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2024

80 von 1.426 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Auszubildende/r
kununu Score: 4,3Weiterempfehlung: 91%
Score-Details

80 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

59 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Ich hätte es für das duale Studium nicht viel besser treffen können.

4,3
Empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich IT bei Dataport AdöR in Altenholz absolviert.

Variation

Das Unternehmen ist so groß, dass es viele Möglichkeiten gibt in unterschiedliche Bereiche zu schauen


Arbeitsatmosphäre

Karrierechancen

Arbeitszeiten

Ausbildungsvergütung

Die Ausbilder

Spaßfaktor

Aufgaben/Tätigkeiten

Respekt

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Arbeitgeber-Kommentar

Isabella Woitschach, Employer Branding Manager
Isabella WoitschachEmployer Branding Manager

Liebe Kollegin, lieber Kollege,
wir freuen uns sehr, dass du dich für deinen Berufseinstieg für uns entschieden hast und wie schön, dass du so happy bist. Wir hoffen, dass dies der Start für eine gemeinsame Zukunft ist ♥
Wir wünschen dir weiterhin viel Erfolg und Spaß in deinem dualen Studium!
Herzliche Grüße

Es könnte nicht besser sein

4,8
Empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich IT bei Dataport in Hamburg absolviert.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Frei auswählbare Arbeitszeiten
- Homeoffice ist möglich
- Arbeitsmaterialien werden einem bereitgestellt
- Kommunikation funktioniert sehr gut

Verbesserungsvorschläge

Ich wüsste nicht was man verbessern kann.


Arbeitsatmosphäre

Karrierechancen

Arbeitszeiten

Ausbildungsvergütung

Die Ausbilder

Spaßfaktor

Aufgaben/Tätigkeiten

Variation

Respekt

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Bisher einfach super als Ausbildungsstelle!

4,7
Empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich IT bei Dataport - Anstalt des öffentlichen Rechts in Altenholz absolviert.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Dataport gibt sich wirklich viel Mühe einen guten Arbeitsplatz zu schaffen. Es werden sehr viel Umfragen gestellt, wovon ich meistens aber nichts weiter merke. Dennoch bekomme ich mit, dass bei Dataport auf jeden Fall etwas passiert und das finde ich sehr gut.

Verbesserungsvorschläge

Vereinfachung einiger Prozesse. Es wird einem teilweise sehr kompliziert gemacht einfache Dinge umzusetzen.

Karrierechancen

Nach dem Studium gibt es die Möglichkeit in eine Unbefristetes Arbeitsangebot übernommen zu werden, in welcher es auch weitere Aufstiegsmöglichkeiten gibt.

Arbeitszeiten

Wir haben die Möglichkeiten von 5-22 Uhr in Gleitzeit zu arbeiten, sowohl vor Ort als auch im mobilen Arbeiten.

Ausbildungsvergütung

Die Arbeitsvergütung ist sehr fair

Die Ausbilder

Mein Hauptausbilder, so wie der Hauptausbilder der Fachinformatiker, ist immer sehr freundlich und durchweg kompetent. Er kann uns bei allen Fragen weiterhelfen und fördert und fordert uns sehr.

Spaßfaktor

Ich habe jeden Tag Spaß zur Arbeit zu kommen und mit so netten Kollegen in einem Büro zu sitzen.

Aufgaben/Tätigkeiten

Auch die Aufgaben sind angebracht und fördernd. Nur die Dataport-Aufgabe ist etwas trocken und kräftezehrend. Eine mündliche Besprechung der Inhalte wäre mir lieber.

Variation

Meinem Ausbildungsplan nach habe ich die Möglichkeit viele unterschiedliche Abteilungen und Projekte kennenzulernen und so meine Wissen immer weiterzuentwickeln.


Arbeitsatmosphäre

Respekt

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Arbeitgeber-Kommentar

Isabella Woitschach, Employer Branding Manager
Isabella WoitschachEmployer Branding Manager

Liebe*r Dataporti,
erst einmal herzlich willkommen an Board und wir freuen uns sehr, dass Sie sich für ein Duales Studium bei Dataport entschieden haben. Der erste Schritt nach dem Abitur in Richtung Zukunft ist ein sehr unsicherer, aber entscheidender und daher möchten wir uns an dieser Stelle für Ihr Vertrauen danken, dass Sie diesen Schritt gemeinsam mit uns wagen. Wir wünschen Ihnen eine spannende Zeit, verbunden mit Eigenverantwortung und der Erweiterung Ihres Erfahrungsschatzes, zu dem auch Fehler gehören. Lassen Sie uns gemeinsam durchstarten, wir freuen uns darauf! ♥
Herzliche Grüße

Dieser Kommentar bezieht sich auf eine frühere Version der Bewertung.

