56 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 22 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
1. Der Arbeitsort, hier ist es einfach wunderschön und die Arbeitseinrichtung sowie das gesamte Arbeitsumfeld ist immer sauber und gepflegt.
2. Unseren Showroom und unsere Schulungsräume, gefallen mir und man fühlt sich wohl.
3. Die Arbeitskollegen, alle meistens super freundlich und gut gelaunt.
4. Kaffee for free, finde ich toll dass mir mein Arbeitsgeber das kostenlos zur Verfügung stellt.
5. Der Umgangston, respektvoll und gleichzeitig einfach normal und menschlich und nicht angespannt, das ist mir besonders wichtig.
Fühle mich hier sehr sehr wohl. Arbeitskollegen und Führungskräfte sind total offen und freundlich :)
Bin ich mir jetzt nicht sicher wie es nach der Ausbildung aussieht, da ich ja noch in der Ausbildung bin. Aber ich hoffe, dass mein Weg hier noch weitergeht.
Da mir als Azubi schon Gleitzeit angeboten wird, hat man flexible Arbeitszeiten, dass ich total super finde und ich es auch sehr oft nutze.
Finde ich total gerecht, klar könnte immer mehr sein, aber bin zufrieden. Man bekommt als Azubi noch Fahrgeld Zuschlag und monatlich eine Karte, auf die 50€ geladen werden, somit hat man am Ende ein Budget mit dem man leben kann.
Die Ausbilderin hat ein Händchen für Feinfühligkeit und begegnet den Azubis auf Augenhöhe, dass finde ich besonders wertvoll, zudem fehlt es ihr auch nicht an Humor.
In der Ausbildung steht Spaß mit an erster Stelle, ob in den Abteilungen, oder unter den Azubis.
Dadurch dass man als Azubi bei Dauphin in fast alle Abteilungen schauen darf, kann man so so viel Wissen sich aneignen und mitnehmen.
Wie gesagt, die Aufgaben sind immer Abwechslungsreich, da man durch viele verschieden Abteilungen in laufe der Ausbildung geht.
Wird großgeschrieben, da man in der Personalabteilung oder auch bei den Abteilungsleitern, immer ein offen Ohr findet, falls was nicht passt.
Im Büro herrscht immer das Prinzip der offenen Türe. Es ist wirklich egal welche Abteilung/welche Position oder Funktion diese Person hat. Man wird offen aufgenommen.
1 Stern Abzug, da man theoretisch die 2 Tägige Homeoffice Möglichkeit auch auf 3 Tagen erhöhen könnte
Gehalt ist Durschnittlich. Leider fallen Sachen wie 13 Gehalt oder Ähnliches relativ kurz.
Leider ist das schlechte Image aus der Verhangenheit hartnäckig hängengeblieben. Es wurde in den letzten Jahren viel verbessert. Leider reden die Leute nur immer über alles Schlechte. Die vielen guten Dinge bei Dauphin bleiben oft unerwähnt
Mit einer großzügigen Gleitzeitregelung gut selbst steuerbar
Mitarbeiter werden weiterentwickelt. Lernwille und Interesse werden gefördert.
Wie in anderen Firmen auch: Könnte immer noch besser sein
Tolles gemeinsames Arbeiten! Spaß und Humor sind einfach wichtig
Alter ist doch nur eine Zahl! Und die vielen altgedienten Mitarbeiter haben ein unheimlich großes Wissen!
Man hat viele Freiheiten, die eigenen Ideen einzubringen und umzusetzen. Nur der Kommunikationsfluss dürfte manchmal schneller sein
Nicht ganz auf dem neuesten Stand. Aber wann ist man das heutzutage schon. Es wird aber stetig daran gearbeitet
Gleich welches Geschlecht: Alle sind gleich und haben die gleichen Chancen weiterzukommen.
Absolut! Es wird nie langweilig.
fällt mir auch nach längerem Nachdenken nichts ein,
sonst wäre ich doch noch dort
Die Kantine ist ganz in Ordnung incl. Preise
Keine Wertschätzung der Mitarbeiter.
Führungsstil: Führungskräfte wissen angeblich alles, Mitarbeiter wissen gar nichts, immer mehr Hierachien und alle wollen mitreden und mitbestimmen bis nur noch Quatsch rauskommt und das muss dann der Mitarbeiter ausbaden
Wertschätzung der Mitarbeiter und nicht nur als Kostenfaktor sehen.
Mehr ehrliche Kommunikation von der obersten Geschäftsführung.
Die chaotischen Arbeitsabläufe verbessern, "man weiß heute nicht was morgen produziert wird"
Die meisten Mitarbeiter sind gefrustet. Von der Führungsebene wird man nicht ernst genommen, wenn man Probleme oder Fragen hat. Viel Missgunst unter den Kollegen, vorallem im gewerblichen Bereich.
