaben beim Kunden an. Da gibt es mal schlechte und mal bessere Aufgaben. Generell versuchen Kunden aber ihre eher ungewollten und uninteressanten Aufgaben abzugeben und durch externe Berater zu besetzen. Da es insgesamt nur sehr wenige wirklich große und gute Projektarbeit gibt, sind leider oft nur die uninteressanten Aufgaben zu bekommen. Generell kann man aber auch Glück haben und von einem guten zum nächsten guten Kunden kommen und viel lernen in kurzer Zeit.
Interne Aufgaben gibt es eigentlich immer, interessant und wertschätzend aber eher selten.
Da keine offene und transparente Kommunikation herrschte war die Arbeitsatmosphäre sehr schlecht. Es wurde unter den Kollegen offen darüber gesprochen, dass man das Unternehmen, da es keine Aussicht auf Verbesserung gab, auf kurz oder lang verlassen wird. Es wurde trotz der hohen Fluktuation nichts verbessert geschweige denn in irgendeiner Form darauf reagiert.
Komplett falsche Auffassung, wie man Mitarbeiter erfolgreich an sein Unternehmen bindet.
HO musste 10 Tage vorher angemeldet und vom GF freigegeben werden. Es herrschte das Gleitzeit-Prinzip, welches grundlegend gut war. Überstunden wurden weder vergütet noch konnten sie ohne große Diskussionen abgebaut werden.
Es gab einige Schulungen an denen man teilnehmen konnte. Dies wurde im Laufe der Zeit leider immer weniger.
Es gab einige Kollegen mit denen ein starker Zusammenhalt entstanden ist, der auch nötig war, um das Arbeitsklima auszuhalten. Allerdings gab es viele Hinterhältigkeiten sowohl bei Kollegen als auch bei Führungskräften.
Rücksichtslos. Sehr schlechte Kommunikation, fragwürdige Formulierungen und Entscheidungen, kein wirklicher Durchblick. Die Vorgesetzten hatten viele eigene Projekte und daher kaum Zeit für das Team geschweige denn für Einzelpersonen. Wünsche wurden nicht berücksichtigt, hauptsache das Projekt wurde besetzt und man wurde fakturiert.
Großraumbüro. Der Lärmpegel hielt sich in Grenzen. Allerdings auch nur, weil das Büro durch die hohe Fluktuation wie ausgestorben war.
Oft wussten Kollegen schon eher etwas über die nächsten persönlichen Entwicklung als man selbst. Offensichtliche negative Veränderungen wurde nicht kommentiert und die MA mit ihren Bedenken alleine gelassen. Ein aufrichtiges Danke für gut getane Arbeit gab es nicht.
Gleichberechtigung in dem Sinne, dass die meisten MA nicht geschätzt wurden.
Die Aufgaben waren weitestgehend interessant. Allerdings wurde man auf einem Projekt "hängen gelassen", auch wenn man offensichtliche und nachvollziehbare Probleme hatte. Einen Einfluss auf die Gestaltung des eigenen Aufgabengebiets hatte man nicht. Es wurden Versprechungen gemacht, die nicht eingehalten wurden.
Unter den Kollegen super, dann hört es aber schon auf.
Erreichbarkeit rund um die Uhr wird erwartet
Der Zusammenhalt im Team ist top.
Die Teamleiter sind gut, haben jedoch keine Kompetenzen. Entscheidungen werden von der GF immer wieder geändert.
Viele Informationen bekommt man gar nicht oder viel zu spät
Viel Betrieb und wenig Projekte, auf persönliche Bedürfnisse wird keine Rücksicht genommen.
Kollegenverhalten untereinander
Opportunismus - schneller, höher, weiter (Umsatz ;-)) - wichtiger als zusammen, miteinander, füreinander - Der Mensch hinter dem Mitarbeiter wird zu wenig gesehen
Mehr Entscheidungsfreiheit für fähige Mitarbeiter, insbesondere mittlere Führungsebene
Zwischen Kollegen sehr gut - In Zusammenarbeit mit der Geschäftsführung eher schlecht
Wenn man Karriere machen will, wird erwartet, dass man deutlich mehr als 40 Stunden arbeitet und zu jeder Zeit erreichbar ist
Sehr gut
Auf mittlerer Führungsebene gut. Das Vorgesetztenverhalten der Geschäftsführung eher fragwürdig und oft herablassend
Tolles Büro am Medienhafen
Zwischen Kollegen gut- Mit der Geschäftsführung leider nicht auf Augenhöhe möglich
Sehr gut.
Mal ja, mal nein. Auf Wünsche des Mitarbeiters wird kaum eingegangen