Die Ausbildung ist eine Katastrophe

3,3
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r bei Dataport AöR in Magdeburg abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Kollegen am Standort Magdeburg sind sehr nett, zuvorkommend und vor allem hilfsbereit, insbesondere die Ausbilder. Auch die Jugend- und Auszubildendenvertretung ist toll. Die Ausbildungsvergütung passt, ebenso wie die Arbeitszeiten. Außerdem wurde für psychische Unterstützung im Rahmen von prevent.on gesorgt (nach einem Erstgespräch mit der entsprechenden Abteilung bei Dataport, was sehr toll lief und wo sehr auf mich eingegangen wurde).

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wie ich teilweise seitens der Ausbildungsabteilung (nach einer Umstrukturierung dieser) von oben herab mit Respektlosigkeit und menschlich unwürdig behandelt wurde finde ich fatal. Und das war kein Einzelfall nur bei mir. Es herrschte irgendwann nur noch ein Gefühl von Angst, wenn es wieder zu einem Austausch kam. Gegen Ende der Ausbildung wurde systematisch versucht, mich rauszudrängen. Während der Ausbildung gibt es nicht erfüllbare Anforderungen, weil Dataport sich nicht mit der Ausbildungssituation in Magdeburg beschäftigt hat, sondern vom Hamburger Standard ausging und die hiesige Uni ignorierte. Der Fachschaftsrat stellte mehrere Versuche der Kontaktaufnahme für bessere Kommunikation zwischen Uni und Dataport, es gab niemals eine Antwort. Der Ausbildungsvertrag ist "schwierig". Die Ausbildung wurde nach und nach nach Hamburg verlegt, was nicht zu unseren Gunsten lief, da unsere Ausbilder immer weniger in Prozesse involviert waren. Pflichtschulungen mitten im Semester (an anderen Standorten) gehören mehr zur Norm als zur Ausnahme.Der Studi aus Magdeburg steht meiner Meinung nach am Ende der Nahrungskette und wird nur von oben herab getreten. So sollte Ausbildung nicht laufen.

Verbesserungsvorschläge

Die Ausbildung braucht dringend ein Makeover. Es braucht für Nachwuchskräfte am Standort Ausbildungsmethoden, die mit Uni und Berufsschule abgestimmt sind, statt alles zentral von Hamburg zu regeln. Ein respektvoller Umgang auf Augenhöhe wäre wünschenswert gewesen. Auch der Übernahmeprozess sollte mehr auf Nachwuchskräfte ausgerichtet sein und nicht auf Selbstorganisation.

Arbeitsatmosphäre

Am Standort sehr toll. Mit Mit-Azubis/Studis gab es immer nette Gespräche, auch mit den anderen Kollegen und Ausbildern. Der Standort Magdeburg ist vom Aufbau wahrlich nicht hübsch und man fühlt sich etwas eingeschlossen in den Büros, dazu lange, kahle Gänge, aber das Arbeitsklima in Magdeburg selbst war schön. Events gab es hier am Standort nicht viele, aber jährlich wurde z.B. ein Icebreaker-Grillfest in Hamburg organisiert, um alle neuen Studierenden und Azubis zu begrüßen. Ebenfalls sehr positiv hervorzuheben. Auch das Betriebsfest war sehr nett.

Karrierechancen

Um eine Übernahmestation durfte ich mich selbst kümmern und nochmal durch ganz reguläre Vorstellungsgespräche laufen, mitsamt der typischen, altbackenen Fragen ("Wie würden Freunde dich mit einem Wort beschreiben." blieb besonders hängen). Ich hatte zu keiner Zeit das Gefühl, dass Dataport wirklich um eine Vermittlung bemüht war. Nun mag es sein, dass ich da ein Einzelfall war, aber ich hörte immer wieder nur, ich müsse mich kümmern, weil für mich nichts gefunden wird. Als ich dann letztlich endlich eine Übernahmestelle fand erhielt ich (nicht einmal eine Stunde danach) einen "Proforma"-Zettel, auf dem stand, dass Dataport nicht plant, mich zu übernehmen. Darauf war mein Name sowie meine Adresse an zwei verschiedenen Stellen unterschiedlich falsch geschrieben. Studierende in Magdeburg werden fast schon rausgeekelt während des Übernahmeprozesses. Ich war hier nicht der erste Fall und werde sicher auch nicht der letzte gewesen sein.

Arbeitszeiten

Die Arbeitszeiten waren in Ordnung und konnten semi-flexibel gestaltet werden. Natürlich gibt es Kernarbeitszeiten, außerhalb dieser waren oftmals Personen nicht erreichbar, sodass gern Schwierigkeiten entstanden sind. Die Öffnungszeiten des Gebäudes waren großzügig, was viel Flexibilität. An den Wochenenden war grundsätzlich frei, falls allerdings eine Fahrt an einen anderen Standort am Sonntag geleistet werden musste, galt dies als Freizeit. Mit der Wochenarbeitszeit kam man Azubis und Studis entgegen. Überstunden waren auf Ansage eigentlich nicht erlaubt, dies wurde aber ebenfalls flexibel gehalten, sodass für entsprechende Mehrarbeit auch ein Zeitausgleich stattfinden konnte.