Es wird Home-Office angeboten. Es gibt Gleitzeit und Teilzeit.
Es werden im gewerblichen Bereich Überstunden angemeldet und dann doch kurzfristig wieder abgesagt, absolut chaotisch
Karriere nicht möglich, die jungen gehen vorher, bevor man Karriere machen könnte.
Fortbildungen werden angeboten, aber auch nur das nötigste, um den Betriebsablauf einigermassen aufrecht zu erhalten
das ist noch das Beste am Unternehmen
Auch wenn was anderes behauptet wird, die alten sollten lieber weg
und durch jüngere ersetzt werden
Vorgesetzte haben immer Recht, Diskussionen sind sinnlos. Eigene Ideen einbringen ist überflüssig, die werden einfach nur zerredet. Zu den meisten Vorgesetzten kann man kein Vertrauensverhältnis haben.
Rückhalt kann man auch nicht erwarten.
Büros und Produktion teilweise noch aus den 1970er, aber auch neue Büroräume, neues IT-System, dass viele Mitarbeiter überfordert und einfach nur nervt. Unmöglich einen neuen Bürostuhl zu bekommen und das in einer Bürostuhlfabrik
Es wird das kommuniziert, was der Mitarbeiter eh schon weiß. Nachfragen nicht erwünscht.
Im gewerblichen Bereich sind die Stundenlöhne im untersten Bereich,
es werden viele junge Mitarbeiter auf Sachbearbeiterebene eingestellt, dadurch niedrige Einstiegsgehälter und wenig Fachkräfte, die dann erst noch von den "Alten" auf ihre neue Arbeit eingearbeitet/ausgebildet werden müssen.
Das Weihnachtsgeld ist seit Jahren am untersten Prozentsatz, auch wenn im Arbeitsvertrag steht, dass es sich jedes Jahr erhöht, Begründung: ist eine freiwillige Zahlung.
Nach einer außerordentlichen Gehaltserhöhung braucht man gar nicht fragen, dann kommt die Antwort, dann müssen Sie sich halt eine neue Arbeitsstelle suchen, wenn sie mehr verdienen möchten.
Grundsätzlich werden keine Industrielöhne gezahlt, eher auf Dienstleistungsniveau. Viele gewerbliche Mitarbeiter haben einen Zweitjob.
Kommt auf die Abteilung an
Die Produkte
HR. Setzen Sechs. Ich habe es empfunden, als würden nur noch die Löcher gestopft, und zwar billig billig. Das hat nichts mit Mitarbeiterführung und Mitarbeiterkultur zu tun. Leider.
Das Märchen "Hans-guck-in-die-Luft" sollte von allen Vorgesetzten gelesen werden und es sollte kritisch geprüft werden, ob man mit Vollgas in die Grube stürzt oder die Kollegen mal an die Hand nimmt und gemeinsam versucht, darüber zu springen.
Leider habe ich vergeblich darauf gewartet, dass die Vorgesetzten und auch das HR endlich die rosarote Brille abnehmen und der Wahrheit ins Gesicht sehen. Warum muss man als Mitarbeiter Angst vor Kollegen haben, ob diese einen in die Grube schubsen? Warum kommt es denn überhaupt zu solchem Verhalten? Weil die Luft da oben ganz schön dünn geworden ist. Da wird nur noch dem entsprochen, was die ganz großen Bosse vorgeben. Und diese sollten sich mal nach "unten" umblicken. Wenn man so ein tolles Schiff hat, warum setzt man dann keine Kapitäne ein? Weil die zu teuer sind oder die Steuerung in eine Richtung übernehmen, die den großen Bossen gar nicht gefällt. Vielleicht weil sie dann auch aus ihrer Komfortzone müssten? Alles Dinge, die die Leute in Offenhausen eigentlich wissen. Nur umsetzen, das ist halt nicht so einfach. Mein Ratschlag: Die Firma hat noch Puls. Bitte steuert nicht mit Vollgas dem Abgrund entgegen, sondern ändert was!
Das man nichts tut um seine Mitarbeiter zu halten. Der Lohn ist ein Witz und paar Kröten die man im November bekommt, nennen Die ernsthaft „Weihnachtsgeld“
Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld… und zwar nicht nur 25%…. Ist ja lächerlich
Kollegen, Arbeitszeiten
Bezahlung, Führungsverhalten, Weiterbildungsmöglichkeiten
Bessere Führung durch Teamleitung, Faire Arbeitsbedingungen und Aufgabenverteilung innerhalb des Teams. Offen- und Ehrlichkeit.
