1.120 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
812 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 101 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
-Pünktliche Zahlung
-Viel Urlaub
-Der Arbeitsweg ist gut und die Parkplätze
-Prozesse verschlanken
-Technische Lösungen sinnvoll verwenden
-Unehrlichkeit gegenüber Mitarbeiter:innen
-Manch Vorgesetzter, speziell Teamleiter, überschätzen ihre Vorgesetztenrolle und handeln nicht unbedingt im Sinne des Unternehmens
-Mitarbeiterunzufriedenheit
-Früher arbeitete man miteinander, heute gegeneinander
-Ehrlichkeit
-Führungskräfte wechseln die Abteilung ohne Fachwissen
-Früher war man stolz für die Datev zu arbeiten
-Die Atmosphäre ist leider nicht wie sie sein sollte, es wird alles schön geredet
-Hoher Termindruck
-Depressiv und bedrückend
-Das Image ist besser, als die Realität
-Intern sind die Mitarbeiter der Produktion sehr unzufrieden
-In der Produktion können Pausen wegen Terminen nicht eingehalten werden (wird natürlich verschwiegen )
-Unterbesetzung der Personals
-In der DATEV gibt es leider immer noch viel Vetternwirtschaft
-Keine Chance nur mit Kontakten und den richtigen Leuten
-Am besten nicht an der Führung meckern dann stehen deine Chancen gut
-Minimal vorhanden in der eigenen Schicht
-Es haben sich leider viele Gruppen gebildet und so wird gegeneinander gearbeitet
-Ja nichts falsches sagen
-Mit wenigen sehr gut
- Andere werden ungestraft laufen gelassen in Ihren Egotrips
-Ältere Kollegen möchte man loswerden und die sollen dann durch jüngere und natürlich billigere ersetzt werden
-Erfahrung zählt nicht mehr, ältere Kollegen werden systematisch ausgegrenzt und aufs Abstellgleis geschoben
-In der DATEV gibt es leider immer noch viel Vetternwirtschaft
-Vorgesetzte sind fachlich nicht kompetent
-Mehr auf die Führungsqualität achten und weniger auf den Führungswillen - nicht jeder der Führen will, kann Führen
-Wenn man Pech hat erwischt man einen, der andere Ziele hat als das Team. Und dann wird es ein täglicher Kampf, der viel Kraft kostet.
-Technik ist ok. aber auch nicht mehr
-Immer das neuste und das teuerste,
-Hauptsache Budget wird ausgeschöpft!
-Zu viele Kommunikationswege.
-Es wird immer um den heißen Brei herum gesprochen aber anpacken tut leider keiner
-Diese beschränkt sich nur auf das nötigste, ernste Themen werden ignoriert
-Stichwort Vetternwirtschaft...
-Ist im Unternehmen noch nicht angekommen.
-Viele interessanten Aufgaben in der Produktion
-die Mitarbeiter werden vom Abteilungsleiter bestimmt (Verwandtschaft)
Unterstützung von Familien, ausgezeichnete Work-life-balance, Transparenz in Unternehmensentscheidungen
Flexibleres Stellen- und Gehaltssystem
Bis zu 100% Homeoffice, Möglichkeiten der Ferienbetreung für Kinder, frei gestaltbare Arbeitszeiten.
Es gibt viele Möglichkeiten der persönlichen Entwicklung, leider verhindert das aktuelle Gehaltssystem größere leistungsbedingte Entwicklungen.
Moderne Arbeitsplätze, gute Ausstattung
Arbeitsklima, Sozialleistungen, Kollegialität
Fehlende Anpassungsfähigkeit und Flexibilität
Mehr auf die Führungsqualität achten und weniger auf den Führungswillen - nicht jeder der Führen will, kann Führen.
Angenehme, kollegiales Arbeitsklima
Mit individuellen Fortbildungen tut man sich sehr schwer.
Es werden gerade im Außendienst immer noch sinnlose innerdeutsche Flüge toleriert.
Wie in vielen Unternehmen hängt es häufig von den einzelnen Vorgesetzten ab.
Bessere Auswahl bei den Führungskräften Personal, eventuell auch mal bei langjährigen Führungskräften für entsprechende Weiterbildungen sorgen.
Sehr gut, passt alles
Die Möglichkeit des Homeoffice ermöglicht eine perfekte Work-Life-Balance. In Absprache mit den Kollegen sind auch immer wieder untertägige Abwesenheiten möglich.
Ich könnte mir keinen besseren Zusammenhalt vorstellen als in meiner Gruppe. Ist aber auch notwendig wenn die Führungskraft andere Ziele hat als das Team.
Hier kommt es sehr auf die jeweilige Führungskraft Personal an. Wenn man Pech hat erwischt einen, der andere Ziele hat als das Team. Und dann wird es ein täglicher Kampf, der viel Kraft kostet.
Es gibt sehr viele (zuviele?) Informationskanäle.
Die Aufgaben sind sehr interessant und abwechslungsreich
Sehr, sehr vieles.