Ausbildungsvergütung

Die Ausbildungsvergütung war gut. Das liegt aber auch daran, dass die Wohnungen in Magdeburg nicht teuer sind - An anderen Standorten sieht das sicher etwas schwieriger aus (alle werden nach gleichem Tarif bezahlt). Sehr toll war, dass es Regelungen für Familienheimfahrten gab, sowie im gewissen Rahmen Geld für Lehrmittel pro Jahr. Bonuszahlungen und großzügigen Urlaub gibt es auch.

Die Ausbilder

Über die Ausbilder am Standort kann ich nur positives sagen. Alle, die mich betreut haben, waren super nett und zuvorkommend, haben auch auf Uni-Seite viel unterstützt und sich gern auch schützend vor uns gestellt. Dies betrifft auch nicht nur die Arbeit, auch im privaten Umfeld waren die Ausbilder stets hilfsbereit (beispielsweise bei der Wohnungssuche o.Ä.) und sorgten für psychische Unterstützung, wenn die Belastung mal zu groß wurde.

Spaßfaktor

Die Kollegen am Standort sind super, die Arbeit hingegen war stark geprägt von langwierigen Prozessen, verwirrenden Antragsprozessen und Überbürokratisierung von allem.

Aufgaben/Tätigkeiten

Aufgaben und Tätigkeiten suchte ich mir als Studierender quasi permanent selbst, sofern sie mir nicht von meinem direkten Ausbilder gegeben werden konnten. Ich war meist außerhalb des Semesters im Betrieb und musste den (sehr großzügigen) Urlaub auch noch dort nehmen - Verständlich, aber wenn ich in den Semesterferien nur sehr wenige Wochen da bin, nimmt mich keine Abteilung. Mittlerweile scheint dies angepasst worden zu sein.
Dies gipfelte allerdings in Aufgaben, die mehr Beschäftigungstherapie waren, als alles andere. Es gab allerdings auch spannende Aufgaben wie den Aufbau eines Server-Racks oder einrichten eines eigenen Netzwerks dafür.
Positiv hervorheben möchte ich, dass mir viel Zeit für die Klausur-/Übungsvorbereitung an der Uni gegeben wurde.

Respekt

Es hängt davon ab, mit wem man spricht. Die Kollegen am Standort behandelten mich respektvoll und nicht von oben herab. Hier möchte ich insbesondere auch noch einmal meine Ausbilder hervorheben. Sobald es aber auf Ebene der Ausbildungsleitung geht zeichnet sich ein furchtbares Bild ab. An allem war ich Schuld. Während der Pandemie wurde ich dafür fertig gemacht, dass ich psychisch sehr unter der Situation leide. Termineinladungen mit Details sowie generell E-Mails (um die explizit gebeten wurde) wurden von der Ausbildungsleistung gar nicht erst gelesen, weil sie "viel zu detailliert" waren - Dafür erhielt ich dann auch noch Ärger. Wenn bei einer Gesprächseinladung bereits einen Nervenzusammenbruch fürchten muss (ja, das passierte nach einem Gespräch), kann hier von Respekt keinesfalls die Rede sein. Wie es am Standort Magdeburg läuft ist grundsätzlich egal, wie die Prozesse an der hiesigen Universität funktionieren ebenso und der / die Studierende bekommt dafür den Ärger. Generell wurden E-Mails auch häufig einfach nicht gelesen, wofür ebenfalls ich verantwortlich gemacht wurde. Das alles hat mich nachhaltig psychisch geprägt, bis heute.


Variation

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Arbeitgeber-Kommentar

Isabella Woitschach, Employer Branding Manager
Isabella WoitschachEmployer Branding Manager

Herzlichen Dank für dein umfassendes Feedback und dafür, dass du dir die Zeit genommen hast, es mit uns zu teilen. Wir nehmen deine Rückmeldung gerne in unsere Auswertung mit auf und möchten im Folgenden einmal näher Bezug nehmen.

Die mentale Gesundheit unserer Mitarbeitenden ist uns ein besonderes Anliegen. Dafür bieten wir verschiedene Hilfestellungen über externe Partner, die absolut vertraulich ablaufen und in den unterschiedlichsten Lebenslagen unterstützen. Es freut uns, dass wir dir hier helfen konnten und du hier etwas für dich mitnehmen konntest ♥ Denn nur, wenn es dir mental gut geht, ist das Arbeiten überhaupt erst möglich. Es ist wichtig, dass du auf dich und deine Gesundheit achtest.

Uns ist es ein wichtiges Anliegen, dass persönliche Gespräche in einem harmonischen und rationalen Umfeld stattfinden. Aus diesem Grund werden besonders bedeutsame Gespräche mit mehr als zwei Personen geführt. Dataport legt einen hohen Fokus auf eine gewissenhafte Kommunikation – nicht nur von der Führungsposition, sondern auch von der Mitarbeitenden-Seite. Missverständnisse sind im Arbeitsalltag vollkommen normal und können durch verschiedene Maßnahmen überwunden werden. Zu diesem Zweck bietet Dataport ein umfassendes Schulungsnagebot im Lernportal an.