Sie wissen ganz genau, wo die Probleme liegen und was eigentlich zu tun wäre.
Hängt stark vom Standort ab, an dem man arbeitet. In Offenhausen ist die Atmosphäre eher von Unsicherheit und Angst geprägt. In den Niederlassungen schwankt es zwischen sorgenfreiem Nichtstun bis hin zu Panik. Aufgrund teils sehr langer Beschäftigungsverhältnisse einiger Kollegen gibt es offensichtliche Bevorzugungen untereinander. Das ist bekannt, unternommen wird dagegen sehr wenig bis nichts.
Sinkend. Durch die Einsparungen der letzten drei Jahre sich immer weiter verschlechternde Produktqualität bei gleichzeitig teils utopisch angehobenen Preisniveaus. In den letzten 12 Monaten ist die Personalfluktuation enorm gestiegen. Alarmierend ist, dass viele langjährige Mitarbeiter mit enormem Fachwissen gehen. Das macht sich an allen Ecken und Enden in Form von Chaos bemerkbar.
Aktuell nicht wirklich vorhanden und das bereits seit längerer Zeit. Zu wenig Personal für viel zu viel Arbeit. Hoher Druck. Überforderung, auch in den hohen Abteilungen.
Weiterbildungen oder Programme sind mir nicht bekannt. Eine besondere Karriere innerhalb des Unternehmens auch nicht.
In einzelnen Teams und Abteilungen zum Teil sehr gut. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Ich denke, dass das Alter nicht wirklich eine Rolle spielt. Allerdings werden keine älteren Kollegen neu eingestellt.
Aus meiner Perspektive sehr schlecht. Und das direkt von mehreren Vorgesetzten.
Auch hier abhängig von Person und Standort. Im allgemeinen aber eher schlecht. Am besten funktioniert der Flurfunk.
Eher im unteren Mittel. Wirklich schlecht ist, dass gute Leistungen durch Kürzungen der Provision bei gleichzeitigem Anheben der Umsatzziele quasi bestraft werden. Jedes Jahr zu Jahresende werden die geplanten Umsätze abgefragt. Nur, um dann doch von Offenhausen vorgegeben zu werden. Gern auch in leicht übertriebener Höhe oder verbunden mit überzogenen Einzelvorgaben, damit ein vielleicht erreichter Bonus zumindest gekürzt werden kann.
Behauptet wird es. Gehandelt wird hauptsächlich nicht danach.
Einige Produkte sind gut und es macht Spaß, diese zu verkaufen.
Gute Kantine und Preiswert
Siehe oben
Darauf achten, wer als Führungskraft geeignet ist und wer es wiederum nicht ist.
Gäbe es 0 Punkte, würde ich keinen vergeben.
Eine riesige Katastrophe. Vorgesetze verhielt sich äußerst respektlos und machte Ihren Mitarbeitern Angst und vertrieb bereits einige Mitarbeiter durch das Cholerische Verhalten.
Den immerwährende Kampf einiger Leistungsträger mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln bis zum Ende.
Unbekannte oder fehlende Langzeitstrategien, die Selbstüberschätzung der Marktstellung, Innovationsverlust durch fehlende Investitionen.
Bilde Vertrauen, erkenne wer Hochleistungen bringt und fördere diese Personen. Investiere richtig!
Geht so. Eher Geringwertung als Wertschätzung in der „Kultur“
Lieber intensive Suche nach Schuldigen anstatt nach Verbesserungschancen.
Von einem hohen Level kommend schon bedenklich, zunehmend sinkend.
Muss man sich suchen, findet man nicht immer.
Viel zu geringe Investition in zukunftsorientierte Maßnahmen.
Beförderungen in eigenen Reihen finden sehr selten statt.
Im Vergleich eher unteres Mittelfeld. Lohnerhöhungen, Weihnachtsgeld, Sonderzahlungen, freiwillige Leistungen sind katastrophal.
Gut, aber es könnte mehr getan werden.
Passt in den Teams. Leider aber keine gemeinsame strategische Ausrichtung erwünscht.
Soweit bekannt positiv.
Fragwürdiger und wenig kommunikativer Stil. Oft nicht nachvollziehbare und ambivalente Bauchentscheidungen. Null Vertrauensbasis mit mittelmäßiger Professionalität.
Büroraumgestaltung wie 1975. Personaldecke unter der Grenze zur Minimalbesetzung, in allen Bereichen und bei allen Notwendigkeiten.
Das Verbesserungspotential, gerade bei relevanten Themen liegt bei 98%
Wird gelebt.
Durch zwingend erforderliche Eigeninitiative dann schon. Öfters sehr zweifelhafte Anweisungen und fragwürdige Pflichtaufgaben.
So verdient kununu Geld.