Scrum sollte für Teilzeit Möglichkeiten weiter entwickelt werden
Gleitende Arbeitszeit, Sabbatica, arbeiten im europäischen Ausland, Homoffice, ...
Teilzeitkräfte haben keine Chance auf Gehaltserhöhung
Ich darf auch die Jungen etwas fragen
Es gibt solche und solche
Zu viele Kommunikationswege
Auf dem Papier sehr gut. Aber leider nur wie überall.
Auch innerhalb der Firma gibt es viele Möglichkeiten den Job zu wechseln.
Transparenz und respektvoller Umgang zwischen allen Ebenen
mir fällt honestly nichts ein
Sehr angenehm. Alle sind per DU
Sehr gutes Image
Absolut gut.
Alle Möglichkeiten, Karriere zu machen. Vielfältiges Weiterbildungsangebot.
Leistungsgerechte Bezahlung, Urlaubs und Weihnachtsgeld, Teilhabe am Unternehmenserfolg durch Prämiensysteme. Jährliche Events für alle Mitarbeiter. Rentner werden einbezogen.
Umweltmanagement und Zertifizierung
Tolles Team
Als Wissensträger immer Willkommen bei allen Austäuschen und Projekten
Sehr konstruktiv und auf Augenhöhe
Neue Arbeitswelten an allen Ecken. Ständige Weiterentwicklung der Workspaces. Arbeiten im Homeoffice, sogar im Ausland und als Erweiterung während des Urlaubs ( angehängt nach Urlaubsende)
Sehr viele Kanäle und AustAuschmöglichkeiten
Hohes Augenmerk auf funktionierente Diversität
Eigenverantwortliche Arbeitsgestaltung im Kontext.
Arbeitsatmosphäre, Kollegen, Gehalt - alles ist einfach toll!
Gar nichts.
Keine. Es soll so belieben, wie es ist.
Sozialleistungen, Kollegen, Anbindung
Keinerlei individuelle Anpassungen. Schlechte Führungskräfte. Versteift.
Ganz dringend die Führungskräfte austauschen!
Prozesse verschlanken, technische Lösungen sinnvoll verwenden und auch dort weniger Bürokratie. "Man braucht nicht immer eine Sonderwurst"
In der DATEV gibt es leider immer noch viel Vetternwirtschaft. Führungskräfte, gerade Personelle Führungskräfte sind das große Problem dieser Firma. Sie wurden benötigt und ernannt - mir scheint meist recht wahllos ohne jegliche Qualifikationen.
Logischerweise meist angepasst an diese Bewertung. Gibt gute sowie schlechte Seiten
Work-Life-Balance ist sehr gut gegeben - eher viel zu viel. Es gibt Kollegen die seit mehreren JAHREN das Unternehmen nicht mehr betreten haben, welches massiv die Zusammenarbeit stört.
Wenn der Vorgesetzte "normal" ist, kein Problem aber auch da kommt es wieder stark auf die Qualifikationen der Führungskraft an.
Sozialleistungen sind sehr gut - mehr geht aber immer ;)
Gehalt ist (gerade nach der Ausbildung) sehr unterdurchschnittlich und schlecht. Aufgaben werden von Kollegen übernommen, welche zum Teil das DOPPELTE verdienen. Irre, einfach irre...
Die direkten Kollegen oder auch diejenigen, mit denen man zusammenarbeitet aus anderen (weiter entfernten Abteilungen) teilen meist das Leid, daher ist der Kollegenzusammenhalt recht gut gegeben. Viele MA sind auf einer Wellenlänge. Da liegt m.M.n kein Problem.
Ältere Kollegen meist sehr hilfreich, nett und freundlich.
Meist (sorry für die Ausdrucksweise) unter aller "sa_u".... Vorgesetze fühlen sich wie Götter. Können bestimmen und sind sehr herablassend gegenüber dem "unteren Personal". Für mich wirklich ein Grund nach einem neuen Job außerhalb des Unternehmens zu suchen. Leistung wird hier nicht bewertet, welches wieder an mangelnden Qualifikationen der Vorgesetzten liegt.
DATEV ist hier schon weit, lähmt sich allerdings selbst durch Bürokratie und lang andauernde Prozesse. Mitarbeiter werden durch nicht funktionierende technische Systeme in ihrer Arbeit gelähmt.
Meetings und Kommunikation gibt es on mass - viel zu viel. Es wird immer um den heißen Brei drum herum gesprochen aber anpacken tut leider keiner. Rückhalt und Rückgrat hat kaum noch jemand. Lob und Wertschätzung kommt beim "kleinen" MA jedoch nicht an.
Stichwort Vetternwirtschaft... "ah, der Azubi oder der neue MA hat den gleichen Nachnahmen wie die Führungskraft im Nachbarteam"
Aufgaben und Tätigkeiten sind meist passend zur Stellenbeschreibung.
Liebe Kollegin,
lieber Kollege,
vielen Dank für Dein ausführliches und differenziertes Feedback. Ich lese neben vielen positiven Erlebnissen mit Kolleg:innen, Aufgaben und Diversität leider auch einigen Frust über Führungsverhalten, Meetingstrukturen und den Übergang von Ausbildung in Festanstellung heraus. Darauf möchte ich etwas detaillierter eingehen.