Wir verfolgen ein an die Anforderungen angepasstes und erfüllendes Ausbildungskonzept, welches von allen Standorten sehr positiv verfolgt wird. Neben einer tariflichen Vergütung im oberen Mittelfeld, werden auch dank unseres rechtlich geprüften Vertrages, verschiedene Themen, wie der Austausch zwischen Universität und Berufsschule oder spezielle Aspekte zu aufkommenden Fremdeinsätzen geregelt. Mit den unterschiedlichsten Fragen kann sich jederzeit an den/die Ausbilder*in gewendet werden.

Die Übernahme unserer Nachwuchskräfte liegt uns am Herzen! Allein in 2022 hatten wir eine Übernahmequote unserer Auszubildenden und Dualen Studierenden von 94,2 % – diese Zahl spricht für sich. Bei der Übernahme lassen wir euch aber auch absolute Freiheit, in der Wahl eurer Station. Im Grunde stehen euch hier alle Türen offen und ihr habt die „Qual der Wahl“. Vorstellungsgespräche finden hier nicht noch einmal statt, aber natürlich Kennenlerntermine mit den Verantwortlichen der Fachbereiche, in die ihr einsteigen wollt. Dabei ist es doch mal spannend zu erfahren, wie Freunde dich mit einem Wort beschreiben würden Du bist zwar ein Dataporti, aber der jeweilige Fachbereich muss dich ja auch erst einmal kennenlernen und herausfinden, ob es ein Match ist! Anschließende Schritte werden in Absprache mit der Personalabteilung getroffen.

An der Verschlankung der Prozesse sind wir bereits dran, das Thema ist ein Punkt des Zielbildes. Aber diese Strukturen und Prozesse sind zum einen auch wichtig bei über 5.000 Mitarbeitenden an zahlreichen Arbeitsstandorten und zum anderen auch durch unsere Kund*innen mitbestimmt.

Wir bieten im Rahmen der Ausbildung bzw. des Dualen Studiums für unsere Nachwuchskräfte verschiedene Vernetzungsformate an, u.a. einen digitalen Spieleabend sowie Formate zur fachlichen Vernetzung. Bitte vergiss nicht, dass du zu Corona bei Dataport dein Duales Studium absolviert hast und daher Präsenzveranstaltungen so nicht stattfinden konnten. Zudem sind unsere Nachwuchskräfte über unsere Trägerländer hinweg gestreut, sodass ein Präsenztermin an den Standorten selbst zwar stattfindet, aber seltener standortübergreifend. Wir freuen uns aber sehr, wenn ihr euch an eurem Standort miteinander vernetzt und zum Co-Working trefft.

Wir wünschen dir für deine berufliche Zukunft alles Gute und danken dir für die gemeinsame Erfahrung.

#smellsliketeamspirit

Herzliche Grüße

Viele Möglichkeiten und offene Teams

5,0
Empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich IT bei Dataport in Hamburg absolviert.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sehr vielseitiger Arbeitgeber, der sich langsam, aber sicher (und mit wissenschaftlicher Begleitung) an vielen Stellen in die richtige Richtung bewegt, um als Innovative It-Dienstleisterin die Verwaltung zu modernisieren.
Teams haben oftmals ein gutes Commitment.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Teilweise muss man zu lange nach benötigten Informationen suchen, gefühlt ist das Problem mit dem neuen Intranet noch größer geworden (subjektiver Kritikpunkt)

Verbesserungsvorschläge

Internes Wissensmanagement verbessern, da insbesondere Bereichsübergreifend oft zu wenig Wissen darüber besteht, was Dataport eigentlich alles kann.

Arbeitsatmosphäre

Grundsätzlich sehr offene Teams und gute Stimmung. Die unterschiedlichen Standorte unterscheiden sich jedoch teilweise stark von ihren Bürokonzepten, wodurch die Arbeitsatmosphäre sich auch verändert.

Karrierechancen

In der Regel folgt im Anschluss an Ausbildung und Studium eine direkte Übernahme, wobei durch Entwicklungspläne auch schnelle Aufstiegschancen ermöglicht werden.

Ausbildungsvergütung

Sehr gute (und transparente) Vergütung, auch im Vergleich zu Kommilitonen in anderen Unternehmen der Privatwirtschaft.

Die Ausbilder

Alle Ausbilder sind sehr darauf aus, dass man sich gut weiterentwickeln kann. Dabei ist die Begegnung grundsätzlich immer auf Augenhöhe, was das gegenseitige Feedback erleichtert.

Spaßfaktor

Abhängig von der Station können die Aufgaben auch, je nach persönlichen Interessengebiet, weniger spannend sein. Teilweise kann man aber Einfluss darauf nehmen in welchen Bereichen man Stationen absolvieren möchte, die einem ggf. mehr Spaß machen.
Die Teams sind jedoch alle sehr offen, sodass man auch auf persönlicher Basis Spaß bei der Arbeit hat.

Aufgaben/Tätigkeiten

An vielen Stellen hat man die Möglichkeit zu großen Teilen eigenstänige Aufgaben und somit Verantwortung zu übernehmen.