Ein Dauerbrenner in größeren Organisationen ist die Kritik an Führungskräften. Im Einzelfall kann man sie sicher oft nachvollziehen, in der Pauschalisierung trifft sie im Regelfall aber daneben. Ich will nicht behaupten, dass bei uns alles super läuft, aber der Vorwurf, Führungskräfte würden "wahllos und ohne Qualifikation" ernannt, ist schon starker Tobak. Angesichts unseres sehr differenzierten Auswahlprozesses wie auch den vielfältigen Möglichkeiten der Fort- und Weiterbildung für Führungskräfte fällt es mir sehr schwer, dieser Aussage zu folgen.
Zum nächsten Punkt: Meetings. Da gebe ich Dir recht, auch ich sitze leider immer wieder mal in Meetings, die für mich am Ende wenig Mehrwert gebracht haben. Das ist in meinen Augen aber auch ein doppeltes Verantwortungsthema: Als Einladender sollte ich bei der Auswahl des Verteilers kritischer hinschauen, ob wirklich alle Eingeladenen notwendig dabei sein müssen. Und als Eingeladener kann ich mich ja auch für eine Absage entscheiden, wenn ich diese Notwendigkeit nicht erkennen kann. Ich habe damit jedenfalls gute Erfahrungen gemacht, im Zweifel mal nachzufragen, ob meine Beteiligung wirklich erforderlich ist und was von mir erwartet wird.
Was die Übernahme nach der Ausbildung betrifft, da sprichst Du ein leidiges und viel diskutiertes Thema an. Das ist aktuell nicht optimal gelöst und wir arbeiten da auch bereits an einer Änderung. Andererseits machen wir allen Azubis und Dual-Studierenden ein Übernahmeangebot nach erfolgreichem Abschluss.
Wer es kennt, weiß häufig wie toll die DATEV ist. Wer es allerdings nicht kennt (und das sind viele Menschen) hat von dem grünen Quadrat noch nie gehört. An der Sichtbarkeit in Deutschland kann man definitiv noch arbeiten. Es würde sicherlich einige interessante Fachkräfte zur DATEV kommen, sofern Sie die DATEV kennen würden.
Grundsätzlich gibt die DATEV sich hier viel Mühe. Aufbau und Abbau von Überstunden ist möglich, Gleitzeit wird angeboten, es gibt Sonderurlaub und vieles mehr Für die etwa gut 7500-8000 „normalen“ Mitarbeitenden würde ich hier 5/5 Sternen verteilen. Bei mir und den übrigen etwa 600-800 Mitarbeitenden liegt es einfach auch am Tätigkeitsprofil eines Außendienstlers, dass die Work-Live-Balance nicht sonderlich gut ist. Das „neue“ EuGH-Urteil zum Arbeitszeitgesetz schränkt ein da weiter ein.
Alles top. 13 Gehälter + Urlaubsgeld und eine Beteiligung am Unternehmenserfolg.
Alle meine bisherigen Führungskräfte sind sowohl menschlich als auch fachlich top. Das hilft und sorgt für eine gutes Miteinander, da der Chef sich bspw. durch das vorhandene Fach-Know-How mit der Situation auseinander setzen und sich on top auch in die Situation des Mitarbeiters versetzen kann.
Bei den Thema Frauen in Führung (Quote etc) gibt sich auch die DATEV Mühe. Auch sonst wird versucht jeden Mitarbeiter gleich zu behandeln.
Das Thema Gleichberechtigung klappt auch (meiner Meinung nach) in allen Bereichen gut bis auf beim Gehalt.
Hier wundert sich die DATEV warum junge Top-Performer das Unternehmen schnell verlassen wollen. Grundgehalt etc. passt schon bei der DATEV im Vergleich zu vielen anderen Unternehmen, jedoch wird jemand mit dem gleichen Tätigkeitsprofil im Vergleich zu erfahren Kollegen oder Fremdeinstellungen einfach schlecht bezahlt und widerspricht dem DATEV-Grundsatz Top-Performer zu belohnen…
Einmal bei der DATEV im Gehaltssystem drin, ist es schwierig sich trotz Top-Leistungen (und das kann man im Außendienst anhand Verkaufszahlen, Kundenzufriedenheit etc. nun mal gut messen) zeitnah und merkbar weiter zu entwickeln. Hier muss die DATEV etwas tun!
Wer wiederum von außerhalb kommt, steigt häufig mit einem guten Gehalt ein und kann sich theoretisch ausruhen.
Es liegt an einem selber hier mehr als nur „Standard-Vertrieb“ oder Consultant/Beratung zu machen. Die DATEV ist sehr vielfältig aufgestellt. Man kann sich fast überall mit einbringen. Die Kunden/Partner sind häufig anspruchsvoll und fordern einen ebenso wie die meisten gut ausgebildeten Kollegen am Ball zu bleiben.
So verdient kununu Geld.