Variation

Dataport bietet eine Vielzahl unterschiedlicher Berufe im Bereich der IT. Im Studium hat man dadurch die Möglichkeit viele unterschiedliche Sichten kennenzulernen.


Arbeitszeiten

Respekt

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Arbeitgeber-Kommentar

Isabella Woitschach, Employer Branding Manager
Isabella WoitschachEmployer Branding Manager

Herzlichen Dank für Ihre Bewertung! Wir freuen uns sehr, dass Sie mit uns Ihre berufliche Zukunft starten. Das ist eine spannende und lehrreiche Zeit! Danke für Ihr Vertrauen und viel Erfolg ♥
Herzliche Grüße

Da geht noch was

3,8
Empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich IT bei Dataport - Anstalt des öffentlichen Rechts in Bremen absolviert.

Arbeitsatmosphäre

Entspannt, aber nicht zwingend perfekt zum wirklichen Arbeiten

Karrierechancen

Man wird oft übernommen, bin mir aber noch nicht sicher ob die abgeschlossene Ausbildung so gut sein wird

Arbeitszeiten

Gleitzeit

Ausbildungsvergütung

gutes Gehalt, sowie top Boni etc

Die Ausbilder

Stets freundlich, viel eigenständiges arbeiten.
Auf Nachfragen bei Themen allerdings nur als Antwort zu bekommen man solle dies doch auch einfach selber herausfinden ist einfach nicht genug. Dann könnte ich mich auch selber ausbilden. Gab aber auch schon eine Ausnahme, bei welcher es vernünftig erklärt wurde.

Aufgaben/Tätigkeiten

Gab es von bis, variiert je nach Ausbildungsstation

Variation

Bisher noch nicht so viele Standort/ Ausbildungsstationen gesehen


Spaßfaktor

Respekt

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Arbeitgeber-Kommentar

Isabella Woitschach, Employer Branding Manager
Isabella WoitschachEmployer Branding Manager

Liebe Kollegin, lieber Kollege,
erst einmal freuen wir uns, dass Sie sich für eine Ausbildung bei Dataport entschieden haben!
Wir würden Sie bitten, mit Ihrem Feedback an das Ausbildungsteam heranzutreten, bzw. den bzw. die Ausbilder*in gern direkt anzusprechen. Feedback ist wichtig und wir leben die nötige Offenheit und Kommunikation auf Augenhöhe, da sollte es kein Problem sein, wenn Sie äußern, dass Sie sich mehr Input wünschen.
Letztlich entscheidet genau das über die Qualität Ihrer Ausbildung.
Kleiner Tipp, informieren Sie sich rechtzeitig über die Übernahmemöglichkeiten - Dataport ist so vielseitig und bietet spannende Themen - Ihre Chance! ;-)
Viel Erfolg weiterhin und herzliche Grüße

Bis auf ein paar Kleinigkeiten bin ich sehr zufrieden.

4,6
Empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r bei Dataport - Anstalt des öffentlichen Rechts in Rostock absolviert.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Möglichkeit als Azubi von zu Hause aus zu arbeiten erachte ich als sehr praktisch und kostensparend. Die Betreuung durch die Ausbildungsbeauftragten ist echt top (genügend Ansprechpartner, Feedbackgespräche usw.). Sehr gute Bezahlung.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Kommunikation zwischen den einzelnen Abteilungen innerhalb des Unternehmens ist ausbaufähig (Personalabteilung und Ausbildungsstationen). Wie oben bereits erwähnt müsste die Planung des Rotationsplanes noch optimiert werden.

Verbesserungsvorschläge

Die Planung des Rotationsplanes für die Azubis sollte noch etwas "geschmeidiger" werden. Bei den Ausbildungskonzepten innerhalb der Abteilungen ist noch Luft nach oben (z. B. in der Aufgabenvariation oder bei der Bereitstellung von Arbeitsmaterial, das der Auszubildende selbständig bearbeiten kann).

Arbeitsatmosphäre

Sehr gutes und lockeres Arbeitsklima

Arbeitszeiten

Work-Life-Balance wird hier auf jeden Fall groß geschrieben. Gleitzeit von 6 bis 22 Uhr und die Möglichkeit von zu Hause aus zu arbeiten, sorgt für viel Flexibilität.

Ausbildungsvergütung

Sehr faire Bezahlung mit diversen Zusatzvergütungen

Die Ausbilder

Durchgehend sehr gute Betreuung

Variation

etwas mehr Abwechselung bei den Aufgaben wäre schön, ansonsten lernt man viel im Unternehmen kennen.

Respekt

Sehr nette und respektvolle Kollegen!


Karrierechancen

Spaßfaktor

Aufgaben/Tätigkeiten

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Arbeitgeber-Kommentar

Isabella Woitschach, Employer Branding Manager
Isabella WoitschachEmployer Branding Manager

Liebe Kollegin, lieber Kollege,
wie schön, dass Sie sich für Ihre Ausbildung für Dataport entschieden haben.
Ihr Feedback bzgl. der Rotationsphasen ist absolut nachvollziehbar und ich nehme das direkt mit zu den Ansprechpartner*innen, vielen Dank dafür. Wir freuen uns, dass Sie sich wohlfühlen, gut betreut und die Flexibilität schätzen.
Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für das Feedback genommen haben. Vielleicht sehen wir uns bei einer nächsten Rotationsphase im Employer Branding.
Herzliche Grüße und weiterhin viel Erfolg!

Alles richtig gemacht mit Dataport

4,6
Empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich IT bei Dataport in Hamburg absolviert.

Gut am Arbeitgeber finde ich

sehr gute Arbeitsatmosphäre, netter Umgang mit Kollegen, man kann das was man an der Hochschule lernt direkt anwenden und umgekehrt.

Verbesserungsvorschläge

Die Bürokratie ist immer noch zu merken, aber daran gewöhnt man sich und es ist nicht weiter schlimm. Man lernt damit umzugehen und auch die Vorgesetzten denken mit und beantragen im Voraus die Zugänge, damit man im System arbeiten kann.

Arbeitsatmosphäre

Super angenehm! Wir haben Azubi Büros und sitzen mit meinen anderen Azubis zusammen, dadurch konnte man sich gut verknüpfen. Aber auch mit den Vorgesetzen hat man einen sehr entspannten Umgang.

Karrierechancen

im öffentlichen Dienst ist die Karriere wahrscheinlich nicht so groß wie bei Unternehmen. Aber trotzdem wird man gefördert und hat Chancen.

Arbeitszeiten

37,5 Stunden/Woche. Es ist alles ziemlich entspannt und man kann sich seine Arbeitszeiten selber einteilen.

Die Ausbilder

Kompetente Ausbilder, durch das man alle duzt, ist es eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre

Spaßfaktor

Klar, ist nicht alles immer spaßig und man muss auch mal Berichte schreiben, aber an sich macht man viel mit den anderen Azubis und man geht gerne zur Arbeit oder zur Hochschule

Aufgaben/Tätigkeiten

Abwechslungsreiches Programm, man lernt weit mehr als nur seine eigene Gruppe kennen. Aber auch innerhalb der eigenen Gruppe übernimmt man viele verschiedene Aufgaben

Variation

gerade am Anfang hatte ich alles schnell beigebracht bekommen. Natürlich vieles nur so grob, aber ich habe einen guten Einblick bekommen

Respekt

Man fühlt sich wohl. Egal in welchem Alter dein Kollege ist, man kann sich immer gut mit ihnen unterhalten und es gibt kein von oben herab.


Ausbildungsvergütung

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Arbeitgeber-Kommentar

Isabella Woitschach, Employer Branding Manager
Isabella WoitschachEmployer Branding Manager

Herzlichen Dank für Ihr Feedback und wir freuen uns, dass Sie Ihren beruflichen Start mit Dataport wagen :-) Wir werden Sie sicher nicht enttäuschen.
Denn was uns besonders auszeichnet und das unterscheidet uns auch zur Privatwirtschaft, sind die Karrierechancen. Wir haben zahlreiche Kolleginnen und Kollegen im Unternehmen, die bei Dataport als Nachwuchskraft starteten und nun Führungskraft sind. Zudem bieten wir ein umfassendes Angebot im Lernportal. Wenn eine Sache bei uns groß geschrieben wird, dann das lebenslange Lernen. Das würden wir Ihnen gern als Feedback zurückgeben. Informieren Sie sich gern rechtzeitig über Ihre Weiterentwicklungsmöglichkeiten.
Viel Erfolg weiterhin und viele spannende Erfahrungen!
Herzliche Grüße

Entspannt aber weder fordernd noch fachlich qualitativ

3,6
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich IT bei Dataport AöR in Bremen abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Kein starker Leistungsdruck und gute Vergütung.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Geld für Auszubildende/Studierende muss immer hart erkämpft werden
- Ich zitiere hier aus einer älteren Bewertung: "Als Auszubildener möchte man sich bereits als Teil der Firma fühlen, zumindest ein wenig. Und das gab es bei mir und auch meinen mit-Azubis leider nicht". Dem kann ich 1:1 zustimmen.
- Abschaffung des dualen Studiums an der Universität macht das Unternehmen unattraktiver. Ich habe in meiner Zeit die Universität gegenüber der Hochschule präferiert, da der technische Fokus (viel Elektrotechnik, ...) der Hochschule einen dualen Studenten, der später im Bereich Softwareentwicklung eingesetzt werden soll/will überhaupt nicht wiederbringt. Ich würde mich aus diesem Grund nicht noch einmal bei Dataport bewerben, wenn ich jetzt einen dualen Studienplatz in Bremen suchen würde und deshalb Dataport auch keinem weiterempfehlen, der Ähnliches vor hat.

Verbesserungsvorschläge

- Zentralisierung der Ausbildung funktioniert nur bis zu einem bestimmten Punkt. Jeder Standort hat seine Eigenheiten (andere Berufsschulen/Hochschulen/Universitäten). Der Versuch gerade alles in einen komplett einheitlichen Mantel stecken zu wollen, macht teilweise Dinge kaputt. Man hat das Gefühl die Ausbildungsleitung weiß überhaupt nicht, wie manche Prozesse an den Standorten ablaufen.
- Die Ausbildung muss qualitativ verbessert werden. Beim Vergleich der Ausbildung zu Erzählungen anderer Auszubildender aus der Berufsschule steht Dataport eher schlecht da. Beispiel hier für ist der Anfang des dualen Studiums. Wo bei Dataport eine schriftliche Ausarbeitung und selbst zu lösende Programmieraufgaben den Rahmen vorgeben, lernen duale Studenten anderer Unternehmen explizit in fachlichen Schulungen mindestens eine Programmiersprache, wobei auch Konzepte usw. gelehrt werden. Das erleichtert diesen den Start deutlich und auch während des Studiums wird dort fachlich weitergebildet. Eine solche spezifische fachliche Weiterbildung habe ich in meiner ganzen Zeit bei Dataport nicht erfahren.
- Werschätzung bei dauerhaft guten Leistungen deutlich verbesserungswürdig

Arbeitsatmosphäre

Wie bei "Spaßfaktor" schon beschrieben. Zusammenhalt der Nachwuchskräfte ist aber verbesserungswürdig. Leider wird hier kein Geld investiert und es finden keine Events für Nachwuchskräfte statt. Zu Nachwuchskräften anderer Standorte hat man keinen Kontakt, außer man engagiert sich selbstständig.

Karrierechancen

Bietet eine unbefristete Übernahme bei durchschnittlichem Abschluss. Für Auszubildende gibt es inzwischen feste Entwicklungspläne. Für duale Studiengänge steht die Weiterführung in Master-Programmen noch sehr am Anfang. Wenn man sich deswegen entscheidet Teilzeit zu arbeiten und dabei privat noch einen Master zu machen, interessiert dies das Unternehmen überhaupt nicht. Man muss sich ggf. nach Master-Abschluss intern umbewerben, um in die passende Lohngruppierung aufzusteigen.

Arbeitszeiten

Gleitzeit auch in der Ausbildung, außer die aktuelle Ausbildungsstation schreibt anderes vor.

Ausbildungsvergütung

Im Berufsschulvergleich deutlich im oberen Segment, kann mit privater Wirtschaft (z.B. Airbus) fast mithalten. Bei den Studiengängen mindestens mündlich mit der Übernahme der Studienkosten geworben. Faktisch wird das VERPFLICHTEND zu kaufende Semesterticket aber nicht übernommen. Dieses macht MEHR ALS DIE HÄLFTE der Kosten pro Semester aus.

Die Ausbilder

Persönlich sind die meisten Ausbilder top, fachlich wirds aber teilweise sehr schwierig. In vielen Ausbildungsstation ist man leider immer noch der Auszubildende, der nun mal keine Priorität hat.

Spaßfaktor

Stimmung mit anderen Nachwuchskräften ist top, doch dadurch, dass man nicht gefordert wird, kommt man in eine Art "Trott". Diese "Trott"-Einstellung spürt man auch häufig im ganzen Unternehmen.

Aufgaben/Tätigkeiten

Hier kommt es auf die Ausbildungsstation an. Teilweise gute und spannende Aufgaben, teilweise aber auch deutlich eintöntige Fleißarbeiten für Nachwuchskräfte. Wenn mal keine Station gefunden wird, wird man auch mal mit öden, komplett fachfremden Projekten beschäftigt. Fordernd sind die Aufgaben eigentlich nie wirklich. Theoretisch sind auch Auslandsaufenthalte z.B. im Studium möglich, wobei diese mit vorher nicht transparenten Kriterien versehen sind.

Variation

Hier ist sehr viel Potential vorhanden, wurde bei mir persönlich leider nicht genutzt. Sehe aber bei neueren Jahrgängen Verbesserungen in diesem Bereich.

Respekt

Bisher überall respektvoll behandelt worden, bei einem Kollegen aber schon ein einziges Mal etwas anderes mitbekommen.

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Arbeitgeber-Kommentar

Isabella Woitschach, Employer Branding Manager
Isabella WoitschachEmployer Branding Manager

Vielen Dank für Ihre Rückmeldung und Ihre Bewertung, auf die wir gern ein Feedback geben möchten. Erst einmal unterscheiden wir grundsätzlich zwischen Dual Studierenden und Auszubildenden. Das sind unterschiedliche Zielgruppen mit unterschiedlichen Voraussetzungen, Zielsetzungen und Bedarfen. Daher differenzieren wir bei den Ansprüchen und den Planungen.

„Schlecht am Arbeitgeber finde ich“:
Im gehaltlichen Vergleich zu anderen Firmen mit Dualen Studierenden stehen wir absolut gut da. Zusätzlich bietet Dataport 100 Euro jährlich für fachspezifische Lehrmittel und die Möglichkeit, einmal im Monat eine Familienheimfahrt auf Kosten der Firma zu unternehmen. Dazu die üblichen Benefits wie Fitnessangebote, Massagen, etc.
Wir prüfen jedes Jahr Passgenauigkeit der Curricula der Universitäten, was wiederum, bei mangelnder Passung in Bezug auf die Bedarfe von Dataport zur Abschaffung des Studiums im Portfolio führt.

„Verbesserungsvorschläge“:
Es ist leider nicht nachvollziehbar, worauf sich Ihre Annahme stützt, dennoch nehmen wir gern Bezug zu Ihren Verbesserungsvorschlägen. Es gibt bei Dataport keine Zentralisierung, weder in Bezug auf das Duale Studium, noch auf die Ausbildung. Des Weiteren gibt es auch keine Vereinheitlichung. Wir schaffen Individuallösungen, betrachten jeden Studiengang, jeden Ausbildungsschwerpunkt für sich und schärfen jährlich nach.
Fachliche spezifische Erweiterungen / Schulungen können jederzeit erfragt werden und sind Bestandteil des Schulungskonzepts für Duale Studierende also auch Auszubildende.
Die Wertschätzung unserer Nachwuchskräfte ist uns sehr wichtig. Wir haben eine Übernahmequote von 96% bei Nachwuchskräften. Dataport zahlt bei Bestehen der Abschlussprüfung eine zusätzliche Prämie und die besten Nachwuchskräfte werden mit Beiträgen im Intranet sichtbar gemacht.

„Arbeitsatmosphäre“:
Corona bedingt, waren Vernetzungen in den letzten Jahren in Person leider nur bedingt möglich. Es gibt digitale Vernetzungsveranstaltungen für Nachwuchskräfte, auch Spieleabende und standortübergreifende Schulungen in Präsenz. Die Teilnahme beruht natürlich auf Eigenverantwortung, wir werden unsere Nachwuchskräfte nicht verpflichten, ab etwas teilzunehmen – der Wunsch nach persönlichem Austausch untereinander ist individuell mal stärker und weniger stark. Wir freuen uns sehr, dass seit diesem Jahr wieder Barcamps in Präsenz stattfinden, es ist eine Grillfeier für Absolvent*innen angedacht und die Kick-Off wird weitgehend in Präsenz stattfinden – und auch hier hecken wir uns aus dem Employer Branding schon etwas aus.

„Karrierechancen“:
Entwicklungspläne für Dualstudierende werden dieses Jahr kommen und Masterstudiengänge werden vermehrt angeboten. Die Option Teilzeitarbeit mit privatem Master wird von vielen bisherigen Dualstudierenden als Modell favorisiert.

„Aufgaben/Tätigkeiten“:
Auslandsemester sind möglich und an klare Kriterien von Seiten der Hochschulen gebunden, so zum Beispiel beim Internationalen Frauenstudiengang Informatik. Außerdem übernimmt Dataport anteilig Reisekosten für Studienfahrten ins Ausland.

Wir wünschen Ihnen für Ihre berufliche Zukunft alles Gute und drücken Ihnen die Daumen, dass Sie für sich den passenden Arbeitgeber finden.

Herzliche Grüße

Abwechslung, Modernität und Spaß - Alles in einem

5,0
Empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich IT bei Dataport AöR in Hamburg absolviert.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Spannendes Arbeitsfeld, flexible Arbeitszeiten, angemessene Urlaubstage, Azubis werden an den Arbeitsalltag gewöhnt - indem Sie immer in die Aufgaben der Abteilung einbezogen werden.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wenn ich eine "schlechte" Sache nennen muss, ist es stellenweise die Kommunikation Intern. Wie schon oben erwähnt ist es ein wirklich vermeidbares Problem.

Verbesserungsvorschläge

Das bekannte Kommunikationsproblem. Man muss manchmal sehr lange bei Anliegen "hinterherlaufen" und das kann manchmal stark anstrengen wenn dann alle, die in Frage kämen, gleichzeitig im Urlaub sind. Am Besten ein Verzeichnis mit wichtigen Kontakten zur Verfügung stellen, damit nicht alles selbst herausgefunden werden muss. (Das ist halt alles Arbeitszeit die drauf geht).

Spaßfaktor

Sehr coole Aufgabenfelder. Da man auch selber anpacken und entwickeln kann, ist der Alltag immer sehr spannend und spaßig.

Aufgaben/Tätigkeiten

Vorrangig Programmierung von Webanwendungen / Stückweise Software Architektur.

Variation

Voll und ganz gegeben, da für umfangreiche Anwendungen entwickelt wird.

Respekt

Ich werde stark respektiert. Ich werde einerseits als normaler Entwickler behandelt, bekomme dennoch immer meine Hilfe wenn es Probleme gibt.


Arbeitsatmosphäre

Karrierechancen

Arbeitszeiten

Ausbildungsvergütung

Die Ausbilder

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Arbeitgeber-Kommentar

Isabella Woitschach, Employer Branding Manager
Isabella WoitschachEmployer Branding Manager

Liebe Kollegin, lieber Kollege,
es ist schön zu lesen, wie Sie die einzelnen Themenfelder wahrnehmen.
Vielen Dank, dass Sie das mit uns geteilt haben.
Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg und eine tolle Zeit bei Dataport.
Herzliche Grüße

Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

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